FINDIQ
FINDIQ bietet den ersten Ansatz, das scheidende Wissen der Maschinenbauindustrie intelligent zu verwerten. Dazu integriert eine neuartige KI erstmalig Wissensmanagement und Assistenzsystem in einer Servicesoftware. Nur 20 Stunden dauert es, das Wissen zu einer Maschine zu digitalisieren, nur 6 Klicks dieses Wissen zur richtigen Servicelösung abzurufen. Die Schnelligkeit und das Selbstlernen in der Anwendung freut, neben großen Industriebetrieben, insbesondere auch mittelständische Maschinenbauer.
finleap connect Exit
Als B2B-Anbieter ermöglicht finleap connect Dritten den Zugang zu diversen Finanzquellen. Dazu zählen unter anderem die veredelten Daten von Bankkonten, Kreditkarten, Depots, Paypal sowie unterschiedlichen FinTechs. Zu Beginn haben in erster Linie Unternehmen auf die finleap Lösung zurückgegriffen, die beispielsweise die Buchhaltung automatisieren, Bonitätsprüfungen vereinfachen oder den Kontowechsel zur Nebensache werden lassen. Mittlerweile zählen mehr und mehr Banken zu den Kunden des Hamburger FinTechs. Sie entwickeln Produkte, die dem Nutzer Mehrwerte liefern. Diese Anwendungen lassen Banking nicht bei der Bank sondern im Alltag stattfinden, sind optisch ansprechend und meist leicht zu bedienen.
finmarie
finmarie ist ein B2B2C-Finanzdienstleister, der weiblichen Kunden eine Vermögensverwaltungslösung mit Robo-Advisor-Tools und Versicherungsprodukten anbietet. Als One-Stop-Solution bietet finmarie digitale Finanzschulungen und eine mobile App. Für Unternehmen integriert finmarie eine gebrandete oder White-Label SaaS-Lösung mit persönlichem Finanzcoaching und einer hybriden digitalen Financial Wellness Academy.
Flowtify
Innerhalb der Europäischen Union müssen alle mit Lebensmitteln handelnden Betriebe lückenlose und rückverfolgbare Hygiene-Eigendokumentationen erstellen. Dies geschieht fast ausnahmslos in Papierform. Diese Listen bergen jedoch einige Risiken: sie sind leicht manipulierbar, die Dokumentation ist lückenhaft oder Handlungsanweisungen kommen viel zu spät an. Der administrative Aufwand durch Drucken, Verteilen, Einsammeln, Kontrollieren und das Archivieren für 2-5 Jahre stellt eine große Belastung für alle Beteiligten dar.
Flowtify hilft HACCP-Eigendokumentationen lückenlos und rückverfolgbar im Einklang mit der EU Verordnung 852 / 2004 auf Tablets und Smartphones umzusetzen.
FMC – Ferroelectric Memory Company
FMC stellt der Halbleiterindustrie extrem effiziente nichtflüchtige Speicherlösungen zur Verfügung. FeFET benötigt wenig Strom und widersteht sehr hohen Temperaturen. FeFET ist geeignet für sehr geringe Strukturgrößen von 28nm bis zu weniger als 5nm. Das FMC Team wurde unterstützt durch “EXIST Forschungstransfer”, einem Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Der Sitz des Unternehmens ist Dresden.
fodjan Exit
fodjan ist eine webbasierte Software zur Futterrationsberechnung von landwirtschaftlichen Nutztieren. Mit der Software können erstmals Tierwohl und Kosteneffizienz anwenderfreundlich vereinbart werden.
fos4x Exit
Die 2010 in München gegründete fos4X GmbH ist Spezialist für zuverlässige, faseroptische Messtechnik und Sensorik sowie für innovative Datenanalyse. Sie entwickelt intelligente Lösungen zur Optimierung der Windenergie. Vorrangig kommen diese Lösungen in Windenergieanlagen zur Betriebsoptimierung zum Einsatz.
Die faseroptischen Sensoren und Lösungen werden außerdem in den Bereichen Elektromobilität, Prozessmesstechnik und Bahntechnik genutzt.
