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  • HTGF Seed become.1

    HTGF Seed become.1

    HR-Tech-Startup become.1 sichert sich 3,3 Millionen Euro Seed-Finanzierung, um Mitarbeiter-Benefits einfach, flexibel und compliant nutzbar zu machen

    Das HR-Tech-Startup become.1 hat sich für den weiteren Ausbau seiner All-in-One-Plattform für Mitarbeiter-Benefits insgesamt 3,3 Millionen Euro Seed-Finanzierung gesichert. Frisches Eigenkapital kommt vom Lead-Investor D11Z.Ventures, Haufe Group Ventures, dem Start-up BW Innovation Fonds, der von der MBG Baden-Württemberg gemanagt wird, dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie von namhaften Business Angels, u. a. Matthias Allmendinger (Taxdoo), Sebastian Koch (ehemals KPMG) und Maru Winnacker (Urania Ventures). Der HTGF und weitere Business Angels waren bereits 2022 an der Pre-Seed-Runde beteiligt, in der u. a. auch Thomas Otter (Acadian Ventures) und Michal Jarocki (ehemals Commerzbank) investierten. Jetzt gewinnt das Startup mit Haufe Group Ventures zusätzlich einen neuen strategischen Partner, der auf die jahrzehntelange Erfahrung der Haufe Group SE im Corporate-Service-Bereich und ein breites Netzwerk im Mittelstand zurückgreifen kann. Die Seed-Runde soll den Ausbau des Produktportfolios und die weitere Internationalisierung vorantreiben – damit Unternehmen mit become.1 ihre Mitarbeitenden europaweit effektiver mit den passenden Benefits binden können.


    become.1 sorgt dafür, dass Mitarbeiter-Benefits wirksam genutzt werden

    In Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer wichtiger, Mitarbeitende zu binden und neue Talente zu gewinnen. Obwohl Mitarbeiter-Benefits dabei unterstützen sollen, verfehlen sie oft ihr Ziel: Weniger als die Hälfte der Arbeitnehmenden in Deutschland nutzt die angebotenen Benefits regelmäßig. Ein Hauptgrund dafür ist, dass die Benefits häufig nicht ausreichend auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnitten sind. Um diesen gerecht zu werden, müssen Unternehmen unterschiedliche Benefits anbieten und verwalten – das ist jedoch mit erheblichem bürokratischen Aufwand und komplexen steuer- sowie sozialversicherungsrechtlichen Regelungen verbunden.

    Genau hier setzt become.1 an: „Mit unserer digitalen All-in-One-Plattform für Mitarbeiter-Benefits, die minimalen Aufwand für Arbeitgebende und maximale Flexibilität für Arbeitnehmende bietet, helfen wir Unternehmen dabei, ihre Position gegenüber Mitarbeitenden und Talenten zu stärken“, sagt Friedrich Villhauer, Co-CEO von become.1. „Wir sorgen dafür, dass Mitarbeiter-Benefits in doppelter Hinsicht Benefits werden – für Arbeitgebende und ihre Mitarbeitenden. Schon heute zeigen gesteigerte Nutzungsraten unserer Angebote von bis zu über 90 Prozent, dass become.1 einen echten Beitrag zur Mitarbeiter-Bindung leisten kann“, ergänzt David Wambsganss, Co-CEO von become.1.

    „Die Plattform von become.1 setzt neue Maßstäbe im Management von Mitarbeiter-Benefits. Durch die flexible Lösung wird der Aufwand für Arbeitgeber und -nehmer auf ein Minimum reduziert. Die Kombination aus Nutzerfreundlichkeit und 100-prozentiger Steuerkonformität hat uns als Investor überzeugt“, sagt Jan Ludwig, Investment Manager des Lead-Investors D11Z.Ventures.

    „Die Arbeitswelt ist im Wandel – und die Bindung von Mitarbeitenden wichtiger denn je. Daher sind passende Benefits heute ein Must-have und kein Nice-to-have mehr. Damit Unternehmen effektiv auf die Bedürfnisse ihrer Arbeitnehmenden eingehen können, müssen Mitarbeiter-Benefits flexibler und einfacher zu verwalten sein. Wir sind überzeugt, dass become.1 dafür genau die richtige Lösung bietet und freuen uns darauf, das Team als Investor und strategischer Partner mit unserer Expertise im Corporate-Service-Bereich weiter nach vorne zu bringen“, sagt Jasper Roll, Geschäftsführer des Investors Haufe Group Ventures.

    „become.1 schafft mit seiner intelligenten Plattform genau das richtige Angebot zur Bindung und Gewinnung von Mitarbeitenden, was in einem sich kontinuierlich verändernden Arbeitsumfeld wichtiger denn je ist. Gleichzeitig überzeugt become.1 mit einfachster Anwendbarkeit für die Arbeitgeber:innen. Wir sind überzeugt, dass become.1 einer der zentralen Player im Marktumfeld wird”, sagt Andreas Stadie, Investment Manager beim Start-up BW Innovation Fonds.

    Daniela Bach, Principal beim HTGF, ergänzt: „Wir sind seit unserem Pre-Seed-Investment beeindruckt davon, wie sich das Gründer-Team in einem kompetitiven Markt durchsetzt und sehr kundenzentriert und kapitaleffizient die Plattform weiter ausbaut. Wir freuen uns, sie mit weiterem Kapital beim Wachstum begleiten zu können.“

    Die Vision: become.1 bindet Mitarbeitende durch flexiblere Benefits – einfach, steuerkonform und Schritt für Schritt in ganz Europa

    Seit der Gründung 2019 hat sich become.1 erfolgreich als All-in-One-Plattform für Mitarbeiter-Benefits in Deutschland etabliert. Das Startup konnte bereits mehrere hundert Kund:innen von sich überzeugen, darunter namhafte Unternehmen wie Hypoport, Stadler Rail, Knuspr, Diconium und Eurofins Genomics. Der Bedarf für eine Lösung wie die von become.1 ist groß, denn die Anforderungen an Corporate Benefits steigen: Mitarbeitende erwarten, dass das Angebot nicht nur vielfältig, sondern auch leicht zugänglich und an ihre persönliche Lebenssituation anpassbar ist. Mit einem vom Arbeitgebenden bereitgestellten monatlichen Budget können sie über become.1 selbst flexibel entscheiden, wie sie ihre Benefits nutzen möchten – ob für die ÖPNV-Monatskarte, das Mittagessen, Sportkurse, private Internetkosten oder KiTa-Gebühren.

