Portfolio-Finder

anybill verfolgt das Ziel, zu jeder Zahlung einen digitalen Kassenbon zu liefern – in Händler-Apps, Banking- und Payment-Apps oder ohne Applikation – dort wo Verbraucher:innen von morgen Belege erwarten. Für eine flächendeckende technische Abdeckung setzt anybill auf Kassenintegrationen und mit den flexiblen und skalierbaren API-Services haben Händler jeder Größe und Branche die Möglichkeit, digitale Belege auszustellen. anybill agiert dabei als technischer Enabler und ermöglicht über SDK-Module digitale Belege als Embedded Service in Dritt-Applikationen, wie Banking- oder Händler-Apps einzusetzen. anybill wurde im Dezember 2019 von Lea Frank, Tobias Gubo und Patrick Göttler gegründet und hat Standorte in Regensburg und München.

Banxware ist ein Softwareanbieter für eingebettete Finanzdienstleistungen, der es digitalen Plattformen wie Marktplätzen, Zahlungsanbietern, POS-Anbietern und anderen Aggregatoren ermöglicht, White Label-Finanzprodukte, insbesondere Kredite an ihre Händler anzubieten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Berlin und wurde im September 2020 von Miriam Wohlfarth, Jens Röhrborn, Fabian Heiss und Nicolas Kipp gegründet.

Betterfront ist ein Münchner Investmenttechnologie-Unternehmen. Das Unternehmen bietet eine Fundraising- und Datenanalyseplattform, mit der Fondsmanager institutionelle Anleger gewinnen, binden und halten können.

Cerchia AG wurde 2020 von den zwei Schweizer Kapitalmarkt- und Risikomanagement-Veteranen, Michael Rey (CEO) und Dr. Fabian Buchmann (COO) gegründet: Mit der Vision eine widerstandsfähigere Welt zu schaffen, indem ein direkter Risikotransfer zwischen Investoren und Käufern von Versicherungsschutz (z.B. Rückversicherungen oder Unternehmen) ermöglicht wird. Cerchia hat eine proprietäre Plattform für den direkten Risikotransfer (DRTTM) auf der Zilliqa Blockchain entwickelt. Das Team hat im Januar 2023 das erste Produkt auf den Markt gebracht, einen Industry Loss Warrant (ILW), um attraktive, unkorrelierte Renditen zu erzielen.
Das Team aus erfahrenen Experten in den Bereichen Kapitalmärkte, Risikomanagement, Blockchain und digitale Vermögenswerte und hat für Firmen wie UBS, SwissRe, Credit Suisse, Sygnum und 21.co gearbeitet. Das Schweizer Fintech wird von einem der führenden deutschen VCs, dem High-Tech Gründerfonds, privaten Investoren und der Schweizer Innovationsagentur, Innosuisse, unterstützt und hat seinen Hauptsitz im Herzen des Crypto Valley in Zug und eine Präsenz in Singapur.

Etvas

Exit

Die Etvas GmbH mit Sitz in Hamburg wurde im Dezember 2019 von dem Finanzdienstleistungsexperten Sören Timm und dem IT-Unternehmer Ilie Ghiciuc gegründet. Etvas ist der weltweit erste digitale B2B2C-Marktplatz für Zusatz-Services verschiedener Anbieter, die Produkte und Dienstleistungen von Banken und Versicherungen aufwerten. Mit nur einer API haben Banken und Versicherungen dank der Plattformtechnologie schnellen Zugang zu allen Services in dem Etvas Marktplatz, der durch eine Vielzahl relevanter Services besonders personalisierte Kundenerlebnisse schafft. Diese Customer-Engagement-Plattform sorgt für eine bessere Monetarisierung der Kundenbeziehungen, während die Implementierungs- und Nutzungskosten niedrig und die Kundenbindung hoch bleiben.

Anfang 2019 wurde die innovative Serviceplattform von Etvas durch das InnoFounder-Programm der Hamburger IFB Innovationsstarter GmbH mit einer Förderung ausgezeichnet. Im Anschluss erhielt Etvas die INVEST-Akkreditierung des BMWi. Im Oktober desselben Jahres erreichte Etvas einen Platz im fünften Batch des Next Commerce Accelerators. Einer der ersten Kunden ist die Sparkasse Bremen, die ihren Kunden einen Mehrwert durch individuell zugeschnittene Zusatzleistungen bietet.