FTAPI Software Exit
FTAPI® SecuTransfer ist eine plattformunabhängige Server-Software für Unternehmen, um sensible Dateien beliebiger Größe einfach und Ende-zu-Ende verschlüsselt über Unternehmensgrenzen hinweg zu übertragen.
Erfolgreicher Exit seit Februar 2014. Käufer: QSC AG.
FundaMental Pharma
Die FundaMental Pharma GmbH (FMP) entwickelt neuartige Medikamente, die als "molekulare Abstandshalter" wirken und einen Todessignalkomplex im Gehirn zerlegen. Mit dieser pharmakologischen Strategie ist es den FMP-Wissenschaftlern gelungen, die toxischen Eigenschaften des glutamatgesteuerten Neurotransmitter-Rezeptors vom NMDA-Typ zu eliminieren.
FMP hat bereits erste Wirkstoffkandidaten identifiziert, die sich derzeit in der präklinischen Entwicklung befinden und innerhalb der nächsten 2-3 Jahre am Menschen getestet werden sollen.
Die Entdeckung eines völlig neuen pharmakologischen Prinzips ("interface-targeting") weckt die Hoffnung, dass bisher unbehandelbare neurodegenerative Erkrankungen beim Menschen gemildert werden können. Interface-Inhibitoren eröffnen neue Möglichkeiten, sowohl im Hinblick auf medikamentöse Behandlungen als auch auf gentherapeutische Ansätze.
FMP wurde 2016 als Biotech-Start-up des Interdisziplinären Zentrums für Neurowissenschaften (IZN) der Universität Heidelberg von Professor Hilmar Bading, Juniorprofessorin Daniela Mauceri und Dr. Thomas Schulze gegründet.
Geospin GmbH Exit
Die Geospin GmbH entwickelt eine B2B Software-as-a-Service-Lösung für die Analyse von Geodaten mithilfe von Machine-Learning-Verfahren. Diese erlaubt es, interne Unternehmensdaten mit externen Umgebungsinformationen zu verknüpfen, um Kunden in Echtzeit zu prognostizieren wo und wann Ihre Produkte oder Dienstleistungen nachgefragt werden. Die mehr als 700 externen Umgebungsinformationen schließen beispielsweise Wetter, Verkehr, Demographie, soziale Medien und Points of Interest, wie Kinos, Restaurants oder öffentliche Einrichtungen, ein. Zu den Geospin-Kunden zählen unter anderem die HTGF-Fondsinvestoren Thüga und Bosch sowie Siemens, Volkswagen, die Deutsche Bahn und Union Investment. Die Idee entwickelten die Gründer Dr. Sebastian Wagner, Dr. Johannes Bendler, Dr. Christoph Gebele, Niklas Goby und Dr. Tobias Brandt am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Finanziell wird Geospin vom High-Tech Gründerfonds sowie von der Thüga AG unterstützt.
Gilytics
Gilytics, ein Spin-Off der ETH Zürich, wurde 2017 von Stefano Grassi, Heather Pace Clark und Philippe Bieri gegründet. Die Cloud-Plattform Pathfinder ist ein Geografisches Informationssystem (GIS), das Kunden in der Planung, Überwachung und im Management von linearen Infrastrukturen, wie Stromleitungen oder Schienen, unterstützt. Mit Hilfe von Big Data und den speziell entwickelten Algorithmen von Gilytics werden manuelle Prozesse automatisiert und digitalisiert, um Zeit, Geld und CO2 einzusparen.
givve Exit
givve® ist ein exklusiver Anbieter von individuell gestaltbaren Gutscheinen (insbesondere für Corporates) basierend auf einer MasterCard®.
GlassDollar
Mit Daten, Software und operativer Unterstützung bietet GlassDollar ein Venture-Clienting-Betriebssystem, das Innovatoren in Unternehmen dabei unterstützt, Start-up-Lösungen zu nutzen, um konkrete Auswirkungen auf ihr Unternehmen und die Welt zu erzielen. GlassDollar, 2019 von Fabian Dudek gegründet, macht leistungsstarke Technologien für Unternehmen zugänglich und generiert Umsätze für Start-ups. Zu den Kunden zählen führende Innovationsabteilungen von BSH, Volkswagen, Infineon, LG, MunichRe, A2A und MTU. Unterstützt wird GlassDollar vom HTGF und einer Gruppe von „Value-Adding Angels“, darunter Sigmar Gabriel, Brigitte Zypries, Peter Borchers und Stefan Gross-Selbeck.