    Unternehmen wählen über die digitale All-in-One-Plattform aus, welche Benefits sie ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen. Diese lassen sich einfach, steuerkonform und rechtssicher verwalten sowie nahtlos in bestehende HRM-Systeme (Human Ressource Management) und Lohnabrechnungsprogramme integrieren. So werden Verwaltungsprozesse minimiert, während Unternehmen und Mitarbeitende mehr Flexibilität erhalten. Die Plattform richtet sich an deutsche Unternehmen, bietet jedoch auch Angebote für ihre Mitarbeitenden im europäischen Ausland an. Dazu gehören bereits Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Spanien, UK und Luxemburg.

    Das Heidelberger Startup become.1 wurde 2019 von den beiden Co-CEOs Friedrich Villhauer und David Wambsganss gegründet. Villhauer verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich der Steuerberatung, die er unter anderem bei PwC und EY erworben hat. Wambsganss bringt weitreichende Expertise in Software-Sales und Marketing mit, die er bei Salesforce und SAP sammeln konnte. Seit einem Pivot 2022 verfolgen die beiden mit become.1 die Vision, mit ihrer All-in-One-Plattform für Mitarbeiter-Benefits minimalen Verwaltungsaufwand für Arbeitgebende und maximale Flexibilität für Arbeitnehmende zu bieten, um Mitarbeiter-Benefits zugänglicher und effektiv nutzbar zu machen. Das Leadership-Team wird vervollständigt durch CPO Falko Zühlke (ehemals SEAT), CTO Daniel Eberl (ehemals TeamViewer) und Lead Architect Andreas Riemer (ehemals Deutsche Bahn).

    Team von become.1 (Bild: become.1)

    Über become.1
    become.1 wurde 2019 in Heidelberg gegründet. Unter der Leitung der Mitgründer und CEOs Friedrich Villhauer und David Wambsganss verfolgt das HR-Tech-Startup das Ziel, mit seiner All-in-One-Plattform für Mitarbeiter-Benefits minimalen Verwaltungsaufwand für Arbeitgebende und maximale Flexibilität für Arbeitnehmende zu bieten, um Mitarbeiter-Benefits zugänglicher und effektiv nutzbar zu machen. become.1 beschäftigt derzeit knapp 30 Mitarbeitende und hat bereits mehrere hundert Mittelständler und Startups als Kunden gewonnen, darunter Hypoport, Stadler Rail, Knuspr, Diconium und Eurofins Genomics. Weitere Informationen unter: www.become1.de

    Über D11Z. Ventures
    D11Z. Ventures ist ein dynamischer Frühphasen-Investor, spezialisiert auf digitale und KI-Startups in Deutschland und Europa. Als Single-Family-Office-VC verfolgt D11Z Ventures die Vision, als führender europäischer Investor in den Bereichen KI, IoT und SaaS die digitale Zukunft zu gestalten. Mit Erfahrung, Expertise und Agilität fördert D11Z. Ventures die digitale Transformation und verfügt über wertvolle Verbindungen zu Technologie-KMU und globalen Marktführern. Im Mittelpunkt steht die Suche nach Gründern mit visionären
    Ideen, um die digitale Zukunft nachhaltig zu formen. Getreu dem Leitspruch „Shaping Tomorrow, Today“ setzt D11Z. Ventures visionäre Ideen bereits heute in die Realität um.

    Über Haufe Group Ventures
    Haufe Group Ventures gestaltet die Zukunft der Arbeitswelt mit, indem es in neue Geschäftsmodelle für Corporate Services im DACH-Raum investiert und eigene Produkte entwickelt. Unter der Geschäftsführung von Jasper Roll agiert das Unternehmen sowohl als Venture Studio, in dem innovative Produkte entstehen, als auch als Venture Capital Investor, der frühphasigen B2B-SaaS-Startups Kapital und strategischen Mehrwert bietet. Als Tochtergesellschaft der Haufe Group SE mit Sitz in Freiburg greift Haufe Group Ventures auf jahrzehntelange unternehmerische Erfahrung und ein starkes Netzwerk zurück.

    Über MBG Baden-Württemberg
    Die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH gehört zu den großen Beteiligungskapitalgebern in Deutschland. Sie investiert im öffentlichen Interesse und ist Partner des Mittelstands. Aktuell stellt sie rund 660 kleinen und mittleren Unternehmen in Baden-Württemberg über 209 Millionen Euro Beteiligungskapital zur Verfügung. Die MBG unterstützt Wachstums- und Innovationsvorhaben, Unternehmensnachfolgen und Existenzgründungen überwiegend mit Mezzaninkapital in Form von stillen Beteiligungen. Als Fondsmanager verwaltet sie im Bereich Venture Capital mehrere Fonds für institutionelle Investoren wie Banken, Versicherungen, Stiftungen und die öffentliche Hand wie den hier aktiven Start-up BW Innovation Fonds. Die tiefe Vernetzung der MBG in die Wirtschaft, durch den Gesellschafterkreis Kammern, Verbände und die Kreditwirtschaft, ist für die Portfoliounternehmen die Startplattform für ein schnelleres Wachstum.

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 750 Start-ups finanziert und erfolgreich Anteile an über 180 Unternehmen verkauft. Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen.

    Pressekontakt
    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager   
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Pre-Seed ABH Optics

    HTGF Pre-Seed ABH Optics

    ABH Optics sichert sich Pre-Seed-Finanzierung, um mit metaoptischen Strukturen den 40-Milliarden Markt für Brillengläser zu revolutionieren

    • ABH Optics, ein Pionier in der Brillenindustrie, sichert sich vom HTGF eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1 Million Euro für seine bahnbrechenden metaoptischen Brillengläser.
    • Die an der DTU entwickelten metaoptischen Brillengläser von ABH Optics bieten unübertroffene Präzision und Effizienz.
    • Die Brillengläser werden selbst bei hohen Korrekturfaktoren von bis zu +/- 20 Dioptrien weniger als 2 mm dick sein.

