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DemoSquare ist ein Spin-off der EPFL, das hochmoderne künstliche Intelligenz-Algorithmen entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, politische und regulatorische Veränderungen durch eine innovative Benutzeroberfläche zu antizipieren. Zu seinen ersten Kunden in der Schweiz zählen multinationale Unternehmen und bedeutende öffentliche Institutionen. Das Unternehmen mit Sitz in Lausanne wurde 2023 von Dr. Victor Kristof (CEO) und Dr. Jérémie Rappaz (CTO) gegründet. Im Jahr 2024 erhielt DemoSquare eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1,2 Millionen CHF von den VC-Investoren QBIT Capital und HTGF, um seine Aktivitäten auf die europäischen Märkte auszuweiten.

enercast ist ein führendes Technologieunternehmen für wetterbasierte künstliche Intelligenz und Digitalisierung der erneuerbaren Energien.

Mit selbstlernenden SaaS-Produkten zur präzisen Prognose der Stromerzeugung von Wind- und Solaranlagen ermöglicht enercast die Einbindung erneuerbarer Energie in Stromnetze und Energiemärkte. Die enercast-Plattform verleiht den digitalen Akteuren im dezentralen Energiesystem der Zukunft die Intelligenz, die zur vorausschauenden Nutzung begrenzter Ressourcen nötig ist.

Das 2011 in Kassel gegründete Unternehmen liefert jeden Tag 100 Millionen Prognosedaten für 180 GW installierte Leistung in 20 Länder der Welt.

Eyeware ist ein Schweizer Computer Vision Startup, das Eye-Tracking-Software für Kameras mit Tiefenerkennung entwickelt. Eyeware startete im September 2016 als Spin-off des Forschungsinstitutes IDIAP mit der Mission, Eye-Tracking in Produkten für den Massenmarkt verfügbar zu machen. In Zusammenarbeit mit Industriepartnern entwickelt Eyeware Anwendungen in der Robotik, im Automobilbereich, im Gesundheitswesen und für Verbrauchergeräte.

Die Geospin GmbH entwickelt eine B2B Software-as-a-Service-Lösung für die Analyse von Geodaten mithilfe von Machine-Learning-Verfahren. Diese erlaubt es, interne Unternehmensdaten mit externen Umgebungsinformationen zu verknüpfen, um Kunden in Echtzeit zu prognostizieren wo und wann Ihre Produkte oder Dienstleistungen nachgefragt werden. Die mehr als 700 externen Umgebungsinformationen schließen beispielsweise Wetter, Verkehr, Demographie, soziale Medien und Points of Interest, wie Kinos, Restaurants oder öffentliche Einrichtungen, ein. Zu den Geospin-Kunden zählen unter anderem die HTGF-Fondsinvestoren Thüga und Bosch sowie Siemens, Volkswagen, die Deutsche Bahn und Union Investment. Die Idee entwickelten die Gründer Dr. Sebastian Wagner, Dr. Johannes Bendler, Dr. Christoph Gebele, Niklas Goby und Dr. Tobias Brandt am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Finanziell wird Geospin vom High-Tech Gründerfonds sowie von der Thüga AG unterstützt.

Das Kölner Unternehmen JUPUS ist einer der führenden Anbieter von KI-Software für die Rechtsbranche in Deutschland und lässt Rechtsanwälte die Mandatsannahme vom Erstkontakt bis zur vollständigen Akte vollautomatisiert abbilden. Anwaltskanzleien werden dabei unterstützt von einem KI-Chatbot, einem Online-Terminbuchungstool und einer KI-Plattform, die Anfragen, Informationen und Dokumente automatisiert einsammelt und aufbereitet sowie eine automatisierte Kommunikation mit Mandanten ermöglicht. das JUPUS-Team besteht aus 15 Mitarbeitern und seit Mai 2023 bearbeiten hunderte Kanzleien in ganz Deutschland bereits mehr als 200 Anfragen pro Tag über JUPUS. Das Unternehmen wurde 2022 gegründet und wird von den beiden Gründern René Fergen und Jannis Gebauer geführt.

Natif.ai ist ein Deep-Tech Startup, im Bereich der intelligenten Dokumenten Prozessautomation (IDP). Dank hoch performanten KI Modellen und einer selbst entwickelten Deep-OCR können verschiedenste Dokumente extrem schnell und genau analysiert sowie relevante Daten extrahiert werden. Natif.ai ermöglicht somit einen schnellen und effizienten Weg, um künstliche Intelligenz produktiv in die Wirtschaft zu bringen. Gründet wurde das Unternehmen von einem Deutsch-Französischen Team und ist ein offizielles Spin-Off des Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (DFKI).