GME
GME German Medical Engineering entwickelt und vertreibt eine neuen Generation von Laser- und Lichtsystemen (klein, leicht, modular) für die kosmetische und medizinische Dermatologie.
GQ Bio Therapeutics Teilexit
GQ Bio ist Pionier einer High-Capacity Gentherapievektor-Plattform, die einige der großen Herausforderung der Gentherapie adressiert: Transfer von großen und mehreren Genen mit einem Vektor, effiziente Übertragung der Gene (hohe Transduktionseffizienz) und Herstellbarkeit in großem Maßstab. Basierend auf dieser Vektortechnologie entwickelt GQ Bio transformative Arzneimittel zur Behandlung von chronischen, weit verbreiteten Krankheiten wie Arthrose und Bandscheibendegeneration. GQ Bio hat neben der Hauptniederlassung in Hamburg Zweigniederlassungen in Luckenwalde (Großraum Berlin) und Lüttich (Belgien).
Grandcentrix Exit
grandcentrix ist qualitätsführender Systemintegrator für das Internet of Things, Smart Products und Distributed Ledger Technologies. Über 150 Experten aus den Bereichen Embedded Development, Cyber-physical systems security, IoT Cloud Platform Entwicklung und Betrieb, Machine Learning und Frontend Entwicklung beraten einige der stärksten Referenzen im deutschen Markt.
Das Unternehmen ist zertifizierter Microsoft Gold Azure IoT Cloud Solution Provider und Microsoft Cloud Platform Advisor, OPC Foundation Mitglied, LoRa Alliance Mitglied, Bluetooth SIG Mitglied, zigbee Alliance Mitglied und Mitglied der Thread Group.
Grandperspective
Die Grandperspective GmbH wurde 2018 in Berlin mit dem Ziel gegründet, neue Sicherheitsstandards in der chemischen Industrie zu setzen. Die scanfeldTM Frühwarnlösung vereint neuartige Sensoren mit einer intelligenten Software-Lösung zu der weltweit ersten Remote Monitoring Lösung für chemische Anlagen. Mit FTIR Spektroskopie werden hunderte verschiedener Gase aus einer Entfernung von bis zu mehreren Kilometern identifiziert. Das Gründerteam René Braun, Peter Maas und Alexander Herrmann bringt über 25 Jahre an Erfahrung im Aufbau und Applikation von Remote Sensing Systemen sowie umfangreiche Gründungs- und Managementerfahrung mit.
Graswald
Graswald entwickelt die nächste Generation automatisierter 3D-Werkzeuge für Unternehmen und 3D-Kreative, um die 3D-Erstellung mit seiner Community von über 160.000 Nutzern zu demokratisieren. Die 3D-KI-Pipeline von Graswald.ai ermöglicht es jedem, physische Objekte innerhalb weniger Minuten in fotorealistische 3D-Inhalte zu verwandeln und so 3D-Inhalte schneller und kostengünstiger mit unübertroffen realistischen Ergebnissen zu erstellen. Unternehmen nutzen Graswald.ai, um Produktvisualisierungen zu geringeren Kosten und mit höherer Geschwindigkeit zu erstellen - von 3D-Viewern bis hin zu 2D-Produktbildern, Videos, Werbespots oder Produktdemos.