    Kopenhagen, 7. August 2024 – ABH Optics ApS, ein dänisches Hightech-Unternehmen und Spin-off der Technischen Universität Dänemark (DTU), hat erfolgreich eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1 Million Euro abgeschlossen, die vom High-Tech Gründerfonds (HTGF), einem der führenden Frühphaseninvestoren in Europa, angeführt wurde. Diese Investition wird die Entwicklung und Kommerzialisierung ihrer kosteneffizienten metaoptischen Brillengläser beschleunigen, die eine erhebliche Reduzierung der Glasdicke für hohe Korrekturfaktoren bieten.

    ABH Optics hat eine neuartige Art von Brillenglas mit Hilfe modernster Nanotechnologie entwickelt, die aus Projekten der DTU Health Tech hervorgegangen ist. Mit einer exklusiven IP-Lizenz von der DTU und basierend auf umfangreichen vorherigen Forschungsmitteln von der DTU, dem Innovationsfonds Dänemark und der EU ist das Unternehmen bereit, die traditionelle Herstellung von Brillengläsern zu revolutionieren, die seit Jahrhunderten weitgehend unverändert geblieben ist.

    Die proprietäre Technologie ermöglicht eine einfache Anpassung der Linsen, die sowohl die Korrekturfaktoren als auch andere Sehschwächen berücksichtigen kann. Das Ergebnis ist eine Produktlinie von ultradünnen, leichten und umweltfreundlichen Linsen, die zudem den Plastikverbrauch reduzieren. ABH Optics richtet sich an die 13% der Brillenträger:innen mit Korrekturfaktoren über +/- 4 Dioptrien, die besonders stark von der neuen Linsentechnologie profitieren werden.

    Diese Finanzierung ist ein wichtiger Meilenstein für ABH Optics. Wir freuen uns über die Unterstützung des HTGF, um unsere innovativen Linsen auf den Markt zu bringen. Unsere Technologie verbessert nicht nur den Komfort und die Ästhetik für Menschen mit starker Sehschwäche, sondern steht auch im Einklang mit unserem Engagement für Nachhaltigkeit.

    Bo Svarrer Hansen, CEO von ABH Optics

    Wir freuen uns, ABH Optics auf ihrem Weg zu unterstützen, den Markt für metaoptische Brillengläser zu revolutionieren. Ihr innovativer Ansatz zur Herstellung von Brillengläsern hat das Potenzial, die Lebensqualität von Menschen mit hohen Dioptrienwerten deutlich zu verbessern, und wir sehen eine große Zukunft für ihre Technologie auf dem Markt.

    Olaf Joeressen, Senior Investment Manager beim HTGF
    Gründerteam von ABH Optics (Foto: ABH Optics)

    Über ABH Optics
    ABH Optics ApS ist ein dänisches Unternehmen, das 2022 von Anders Kristensen, Bo Svarrer Hansen und Henrik Bense-Petersen gegründet wurde. Mit einem Fokus auf die Entwicklung von Metaoptik-Brillengläsern ist ABH Optics bereit, die Brillenindustrie mit seinen einzigartigen, dünnen und umweltfreundlichen Linsen zu revolutionieren.
    Medienkontakt
    Bo Svarrer Hansen CEO, ABH Optics ApS
    Tel.: +45 5155 2965
    E-Mail: bsh@abhoptics.dk

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

    Pressekontakt
    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager   
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Pre-Seed DemoSquare

    HTGF Pre-Seed DemoSquare

    DemoSquare sichert sich 1,2 Mio. CHF Pre-Seed-Finanzierung, um globales Politikmonitoring mit KI zu transformieren

    Lausanne, Schweiz – 06. August 2024 – DemoSquare, ein Spin-off der EPFL, das KI-Technologien entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, politische und regulatorische Veränderungen zu antizipieren, hat eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1,2 Millionen CHF von schweizer und deutschen Investoren erhalten. Die Runde, angeführt von QBIT Capital aus Zürich, wird die Expansion des Start-ups in die europäischen Märkte beschleunigen. Der Co-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF), einer der führenden Frühphaseninvestoren in Europa, unterstützt diese Expansion mit seinem starken Netzwerk zu Industrieunternehmen.

    Angesichts der weltweit zunehmenden politischen Unsicherheiten und regulatorischen Trends muss jedes Unternehmen gesetzliche Änderungen genau beobachten – oder in Kauf nehmen, sein Geschäft kritischen Risiken auszusetzen. DemoSquare ist eine KI-basierte SaaS-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, die regulatorische Komplexität effizient zu bewältigen und regulatorischen Entwicklungen einen Schritt voraus zu sein. Das Spin-off der EPFL basiert auf den jeweiligen Doktorarbeiten der Gründer Dr. Victor Kristof (CEO) und Dr. Jérémie Rappaz (CTO) in den Bereichen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.

    von links Dr. Jérémie Rappaz (CTO) und Dr. Victor Kristof (CEO) , Gründer von DemoSquare – © DemoSquare / Alizée Quinche 2024

    Zu den ersten Schweizer Kunden von DemoSquare zählen multinationale Unternehmen und große öffentliche Institutionen. DemoSquare bietet innovative Tools an, um Tausende von Gesetzgebungsverfahren zu durchsuchen, Benachrichtigungen über regulatorische Entwicklungen zu erhalten, relevante politische Akteure zu identifizieren und die Verabschiedung neuer Gesetze vorherzusagen. Die Pre-Seed-Runde in Höhe von 1,2 Millionen CHF, angeführt von QBIT Capital aus Zürich, die gemeinsam mit dem deutschen High-Tech Gründerfonds (HTGF) investieren, ebnet den Weg für die Expansion in europäische Märkte, beginnend mit den bedeutenden EU-Institutionen.

