Die HBOX Therapies GmbH entwickelt eine innovative Behandlungsmethode für Patienten mit Lungenversagen, die patentierte Plattformtechnologie HBOX (Hyperbaric Blood Oxygenation). Das Management-Team besteht aus den Gründern und Gesellschaftern Dr. Peter Schlanstein, Dr. Matthias Menne und Niklas Steuer. Vor der Gründung arbeiteten die Gründer viele Jahre am Institut für Angewandte Medizintechnik der RWTH Aachen zusammen und sind in ihren Bereichen hochspezialisiert.
Die inContAlert GmbH wurde im September 2022 im Ökosystem der Universität Bayreuth gegründet. Das Sensorsystem des MedTech-Startups ermöglicht es Patienten mit neurogener Blasenfunktionsstörung ihre Blase bedarfsgerecht zu managen.
Sedivention entwickelt ein medizintechnisches Device für eine neue Therapie der Fettleibigkeit. Der Blizzard Kryokatheter verödet vom Inneren des Magens aus die Nervenäste, die bei adipösen Menschen ein verstärktes, inadäquates Hungergefühl zum Gehirn leiten. Dieses wird in einer einmaligen, minimal invasiven Intervention reduziert, ähnlich einer Magenspiegelung. Unser Ziel ist, adipösen Menschen beim Abnehmen zu helfen und so ihr Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes, Hypertonus und Krebs zu reduzieren. Und das ohne Operation, ohne Implantat, ohne lebenslange Medikamenteneinnahme.
Der von TDC entwickelte Trans-Duodenal Barrier ist ein patentiertes endoskopisches transduodenales Bypass-Implantat für die kombinierte Diabetes-/Adipositas-Therapie, das atraumatisch die Nährstoffaufnahme im Zwölffingerdarm verhindert und die Magenentleerung verzögert.
Der vorliegende Prototyp hat erste Tierstudien erfolgreich absolviert (ZIM-gefördert). Nach erfolgreicher CE-Zertifizierung soll die Vermarktung als Klasse-IIb-Produkt starten, diese soll im Jahr 2027 starten.
Der Trans-Duodenal Barrier ist ein weltweit einzigartiges Produkt für den ausgeprägten Wachstumsmarkt von Adipositas, DMT2 und NASH (weltweit ca. 800 Millionen Patienten) und verfügt bereits bei 0,1% Penetration über ein Umsatzpotential im Milliardenbereich.
Die Einzigartigkeit der Trans-Duodenal Barrier fußt insbesondere auf der patentierten Art der Fixierung und erlaubt daher auch wesentlich breitere Verwendung als bisherige Verfahren zur Kombination restriktiver und malabsorptiver Wirkprinzipien