Graylog
Graylog bietet Service und Support Leistungen rund um die Open-Source Lösung Graylog an, die Maschinendaten aus IT Infrastruktur und IT Anwendungen speichert, durchsucht und analysiert. Die Firma ermöglicht es Kunden, bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten, die Effektivität und Sicherheit ihrer IT Operationen zu steigern.
gridscale Exit
Als weltweit einfachste IaaS-Lösung, zeigt gridscale den Weg in die Zukunft des Cloud-Computing auf. Die einzigartigen, virtuellen Rechenzentrums-Leistungen von gridscale, die auf den neusten technologischen Standards basieren, sind besonders benutzerfreundlich. gridscale richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern konnte bereits namhafte Unternehmen wie die Webtrekk GmbH, billwerk GmbH und CTS GmbH von seinen Leistungen überzeugen. Der derzeitige Markt ist durch ein hohes Maß an Komplexität gekennzeichnet sowie Technologien, die in naher Zukunft an ihre Grenzen stoßen werden. gridscale nimmt dem Anwender die Komplexität ab und vereinfacht den Einstieg in das Cloud Computing maßgeblich. Dennoch erhalten Profi-Anwender volle Kontrolle über ihre Infrastruktur. Mit modernsten Technologien und einer hoch-flexiblen, sich selbst-wartenden Infrastruktur setzt sich gridscale von der Konkurrenz ab. Darüber hinaus erlaubt die überaus zuverlässige Architektur eine Verfügbarkeitsgarantie von 100 Prozent.
GS Bavaria
GS Bavaria ist weltweit der erste Anbieter von Nano- Hartmetallmaterialien im industriellen Maßstab. Die Produktion gelingt äußerst kosteneffizient, nachhaltig und mit minimalem Energieverbrauch durch das einzigartige Bioleaching- Recylingverfahren. Aus den so produzierten Nano- Pulvern stellen wir Nano-Additive her, mit denen Kunden sehr einfach Hochleistungs- Komposite produzieren können. Zurzeit sind die Additive auf der Basis von Wolfram verfügbar, weitere Metalle sind vorgesehen.
GWA Hygiene
Die GWA Hygiene hat sich auf die Fahne geschrieben die Zahl der Krankenhaus-Infektionen zu senken. Dafür hat das Unternehmen mit NosoEx ein modernes Monitoring-System zur Messung der Händehygiene entwickelt. Das IoT-System lässt sich dabei nahtlos in die Infrastruktur der Gesundheitseinrichtungen integrieren. Dafür werden die vorhandenen Desinfektionsmittelspender mit Sensoren ausgestattet. Anschließend kann über die Software eingesehen werden, wie sich die Desinfektionszahlen je Station, Spender und Berufsgruppen entwickeln. Daraufhin können Maßnahmen zur Verbesserung der Hygienesituation eingeleitet werden.
Das Stralsunder Startup wurde 2015 gegründet und umfasst mittlerweile 25 Mitarbeiter. Zu den Gründungsgesellschaftern gehören neben Maik Gronau und Tobias Gebhardt auch Dirk Amtsberg, Marcel Walz und Daniel Neuendorf. Das NosoEx-System ist derzeit bei einer zweistelligen Anzahl an Kunden europaweit im Einsatz.
Das NosoEx-System ist derzeit bei einer zweistelligen Anzahl an Kunden in der DACH-Region im Einsatz.
Hanko.io
Hanko.io ermöglicht den Wechsel zu einer sicheren und vollständig passwortlosen Multifaktor-Authentifizierung. Das Unternehmen ist Mitglied der internationalen FIDO Alliance und der erste europäische Anbieter einer zertifizierten FIDO-Lösung. Hanko richtet sich mit einer FIDO Developer API insbesondere an Softwareentwickler in Unternehmen. Zu seinen Kunden zählen internationale Software- und Cloud-Anbieter, der öffentliche Bereich sowie Unternehmen aus dem Finanz- und Gesundheitswesen.
HAPILA
Hapila bietet ein hocheffektives Verfahren zur Aufreinigung pharmazeutischer Wirkstoffe mittels Gegenstrom-Kristallisation, ergänzt durch breite Dienstleistungen im Bereich Synthese und Particle Design.
HBOX Therapies
Die HBOX Therapies GmbH entwickelt eine innovative Behandlungsmethode für Patienten mit Lungenversagen, die patentierte Plattformtechnologie HBOX (Hyperbaric Blood Oxygenation). Das Management-Team besteht aus den Gründern und Gesellschaftern Dr. Peter Schlanstein, Dr. Matthias Menne und Niklas Steuer. Vor der Gründung arbeiteten die Gründer viele Jahre am Institut für Angewandte Medizintechnik der RWTH Aachen zusammen und sind in ihren Bereichen hochspezialisiert.
heartbeat medical
In keinem anderen Land der Welt werden so viele Menschen operiert wie in Deutschland! Ein Ausdruck hoher Versorgungsqualität oder einer fortschreitenden Ökonomisierung der Medizin?