    Wir freuen uns, den Abschluss dieser ersten Finanzierungsrunde ein Jahr nach dem Start von DemoSquare bekannt geben zu können und sind stolz darauf, so starke Investoren an Bord zu haben. Dies ist eine großartige Bestätigung für die Bemühungen unseres Teams und ein Zeugnis für unsere Ambitionen. Die Investition wird uns nun helfen, unser nächstes Ziel zu erreichen: Die Einführung unserer bahnbrechenden Lösung für Public Affairs Teams in Europa.

    Victor Kristof, Co-Founder und CEO von DemoSquare

    Victor und Jérémie sind visionäre Unternehmer, die bereit sind, die Branchenstandards neu zu definieren. Indem sie die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens nutzen, um komplexe Aktivitäten zu überwachen und zu analysieren, gehen sie mit bahnbrechenden Innovationen wichtige Herausforderungen der Branche an. Wir freuen uns, Teil ihrer Reise zu sein und sind gespannt darauf, wie sich ihr volles Potenzial entfalten wird.

    Georges Khneysser, Gründer von QBIT Capital

    Wir haben in DemoSquare investiert, weil Daten und KI eine wichtige Rolle dabei spielen können, mehr Transparenz und Vorhersehbarkeit in Gesetzgebungsprozesse zu bringen. Dies ist im heutigen komplexen regulatorischen Umfeld sowohl für politische Akteure als auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Wir freuen uns, Victor und Jérémie zu unterstützen, die den perfekten akademischen und technischen Hintergrund haben, um dieses Unternehmen erfolgreich zu entwickeln.

    Daniela Bach, Principal beim HTGF

    Beispiele wie Uber, Airbnb und kürzlich Nvidia zeigen, dass regulatorische Risiken den Geschäftsbetrieb im Handumdrehen stören können. Governmental Affairs Teams werden in den meisten Unternehmen immer entscheidender und die Technologie von DemoSquare wird es ihnen ermöglichen, die bevorstehenden regulatorischen Herausforderungen zu einem Bruchteil der Kosten zu bewältigen.


    Über DemoSquare
    DemoSquare ist ein Spin-off der EPFL, das hochmoderne künstliche Intelligenz-Algorithmen entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, politische und regulatorische Veränderungen durch eine innovative Benutzeroberfläche zu antizipieren. Zu seinen ersten Kunden in der Schweiz zählen multinationale Unternehmen und bedeutende öffentliche Institutionen. Das Unternehmen mit Sitz in Lausanne wurde 2023 von Dr. Victor Kristof (CEO) und Dr. Jérémie Rappaz (CTO) gegründet. Im Jahr 2024 erhielt DemoSquare eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1,2 Millionen CHF von den VC-Investoren QBIT Capital und HTGF, um seine Aktivitäten auf die europäischen Märkte auszuweiten.

    Medienanfragen
    Victor Kristof
    Co-founder und CEO von DemoSquare
    victor@demosquare.ch
    https://demosquare.ch

    Über QBIT Capital
    QBIT Capital wurde von Georges Khneysser in Zürich gegründet und ist eine Venture Capital Gesellschaft, die sich der Unterstützung von Start-ups in der Schweiz verschrieben hat. QBIT Capital verfolgt einen aktiven Investment-Ansatz und will seinen Portfolio-Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit aktiven Investoren und strategischen Partnerschaften mit Branchenexperten wie Speedinvest Pirates und TiCapital einen Mehrwert bieten. Das Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Schweizer Unternehmen und nutzt ein globales Netzwerk zum Vorteil seines Portfolios. Weitere Informationen finden Sie unter www.qbitcapital.xyz.

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager   
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Series A DCUBED

    HTGF Series A DCUBED

    Dcubed sichert überzeichnete Serie-A-Finanzierungsrunde – zur Produktionsskalierung, Förderung der In-Space-Fertigung und Expansion in den USA

    München, Deutschland, Westminster, Colorado, 5. August 2024 – Dcubed, ein deutscher NewSpace-Anbieter, hat erfolgreich eine Serie-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen, die um 26% überzeichnet war. An der Runde beteiligten sich acht namhafte Investoren aus Frankreich, Schweden, Deutschland und den USA, darunter Expansion und BayBG als Hauptinvestoren sowie HTGF, Aurelia Foundry, Ventis, Rymdkapital und Decisive Point Europe.

    Die Mittel werden strategisch eingesetzt, um die Produktion von Satellitenaktuatoren bis Ende 2024 zu vervierfachen und so den erwarteten Bedarf von über 100.000 Satellitenstarts in den kommenden Jahren zu decken. Darüber hinaus will Dcubed seine führende Position im Bereich der Technologien für die Fertigung im All ausbauen, die für die Entwicklung von Hochleistungssatelliten, Solarenergie im Weltraum, Mondbasen und die Beschleunigung der Weltraumforschung entscheidend sind.

    Andria Fortier & Thomas Sinn | Bild: Dcubed

    Um diese Pläne zu unterstützen, erweitert Dcubed auch seine Präsenz in den USA, dem größten NewSpace-Markt, durch die Eröffnung eines Büros in Westminster, Colorado. Das neue Büro wird von Andria Fortier als Managing Director geleitet, die die Geschäfte in den USA beaufsichtigen und die strategischen Beziehungen zu amerikanischen Kunden und Partnern fördern wird.

    Trotz eines angespannten globalen Finanzumfelds haben die Investoren unsere Serie-A-Runde deutlich überzeichnet. Diese Finanzierungsrunde beweist das hohe Vertrauen des Marktes in unsere Fähigkeiten. Gemeinsam mit unseren globalen Investoren haben wir nun eine solide Grundlage, um das zukünftige Wachstum im boomenden Raumfahrtmarkt voranzutreiben. Mit der neuen Finanzierung werden wir die Produktion unseres aktuellen Produkts vervierfachen. Gleichzeitig streben wir nach dem ‚nächsten großen Ding‘ in der Raumfahrt, indem wir eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Fertigung im All einnehmen. Mit der Eröffnung unserer US-Niederlassung erschließen wir uns das dynamischste Raumfahrt-Ökosystem der Welt, um unsere globale Präsenz weiter auszubauen und Raumfahrtinnovationen für die kommenden Jahre zu entwickeln.