Als B2B-Anbieter ermöglicht finleap connect Dritten den Zugang zu diversen Finanzquellen. Dazu zählen unter anderem die veredelten Daten von Bankkonten, Kreditkarten, Depots, Paypal sowie unterschiedlichen FinTechs. Zu Beginn haben in erster Linie Unternehmen auf die finleap Lösung zurückgegriffen, die beispielsweise die Buchhaltung automatisieren, Bonitätsprüfungen vereinfachen oder den Kontowechsel zur Nebensache werden lassen. Mittlerweile zählen mehr und mehr Banken zu den Kunden des Hamburger FinTechs. Sie entwickeln Produkte, die dem Nutzer Mehrwerte liefern. Diese Anwendungen lassen Banking nicht bei der Bank sondern im Alltag stattfinden, sind optisch ansprechend und meist leicht zu bedienen.

finmarie ist ein B2B2C-Finanzdienstleister, der weiblichen Kunden eine Vermögensverwaltungslösung mit Robo-Advisor-Tools und Versicherungsprodukten anbietet. Als One-Stop-Solution bietet finmarie digitale Finanzschulungen und eine mobile App. Für Unternehmen integriert finmarie eine gebrandete oder White-Label SaaS-Lösung mit persönlichem Finanzcoaching und einer hybriden digitalen Financial Wellness Academy.

ICO-LUX wurde 2018 als Ausgründung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der TU Ilmenau gegründet und hat sich auf Software für Automatisierte Dokumentenforensik spezialisiert. Mit ICO.Fraud für Private Krankenversicherungen ist das Start-Up der bislang einzige Anbieter einer Softwarelösung zur vollautomatischen Erkennung von Dokumentfälschungen. Kunden sind momentan überwiegend Private Krankenversicherungen. ICO-LUX beschäftigt am Standort in Jena aktuell 7 Mitarbeiter, darunter promovierte Mathematiker, Physiker und Informatiker.

Mobilversichert bietet eine SaaS-Lösung zur Digitalisierung von Versicherungsmaklern. Mit der Kombination aus personalisierter Maklerplattform und Endkunden-App rüstet Mobilversichert den Makler mit digitalen Werkzeugen aus. Durch automatisierte Abläufe können Makler mit Mobilversichert größere Bestände effizienter verwalten. Auch schützen Makler somit ihren Kundenbestand durch das digitale Angebot und erreichen neue Kundenschichten mit Hilfe des integrierten B2B2C Ansatz.

Relio entwickelt das erste Schweizer Digital-Konto speziell für KMU. Auf dem Finanzplatz Schweiz kämpfen viele Unternehmen mit bürokratischen Hürden bei der Kontoeröffnung und während der gesamten Bankbeziehung. Die technologische Plattform von Relio erlaubt es die Compliance weitgehend zu automatisieren. So können selbst komplexe Unternehmen ein Geschäftskonto mit Schweizer IBAN innerhalb von 24h eröffnen. Das Schweizer Fintech arbeitet zudem an Tools und Software-Integrationen, mit denen KMU viel Zeit sparen und Teams noch produktiver werden. Das Startup wurde im Dezember 2020 von Lav Odorovic ins Leben gerufen. Er hat zuvor die Deutsche Challenger-Bank Penta als Gründer und CEO aufgebaut. Mit Relio möchte er nun in der Schweiz die Digitalisierung im Bankensektor vorantreiben.

Remind.me vertreibt eine B2C-Energiebrokerage-Lösung für Strom- und Gasverträge. Das Unternehmen wurde 2018 von Daniel Engelbarts und Christian Lang gegründet, die zuvor Sparwelt.de aufgebaut hatten. Remind.me beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter und wächst schnell. Zu den Investoren des jungen Unternehmens gehören IBB Ventures, die Berliner Volksbank Ventures, SeedX und Futury Venture.

