Abalos
Abalos Therapeutics nutzt die einzigartige Immunstimulation der Arenaviren, um einen neuen Ansatz zur Bekämpfung von Krebs zu entwickeln. Dieser soll es ermöglichen, die volle Kraft des gesamten Immunsystems speziell gegen Krebszellen einzusetzen. Das Ziel von Abalos‘ Arenavirus-basierten Produktkandidaten ist es, durch die Vermehrung der Viren in Krebszellen, die körpereigene angeborene und adaptive Immunantwort zu aktivieren. Hierdurch greifen alle relevanten Immunzelltypen spezifisch den Primärtumor und auch entfernt gelegene Metastasen an. Unter der Leitung von erfahrenen Biotech-Unternehmern und Immunologie-Pionieren strebt Abalos einen Quantensprung in der Immunonkologie an.
Emergence Therapeutics Exit
Entwicklung von auf Antikörperkonjugaten basierenden Krebstherapeutika für solide Tumore mit hohem ungedeckten Bedarf, die sonst nur schwer zu behandeln sind.
Solide Krebsarten sind nach wie vor sehr schwer zu behandeln. Die meisten Behandlungen erhöhen die Lebenserwartung, aber nur wenige führen zu einer vollständigen Heilung. Antikörpermedikamentenkonjugate (ADC) haben sich als vielversprechender therapeutischer Ansatz erwiesen, verursachen aber immer noch erhebliche und toxische Nebenwirkungen. Emergence Therapeutics hat mehrere Bereiche identifiziert, in denen ADC verbessert werden können. Dies sind der Antikörper selbst, das Toxin, das zur Abtötung der Krebszelle verwendet wird, und der Linker, der das Toxin an den Antikörper koppelt.
Das antikörperbezogene IP wird von der Universität Aix-Marseille (Frankreich) einlizenziert und das toxinbezogene IP wird von Heidelberg Pharma einlizenziert. Das IP und alle Ergebnisse, die für das in Entwicklung befindliche ADC generiert werden, werden von Emergence auslizenziert oder verkauft.
Rigontec Exit
Rigontec GmbH ist ein präklinisches Biotech Unternehmen, das RNA-basierte Immuntherapeutika für die Behandlung von malignen Tumoren und Viruserkrankungen entwickelt. Rigontec’s Hauptarzneimittelkandidat ImOl100 hat den neuen Rezeptor des angeborenen Immunsystems, „Retinoic Acid Inducible Gene I (RIG-I)“ als Target.