    Thomas Sinn, CEO von Dcubed

    Deep-Tech- und NewSpace-Start-ups müssen zeigen, dass sie Geld verdienen können und gleichzeitig eine große Vision verfolgen. Dcubed hat dies in den letzten Jahren eindrucksvoll getan. Als Lead-Investor in der Seed-Runde freue ich mich sehr über den Abschluss der Serie A und sehe meine Investitionsthese bestätigt.

    Christian Ziach, Principal beim HTGF

    Dcubed plant darüber hinaus, im Jahr 2025 eine Weltneuheit zu demonstrieren, durch den 3D-Druck eines Hochleistungs-Solarmoduls im freien All. Die Initiative wird vom European Innovation Council der Europäischen Kommission mit 9,5 Millionen Euro unterstützt.

    Dcubed Aktuatoren | Bild: Dcubed

    Über Dcubed
    Dcubed, ein NewSpace-Unternehmen mit Sitz in München, macht Weltraummissionen zugänglich, indem es langlebige und erschwingliche Auslöseaktoren, Solararamodule und ausfahrbare Komponenten entwickelt. Durch den Einsatz patentierter Formgedächtnistechnologie und firmeneigener Origami-Strukturen sind die Produkte von Dcubed in Bezug auf Kosten, Masse und Volumen überlegen und zeichnen sich gleichzeitig durch erhöhte Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Wiederverwendbarkeit aus. Dcubed beliefert einen globalen Kundenstamm in über 20 Ländern auf 4 Kontinenten und bietet dank seiner europäischen Lieferkette eine sofortige Produktverfügbarkeit und ist bereit, auch Ihnen zu helfen, kostengünstigere und häufigere Weltraummissionen zu realisieren. Mit der Entwicklung von Technologien zur Herstellung großer Strukturen direkt im Weltraum steht Dcubed an der Spitze der Weltraumfertigung und leistet wirklich Großes im Weltraum.

    Pressekontakt
    Lauro Gabriel Hining
    B2P Communications Consulting
    +49 152 0245 3567
    lgdesouzahining@b2p-communications.com

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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  • HTGF Seed trait

    HTGF Seed trait

    Fitness-App neu gedacht: TRAIT erhält 1 Mio. € Seed-Finanzierung für empathische KI-Trainingsplattform

    TRAIT, die innovative Trainings-App, hat in einer Seed-Finanzierungsrunde rund 1 Million € von HTGF, dem Angelclub better ventures und weiteren Privatinvestoren erhalten. Das Funding unterstützt die weitere Entwicklung ihrer KI-Trainingsplattform, die ein personalisiertes und empathisches Trainingserlebnis für Laufsportler:innen bietet.


    Das in Berlin ansässige Start-up hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen, ihre individuellen Trainingsziele zu erreichen und ein nachhaltigeres, aktiveres und erfüllteres Leben zu führen. Das Herzstück des Unternehmens ist der Wunsch, wissenschaftlich fundiertes Training mit einem Sinn für Gemeinschaft zu verbinden. Die Untersuchungen des Teams ergaben, dass die Menschen ihre Ziele nicht aufgrund fehlender Statistiken oder Trainingseinheiten erreichten, sondern weil es ihren Plänen entweder an Flexibilität mangelte oder sie nicht über ein Unterstützungsnetzwerk verfügten, wenn sie es brauchten. Dies sind zwei wichtige Probleme, die TRAIT angeht, damit niemand zurückbleibt, wenn das Leben in die Quere kommt. 

    Unter dem neuen Namen „TRAIT“ hat das Start-up heute seine Trainings-App für Laufsportler:innen relauncht. Die Vorgängerversion der App konnte mit hochgradig individualisierten Lauf-Trainingsplänen und einem virtuellen Coach ein beachtliches Wachstum erzielen – die Downloads stiegen jährlich um 178%. Darauf baute das Team um die Gründer Raphael Jung und Matthias Ettrich mit dem Anspruch auf, Läufer:innen noch passgenauer zu unterstützen.

    Die Seed-Finanzierung ermöglicht es TRAIT, ihre Vision einer empathischen und adaptiven Trainingsumgebung zu verwirklichen, die nicht nur auf Leistung, sondern auch auf das Wohlbefinden der Läufer:innen ausgerichtet ist. Die Gründer wollen mit ihrer App einen neuen Standard in der Branche setzen, indem sie die Bedeutung von menschlicher Interaktion und sozialer Unterstützung in den Vordergrund stellt.

    Mit TRAIT haben wir eine App entwickelt, die sich so empathisch und verständnisvoll verhält, wie es ein menschlicher Coach tun würde. Wir helfen Menschen, wieder Zugang zum Sport zu finden. Wir nutzen Sportwissenschaft und KI-Training und kombinieren diese mit sozialem „Füreinander Einstehen“. Mit der Unterstützung des HTGF, ausgewählten Business Angels von better ventures sowie weiteren Privatinvestoren sind wir bereit, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Menschen über „Fit sein“ nachdenken

    Raphael Jung, Mitbegründer und CEO

    Wir sind begeistert von der Vision und dem Ansatz von TRAIT, eine empathische und adaptive KI-Trainingsplattform für Sportler:innen zu schaffen, welche die Menschen nicht nur körperlich, sondern auch mental stärkt

    Johannes Dierkes, Investment Manager beim HTGF

    Die neueste Version der App kann ab sofort kostenlos in den App-Stores für Android und iPhone heruntergeladen werden.

    Gründer von TRAIT: Raphael Jung (l.) und Matthias Ettrich (Bild: TRAIT)

    Über TRAIT
    TRAIT hat ihren Sitz in Berlin und wurde von Raphael Jung und Matthias Ettrich gegründet. Seit 2021 firmierte das Unternehmen unter dem Namen „Twaiv“ und konzentrierte sich auf KI-generierte, adaptive Trainingspläne, bevor es im Juli 2024 unter dem Namen TRAIT neu startete. Seit seiner Gründung verzeichnet das Unternehmen ein rasantes Wachstum mit einem jährlichen Anstieg der Downloads um 178 %. Trait hat rund eine Mio. € Seed-Finanzierung von HTGF, dem Angelclub better ventures und weiteren Investoren erhalten.