SideCaps entwickelt und betreibt eine digitale Plattform zur effizienten Anbahnung und Abwicklung von großvolumigen Transaktionen (Blockhandel) mit transparenter Preisgestaltung ohne Vorhandelstransparenz im Bereich der börsennotierten Nebenwerte.

SmartLoC ist ein bahnbrechendes Start-up-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung einer modernen und vollständig digitalen B2B-Zahlungslösung für den internationalen Handel spezialisiert hat. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie IoT, Blockchain und KI will SmartLoC den Prozess grenzüberschreitender Transaktionen optimieren und digitalisieren, um Unternehmen eine nahtlose, sichere und effiziente Zahlungsplattform zu bieten

Taxdoo ermöglicht es Online-Händlern und anderen Unternehmen, ihre internationalen Umsatzsteuer-Pflichten automatisiert zu erfüllen. Basierend auf einer API-Plattform wird die gesamte Umsatzsteuer-Compliance – die Sammlung, Bewertung, Überwachung und Deklaration von Transaktionsdaten – automatisiert. Das Hamburger Startup zählt sowohl kleine Händler als auch DAX-Konzerne zu seinen Kunden und kooperiert mit Steuerberatern in der gesamten EU.

tech11 ist Anbieter einer Core Insurance Plattform für Sachversicherungen. Die tech11 Insurance Platform basiert auf einer hochintegrierbaren Microservices-Architektur und wurde für voll-automatisiertes, digitales End2End Versicherungsgeschäft konzipiert. Der Betrieb findet On-Premises oder wahlweise in der Cloud statt. Die digitale Plattform der tech11 eignet sich für traditionelle und digitale Versicherer und kann international eingesetzt werden.

Tokenize.it ist eine Plattform für tokenbasierte Investitionen in deutsche Startups, entwickelt von der corpus GmbH, einem Unternehmen, das im Jahr 2022 von Christoph Jentzsch in Mittweida gegründet wurde. Mit aktuell acht Mitarbeitern bietet Tokenize.it eine innovative Lösung für kapitalsuchende Unternehmen und Investoren. Die Plattform ermöglicht auch Mitarbeiterbeteiligungen auf Basis desselben fungiblen Tokens, der auch für die Geldbeschaffung verwendet wird. Durch flexible Fundraising-Optionen erhalten Startups Kapital außerhalb traditioneller Finanzierungsrunden und können ihre Community effektiv incentivieren. Tokenize.it revolutioniert den Zugang zu Investitionen und fördert die Beteiligung am Erfolg von vielversprechenden Startups.

Das FinTech-Unternehmen troy verändert mit Methoden aus Marketing und CRM die traditionelle Inkassobranche. Das Ziel des Start-ups mit den Standorten Lippstadt (NRW) und Hamburg ist es, neben der Realisierung der Forderungen die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunde zu erhalten. Dafür setzen die Gründer von troy, Philip Rürup und Till Völzke, auf Multichannel-Kommunikation, sowie individualisierte und datengetriebene Ansprache in Verbindung mit jahrzehntelanger Inkasso-Kompetenz. Die Mission: troy wird das kundenfreundlichste Inkassounternehmen in Europa.
Ungefähr die Hälfte der Konsumenten gerät aus Vergesslichkeit oder wegen kurzfristiger Engpässe in Zahlungsverzug. Dennoch werden diese Kunden im Inkasso bislang so behandelt, als hätten sie absichtlich nicht gezahlt. Der Prozess ist unpersönlich, bürokratisch und unangenehm. Dass die Unternehmen dadurch in der Regel ihre Kunden verlieren, liegt auf der Hand. troy ändert das und behandelt den Kunden weiterhin als Kunden. Dafür kommen erfolgserprobte Methoden des Multichannel-CRM, Ansätze des Targetings und Machine Learning zum Einsatz. So erreicht troy die Kunden über den für sie angenehmsten Kommunikationskanal und erhält für die Mandanten die Kundenbeziehung. Die individualisierte, freundliche Kommunikation sowie flexible Prozesse wirken sich zudem positiv auf die Beitreibungsquote aus.