Bisherige Maßnahmen zur Qualitätssicherung haben nur dazu geführt, dass Ärzte heutzutage bis zu 44% ihrer Zeit mit Dokumentationen verbringen. Zeit, die dringend für den Patienten benötigt wird und allein für jeden deutschen Chefarzt über 65T€ an jährlichen Zusatzkosten verursacht.
heartbeat ONE ermöglicht eine radikal einfachere Form der Dokumentation und gibt Ärzten wieder mehr Zeit für Patienten.
Mit ihren zusätzlich integrierten Patientenbefragungen nehmen sie erstmals auf, was wirklich zählt: die vom Patienten gefühlte Verbesserung der Lebensqualität. Damit Patienten wieder besser informiert sind, Ärzte wieder mehr Zeit für Ihre Patienten haben und Krankenkassen wissen, wen sie empfehlen können.
Heliatek
Heliatek GmbH, eine Ausgründung der TU Dresden und der Universität Ulm, hat ihren Sitz in Dresden und befasst sich mit der Erforschung und Entwicklung sowie perspektivisch mit der Produktion organischer Solarzellen zur Stromerzeugung.
hema.to
hema.to ist eine einfach zu bedienende Software zur klinischen Entscheidungsunterstützung bei Blutkrebserkrankungen, die auf Zytometriedaten basiert und KI nutzt. hema.to beschleunigt und verbessert den diagnostischen Workflow und hilft damit sowohl den Diagnostiker:innen als auch den Patient:innen. hema.to ist CE-IVD und FDA-registriert und wird bereits von führenden Hämatologielaboren routinemäßig eingesetzt. Das 2021 gegründete Unternehmen hema.to hat es sich zur Aufgabe gemacht, die klinische Analyse von Zytometriedaten vollständig zu objektivieren, damit Ärztinnen und Ärzte die Behandlung auf das individuelle Immunsystem ihrer Patientinnen und Patienten abstimmen können.
HepaRegeniX
HepaRegeniX hat seit dem Firmenstart 2017 erfolgreich mehrere Entwicklungskandidaten für die Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen auf Basis der neuartigen und proprietären molekularen Zielstruktur Mitogen-Activated Protein (MAP) Kinase Kinase 4 (MKK4) erforscht, entwickelt und vor kurzem erstmalig in die Klinik gebracht. MKK4 ist ein wesentlicher regulierender Schalter bei der Leberregeneration. Die Suppression von MKK4 stellt die regenerative Kapazität von Leberzellen sogar bei schwerwiegenden Leberschäden wieder her. Dieses neuartige und einzigartige Therapiekonzept für die Behandlung von Lebererkrankungen wurde von Prof. Lars Zender und seiner Forschungsgruppe am Universitätsklinikum Tübingen entdeckt. Die Investoren der HepaRegeniX umfassen den Boehringer Ingelheim Venture Fund (BIVF), Novo Holdings A/S, Coparion, High-Tech Gründerfonds und Ascenion GmbH.
HighLine
Die HighLine Technology GmbH entwickelt und vermarktet hochpräzise Drucktechnologie für die Halbleiterindustrie. Der aktuelle Fokus liegt auf der Dispenstechnologie zur Metallisierung von Solarzellen. Die Dispensdruckköpfe ermöglichen den parallelen und homogenen Druck von Leiterbahnen in Größenordnungen <30µm. HIerdurch werden signifikante Materialeinsparungen und hohe Durchsätze bei der Applikation von Druckmedien ermöglicht. Zudem entwickelt HighLine Automatisierungslösungen zur Integration der Druckköpfe in bestehende Produktionsplattformen und kooperiert dabei mit etablierten Automatisierungsanbietern. Die Kernkompetenzen der Firma liegen im Bereich der Komponenten- und Prozessentwicklung von Dispenstechnologien.