    Pressekontakt
    Rhys Howell, Press Manager
    rhys@andhowell.com
    www.trait.club 

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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  • HTGF Finanzierung Sdui

    HTGF Finanzierung Sdui

    Sdui kauft FoxEducation und sammelt weitere 21 Millionen Euro ein

    Mit dem Erwerb von FoxEducation stärkt Sdui seine Position als führender Anbieter von Bildungstechnologie in Europa und bedient nun über 22.000 Schulen und Kitas. Zudem hat Sdui weitere 21 Millionen Euro von bestehenden und neuen Investoren eingesammelt. Summiteer und HV Capital führen die neue Finanzierungsrunde an.


    Koblenz / Wien, 17. Juli 2024 – Die Koblenzer Sdui Gruppe, einer der führenden Anbieter von Bildungstechnologien in Europa, hat die Bildungsplattform FoxEducation mit seinen Marken SchoolFox, KidsFox und TeamFox übernommen. Die Fox Education Services GmbH gehörte bisher GoStudent, einer der weltweit führenden Nachhilfeanbieter und Bildungsplattformen, an. 
     
    Zugleich hat Sdui weitere 21 Millionen Euro von Investoren erhalten. Summiteer und HV Capital führen die neue Finanzierungsrunde mit breiter Unterstützung durch neue und bestehende Investoren an – wie unter anderem Haniel, Brighteye, Michael Hinderer und HTGF. Zusammen mit den 25 Millionen Euro aus der ersten Finanzierungsrunde (Series A) hat der EdTech-Anbieter insgesamt 46 Millionen Euro eingesammelt. Einen Teil dieser Summe investiert das Unternehmen in den Erwerb von FoxEducation. 

    Mit der Akquisition von FoxEducation beabsichtigt die Sdui Gruppe sich als marktführender EdTech-Anbieter im Bereich Kommunikation und Messaging für Schulen und Kitas im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Das Unternehmen ist in allen drei Ländern des DACH-Marktes mit einem breiten Produktportfolio aktiv. Mit dem Erwerb von FoxEducation betreut die Sdui Gruppe einen Kundenstamm von 22.000 Bildungseinrichtungen in ganz Europa. 
     
    Ähnlich wie Sdui bietet auch FoxEducation innovative Lösungen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Lehrkräften, Erzieher*innen, Schülern*innen und Eltern. In Zukunft werden Sdui und FoxEducation ihre Expertise bündeln, um ihre Produkte weiter zu verbessern. Beide Unternehmen erwarten zudem, dass dies auch zu einem stärkeren Wachstum führen wird. FoxEducation hat bereits drei erfolgreiche Wachstumsjahre hinter sich: Die Bildungsplattform wurde im September 2021 von GoStudent übernommen und wuchs unter der Leitung des Unternehmens um über 70 Prozent.  
     
    Während das Wachstum von FoxEducation einen bedeutenden Erfolg für GoStudent darstellt, haben sich die Fähigkeiten von FoxEducation in eine andere Richtung entwickelt als das Kerngeschäft von GoStudent, das in personalisierter Nachhilfe liegt. Aus diesem Grund konnte GoStudent mit FoxEducation weniger unmittelbare Synergien heben als mit seinem breiteren Portfolio: TusMedia, Seneca und Studienkreis. Fest entschlossen, Bildung durch den Einsatz von Technologie voranzutreiben, ist der Verkauf von FoxEducation an die Sdui Gruppe ein strategischer Schritt, der darauf abzielt, die Kommunikation zwischen Schulen, Eltern und Schüler*innen zu verbessern und das EdTech-Ökosystem im DACH-Raum zu stärken.

    Die Übernahme von FoxEducation ist ein wichtiger strategischer Schritt, der die Präsenz der Sdui Gruppe in der DACH-Region erheblich stärkt. Mit einem wachsenden, ganzheitlichen Produktangebot wird diese spannende Akquisition Sdui in die Lage versetzen, Bildungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum besser zu bedienen und unsere Position als größter Digitalisierungspartner für Bildungseinrichtungen in Europa zu festigen. Die 46 Millionen Euro, die wir insgesamt eingesammelt haben, ermöglichen es uns zudem, auch weiterhin in wegweisende Bildungstechnologie zu investieren.

    Daniel Zacharias, Gründer und CEO der Sdui Gruppe
    Daniel Zacharias (Image: Sdui)

    Für unsere Kunden ist der Erwerb von FoxEducation durch die Sdui Gruppe ein bedeutender Gewinn. Wir freuen uns, mit vereinten Kräften, den Alltag in Schulen und Kitas weiter zu verbessern. Unsere gemeinsame Expertise wird ein noch stärkeres Fundament für innovative Bildungslösungen schaffen. Diese Partnerschaft wird sicherstellen, dass unsere Kunden die bestmöglichen Tools für ihre Bedürfnisse im Bildungsbereich erhalten. Durch die Bündelung unserer Ressourcen werden wir noch umfassendere und effektivere Lösungen als bisher anbieten, von denen Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern gleichermaßen profitieren werden.

    Philipp Fendt, Co-CEO von FoxEducation

    Der Verkauf von FoxEducation an die Sdui Gruppe ist ein wichtiger strategischer Schritt, der darauf abzielt, den Wert und die Bedeutung von FoxEducation zu stärken und mit unserem Ziel, Bildung durch Technologie zu verbessern, in Einklang steht. Wir sind stolz auf das, was wir mit FoxEducation erreicht haben, und freuen uns darauf, zu sehen, wie sich das Unternehmen unter der Führung von Sdui entwickeln wird. Mit Blick auf die Zukunft werden wir weiterhin auf Technologie setzen, um das Potenzial von Schüler*innen zu entfalten. Dieser Verkauf ermöglicht es uns, uns auf die noch schnellere Weiterentwicklung unseres KI-gestützten Klassenzimmers zu konzentrieren, das im Jahr 2024 bereits über 6 Millionen Unterrichtseinheiten unterstützt hat.