NYRIS

Exit

NYRIS bietet eine Lösung zur Bild- und Objekterkennung basierend auf verschiedenen Frameworks aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Das einzigartige Konzept liefert in den Bereichen 1D (Codes), 2D (print2web) und 3D (reale Produkte) sehr genaue Ergebnisse, die in weniger als einer Sekunde angezeigt werden. Die Lösung steht Kunden – z.B. aus Einzelhandel und Industrie – als Software-as-a-Service zur Verfügung.

oculai ist ein ConTech-Startup, das mittels Kameras und künstlicher Intelligenz Bauprozesse und den Baufortschritt automatisch erfasst. Die Gründer Constantin Kauffmann (CEO), Tim Sippl (CTO) und Yannik Mack (CFO/ COO) kennen sich aus dem Studium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Idee zu dem Startup entsprang aus der Forschung zur kamerabasierten Erfassung manueller Industrieprozesse. Das Startup formte sich in mehreren Gründerprogrammen, wie der Digital Tech Academy, der UnternehmerTUM und des Zollhof Inkubators und wurde anschließend durch das EXIST-Gründerstipendium gefördert bis oculai im Juli 2021 offiziell gegründet wurde. Mittlerweile sitzt das Unternehmen in München und beschäftigt rund 20 Mitarbeiter:innen. Das Produkt von oculai ist eine KI-gestützte Software, die aus Kameradaten Bauprozesse im Außenbereich erkennt und automatisch dokumentiert. Nutzer haben über eine WebApp u.a. Zugriff auf einen automatisierten Soll-Ist-Terminplan, selbstschreibende Bautagesberichte, Produktivitätskennzahlen oder Laufwege. Anhand der automatisierten Dokumentation und der erhobenen Daten ergibt sich ein Einsparpotenzial von 7 % der Rohbaukosten sowie ein Zeitersparnis von 15 % für Baustellenteams.

Scavenger AI entwickelt 3 proprietäre AI Tools, verbunden in einem Workflow, die es Unternehmen erlauben, an Hand ihrer Daten, die bestmögliche Entscheidung unter jeglichen Umständen zu treffen. Die Software bereinigt die Daten, wertet sie basierend auf Fragestellung des Users automatisch statistisch aus und gibt die Auswertung in einfacher Sprache wieder. Zuletzt werden alle mathematischen Ergebnisse mit Industriedaten angereichert und in Form eines Dashboards präsentiert.

SKY ENGINE AI ist ein fortschrittliches Data-Science-Technologie- und Forschungsunternehmen, das 2018 als wissenschaftliches Spin-off in London, Großbritannien, gegründet wurde. Das Unternehmen vermarktet die SKY ENGINE AI Plattform für Deep Learning in Virtual Reality, die die nächste Generation des Active Learning AI Systems für Bild- und Videoanalyseanwendungen darstellt. Die SKY ENGINE AI-Plattform ermöglicht es, optimale, maßgeschneiderte KI-Modelle von Grund auf zu erstellen und sie in der virtuellen Realität zu trainieren. Die SKY ENGINE AI Software schafft eine virtuelle und generative Welt, in der Objekte und Ereignisse in einer Vielzahl von Konfigurationen und Umgebungsbedingungen simuliert werden können (die in der realen Welt manchmal sehr selten und schwer zu erkennen sind). SKY ENGINE AI ermöglicht die Erstellung eines digitalen Zwillings eines Sensors, einer Drohne, eines Roboters oder eines UAVs, der in einer virtuellen Umgebung getestet und trainiert wird, bevor er in der realen Welt eingesetzt wird.

Das in Berlin ansässige Startup traide wurde 2021 von Leonie Althaus, Philipp Friebertshäuser und Hendrik Niemann gegründet. Das Team setzt auf neueste Cloud- und KI-Technologien, um Unternehmen bei der Einhaltung ihrer zollrechtlichen Verpflichtungen und der Automatisierung ihrer zollrechtlichen Prozesse zu unterstützen. Die SaaS-Lösung des Unternehmens verarbeitet Produktstammdaten sowie Einkaufs- und Bestellvorgänge und ist für Unternehmen jeder Größe und Branche geeignet.

Das Osnabrücker Start-up VisioLab bietet KI-basierten Self-Checkout-Lösungen für die Gastronomie. Die Lösungen des Unternehmens sind darauf ausgelegt, den Kassiervorgang zu vereinfachen und das Kundenerlebnis zu verbessern, während sie gleichzeitig die Arbeitskosten für
Gastronomiebetriebe reduzieren. Die Gründer Tim Niekamp (CEO) und Iwo Gernemann (COO) werden von einem 18-köpfigen internationalem Team verstärkt.