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Aegiq (/ˈiːdʒɪk/, ee-jik) baut eine neue Generation von Vernetzung und Datenverarbeitung mit Quantentechnologie auf. Das Unternehmen setzt seine wegweisende Plattform für Einzelphotonen und integrierte Quantenoptik ein, um den Bedarf an Quantenkommunikation der nächsten Generation über Glasfaser und Satellit zu decken und die Forschung und Entwicklung im Bereich Quantencomputing und Quantenoptik mit seiner fortschrittlichen Technologie voranzutreiben.

Delft Circuits produziert Kabellösungen zum Betrieb von Quantensystemen in kryogenen Umgebungen. Die räumlichen-, thermischen- und elektronischen Anforderungen sind dabei sehr anspruchsvoll. Die von Delft Circuits entwickelte Cri/oFlex® -Technologie adressiert diese Anforderungen auf eine ausbalancierte Art und Weise und ist somit ein Enabler für Quantensysteme im großen Maßstab.

HQS Quantum Simulations prognostiziert Materialeigenschaften mit Hilfe von Quantencomputern. Das Unternehmen beschleunigt Entwicklungszyklen in der Chemie- und Pharmaindustrie. Quantencomputer können Berechnung durchführen, die selbst für die leistungsstärksten Supercomputer unmögliche sind. Aktuelle Quantencomputer leiden unter intrinsischen Fehlern, die ihre Leistung einschränken. Das Team von HQS entwickelt Algorithmen für Quantencomputer, die mit diesen Fehlern umgehen können und es unseren Kunden ermöglichen, vom Leistungsvorteil der Quantencomputer früher als ihre Wettbewerber zu profitieren. Darüber hinaus bietet HQS individuelle Simulationslösungen für konventionelle Computer mit einer Integration von High-End-Simulationsmethoden und der Möglichkeit, die kommenden Quantencomputer zu nutzen.

Kiutra entwickelt vollautomatische Kühlungslösungen für die Erzeugung extrem tiefer Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt bei -273°C. Im Unterschied zu konventionellen, Helium basierten Kühlmethoden, ist das von kiutra eingesetzte magnetische Kühlverfahren äußerst benutzerfreundlich, wartungsarm und skalierbar. Es ermöglicht so den Betrieb von Quantentechnologien im industriellen Maßstab.

Pixel Photonics wurde 2020 als Spin-off aus den Arbeitsgruppen von Prof. Wolfram Pernice und Prof. Carsten Schuck an der WWU Münster von Nicolai Walter, Dr. Wladick Hartmann, Fabian Beutel, Martin Wolff und Christoph Seidenstücker mit dem Ziel gegründet, hoch skalierbare Einzelphotonendetektoren auf Basis des wellenleiterintegrierten SNSPD-Ansatzes zu kommerzialisieren. Die Anwendungsgebiete für die Technologie von Pixel Photonics reichen von optischem Quantencomputing, Quantum Key Distribution (QKD), Mikroskopie bis hin zu Metrologie und Sensorik. Das Unternehmen besteht aus einem internationalen Team mit 8 Vollzeitkräften und hat neben einer EXIST-Förderung eine Risikokapitalfinanzierung von Quantonation und HTGF sowie eine Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten.

QphoX entwickelt ein Quantenmodem, das es Quantenprozessoren ermöglicht, sich über ein optisches Netzwerk zu verbinden. Die Technologie verbindet die Märkte für Quantencomputer und Quantennetzwerke mit dem Ziel, das Rückgrat eines zukünftigen Quanteninternets zu sein.