    Felix Ohswald, Mitbegründer und CEO von GoStudent

    Die Sdui Gruppe plant, die neuen Mittel zu nutzen, um weiter in ihre Plattformen zu investieren und den Alltag in Schulen und Kitas noch einfacher zu gestalten.

    (Image: Sdui)

    Über die Sdui Gruppe 
    Die Sdui Guppe hat sich seit ihrer Gründung 2018 in Koblenz zu einem der am schnellsten wachsenden Unternehmen für Bildungstechnologien in Europa entwickelt. Als verlässlicher Partner unterstützt der EdTech-Anbieter Bildungseinrichtungen, Träger und Ministerien bei der Digitalisierung, indem er innovative Betriebssysteme für digitale Schulen und Kitas entwickelt.   

    Ziel der Plattform ist es, mit smarten Funktionen Lehrkräfte, Erzieher*innen, Eltern und Kinder miteinander zu verbinden. Mit den Lösungen der Sdui Gruppe lässt sich der Aufwand für administrative Arbeiten reduzieren, um Zeit für die wesentliche Aufgabe der Einrichtungen zu schaffen: bestmögliche Bildung. Hierfür bietet die Sdui Gruppe DSGVO-konforme Lösungen mit Funktionen wie Chat, Übersetzungsfunktionen, Cloud, Klassenbuch oder KI-Stundenplaner, die speziell auf die Bedürfnisse von Schulen und Kitas zugeschnitten sind.  

    Zur Sdui Gruppe gehören auch die Verwaltungs- und Management-Plattform PUPIL sowie das Lern- und Notenmanagement-Angebot Additio. Das Unternehmen mit Sitz in Koblenz beschäftigt derzeit etwa 230 Mitarbeitende. Es ist in mehr als 70 Ländern aktiv. Insgesamt nutzen nach der Akquisition von FoxEducation derzeit rund 22.000 Bildungseinrichtungen Sdui Gruppe-Angebote.  
    Weitere Informationen: https://sdui.de/  

    Pressekontakt für die Sdui Gruppe 
    Judith Plaßwilm 
    Am Sandtorkai 41, 20457 Hamburg 
    sdui@schoesslers.com 
    +49 151 24263302 
    www.schoesslers.com

     
    Über FoxEducation 
    FoxEducation wurde 2016 in Wien gegründet und bietet digitale Lösungen zur Vereinfachung von Kommunikations- und Verwaltungsaufgaben im Bildungsbereich. Neben der SchoolFox-App für Schulen führte das Unternehmen später die Plattformen KidsFox für Kindertagesstätten und Kindergärten sowie TeamFox für Vereine ein. Heute nutzen über 9.000 Einrichtungen in der DACH-Region die FoxApps. Im Sommer 2021 wurde FoxEducation Teil des österreichischen Unternehmens GoStudent und die Apps werden seither kontinuierlich weiterentwickelt – unter anderem mit dem innovativen Zahlungsmanagement-Tool FoxPay. Seit Juli 2024 ist FoxEducation Teil der Sdui Gruppe. (Stand: Juli 2024) 
     Weitere Informationen: www.foxeducation.com 

    Über GoStudent 
    GoStudent ist einer der weltweit führenden Nachhilfeanbieter und Bildungsplattformen. Das Unternehmen wurde 2016 von Felix Ohswald (CEO) und Gregor Müller (COO) in Wien gegründet und hat bereits mehr als 675 Millionen Euro von Investoren wie Prosus, Left Lane Capital und SoftBank Vision Fund 2 erhalten. GoStudent ist davon überzeugt, dass die Zukunft der Bildung hybrid ist und hat sein Angebot mit der Übernahme von Seneca Learning, Tus Media und dem Offline- Nachhilfeanbieter Studienkreis erweitert. Gemeinsam haben diese Unternehmen das Ziel, das Beste aus der Online- und der Offline-Welt zu vereinen, um das Potenzial jedes Kindes zu erschließen. Das gesamte GoStudent-Portfolio unterstützt jeden Monat 10 Millionen Familien.  
    Erfahren Sie hier mehr: www.gostudent.org   

    Pressekontakt für GoStudent 
    Lena van Hooven 
    lena.vanhooven@gostudent.org 
    +4915206151853 

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

    Pressekontakt
    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager   
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de

  • Life Science Pitch Day: Innovationen treffen Investoren

    Life Science Pitch Day: Innovationen treffen Investoren

    Life Science Pitch Day im IZB: Innovationen treffen Investoren

    Zehn Start-ups präsentierten im Münchner Gründerzentrum ihre neuartigen Ansätze zur Lösung drängender medizinischer Probleme vor über 40 Investor:innen.

    Martinsried bei München, 17. Juli 2024– Am 16. Juli 2024 veranstaltete das Münchner Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) in Zusammenarbeit mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayer, Boehringer Ingelheim und MEDICE den 9. Life Science Pitch Day, der zehn Biotech Start-ups mit mehr als 40 renommierten Life Science-Investor:innen und Entscheidungsträger:innen aus der Industrie zusammenbrachte. Zunächst gab Christian Gnam, Geschäftsführer des IZB, einen Einblick in die Aktivitäten am Münchner Gründerzentrum und begrüßte als weitere Gastgeber Ingo Klöckner, Head of Portfolio and Reporting bei Leaps by Bayer und Philipp Müller, Executive Director beim Boehringer Ingelheim Venture Fund. Dr. Laura Pedroza, Investment Managerin des HTGF moderierte die Veranstaltung.

    Investor:innen auf dem Munich Life Science Pitch Day im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) 2024:
    Mehr als 40 renommierten Life Science-Investor:innen und Entscheidungsträger:innen aus der Industrie trafen sich beim 9. Life Science Pitch Day im IZB. – Foto: Dominik Gierke / IZB

    Die zehn ausgewählten Start-ups präsentierten ihre innovativen Ansätze zur Behandlung einer Vielzahl von schweren Erkrankungen, von bakteriellen Infektionen bis hin zu Hirntumoren. Im Anschluss hielt Dr. Daniel Vitt, CEO des IZB-Alumnus Immunic Therapeutics, eine Keynote-Speech über den Weg eines Biotech-Unternehmens zum erfolgreichen IPO.

    „Auch in diesem Jahr wurde auf dem Life Science Pitch Day wieder Forschung auf höchstem Niveau präsentiert. Diese Veranstaltung bietet Start-ups die ideale Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre wertvolles Feedback aus der Venture Capital-Szene zu erhalten. Ich danke unseren Partnern für ihre langjährige Unterstützung“, kommentiert Christian Gnam, Geschäftsführer des IZB.

    „Die teilnehmenden Start-ups, die Life Science in innovative Lösungen umsetzen, konnten mit ihren Pitches begeistern“, freut sich Philipp Müller, Boehring Ingelheim Venture Fund.

    „Beim Life Science Pitch Day ist das Networking von zentraler Bedeutung. Die Gründerinnen und Gründer haben die Chance, neue wertvolle Kontakte mit potenziellen Kapitalgebern, Partnerinnen und anderen Start-ups zu knüpfen“, erklärt Ingo Kloeckner, Leaps by Bayer.

    „Mit dem Life Science Pitch Day haben wir gemeinsam ein ausgezeichnetes Event mit großem Mehrwert für alle Beteiligten etabliert. Hier entstehen Partnerschaften, von denen Life Science-Start-ups und Investor:innen profitieren“, so Dr. Laura Pedroza, HTGF.

    Folgende Projektteams präsentierten ihre innovative Forschung am 9. Munich Life Science Pitch Day:

    1.  Akribion Therapeutics, Lukas Linnig: Eine neue Art der gesteuerten Zerstörung von Krebszellen, die auf die Expression krebsspezifischer RNA-Biomarker abzielt und leicht programmierbare zytotoxische Nukleasen mit hoher Spezifität für eine Vielzahl von RNA-Zielen verwendet
    2. Citrapeutics, Prof. Frank Pressler: Erstklassige zielgerichtete ACOD1-Inhibitoren zur Stärkung der Anti-Tumor-Immunität und zur Hemmung der Vermehrung von Krebszellen für eine Reihe onkologischer Indikationen
    3. immuneAdvice, Dr. Teresa Wagner: Visualisiert Immunzellen durch nicht-invasive Bildgebung, um Immuntherapien zu steuern
    4. InCephalo Therapeutics, Carlo Bertozzi: Entwickelt Therapien der nächsten Generation zur Behandlung von Hirntumoren
    5. KUPANDO, Johanna Holldack: Stimulierung des ältesten Verteidigungsmechanismus: TLRs erkennen Signaturmoleküle, die Infektionen und Krebs durch Aktivierung des angeborenen Immunsystems ankündigen
    6. PREVACTA, Torsten Mummenbrauer, PhD: Ein Start-up für Impfstoffe und Therapeutika, das einzigartiges Fachwissen in den Bereichen synthetische (Glyko-) Chemie, Immunologie und klinische Infektionskrankheiten vereint
    7. Quasar Therapeutics, Dr. Arthur Dopler: Entwickelt innovative Regulatoren des Komplementsystems, um seltene, aber lebensbedrohliche Krankheiten zu behandeln und die Probleme der derzeitigen Inhibitoren in der Klinik zu lösen
    8. TECregen, Prof. Georg Hollander: Immuno-Rejuvenation Start-up mit der Vision, transformative, synthetische Liganden der nächsten Generation zur Regeneration des Thymus zu entwickeln
    9. Teneura, Dr. Niels von Wardenburg: Zielt auf die Heilung neurologischer Autoimmunkrankheiten durch T-Zell-Therapien ab
    10. TQ Therapeutics, Christin Zündorf: Entwickelt eine neuartige Herstellungsplattform für Zelltherapeutika, die die Produktion von zellulären Medikamenten mit einem integrierten, hochautomatisierten extrakorporalen Gentherapieansatz ermöglicht

    Pressefotos zum Download unter: www.izb-online.de/mediathek/bildergalerien (-> Bildergalerien des Munich Life-Science Pitch-Day im IZB)


    Über das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB)
    Die 1995 gegründete Fördergesellschaft IZB mbH betreibt das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) mit den Standorten in Planegg-Martinsried und Freising-Weihenstephan. Das IZB zählt zu den führenden Biotechnologiezentren Europas. Auf 26.000 m2 sind derzeit mehr als 40 Biotech-Unternehmen und Life-Science-Firmen mit über 700 Mitarbeitern ansässig. Hier wird an der Entwicklung von Medikamenten gegen schwerste Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und verschiedene Autoimmunkrankheiten gearbeitet. Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg der IZBs ist die räumliche Nähe zur Spitzenforschung auf dem Campus Martinsried/Großhadern und dem Campus Weihenstephan. Auch die Infrastrukturmaßnahmen wie der Faculty Club G2B (Gateway to Biotech), das Hotel CAMPUS AT HOME, der Kindergarten Bio Kids sowie die Restaurants SEVEN AND MORE und THE BOWL Food Lounge sind Standortfaktoren, die von den Unternehmensgründern sehr geschätzt werden. Erfolgreiche Unternehmen, die aus dem IZB hervorgegangen sind, sind u. a. adivo (heute Zoetis), Corimmun (heute Janssen-Cilag), Crelux (heute Wuxi AppTec), Exosome Diagnostics (gekauft von Bio-Techne), ibidi, Immunic Therapeutics, Medigene, Micromet (heute Amgen), MorphoSys (bald Novartis), Octopharma oder Rigontec (heute MSD) sowie SIRION Biotech (heute Perkin Elmer). Weitere Informationen unter www.izb-online.de.

    Pressekontakt sowie Bildmaterialanfragen:
    Marion Köhler
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Fördergesellschaft IZB mbH, Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie
    Am Klopferspitz 19
    D-82152 Planegg-Martinsried
    Telefon: +49 (0)89/55 279 48-17
    E-Mail: koehler@izb-online.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft.
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. www.htgf.de/de

    Medienkontakt
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager
    T.: +49 228 – 82300 – 121
    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Finanzierung doinstruct

    HTGF Finanzierung doinstruct

    doinstruct sammelt €7,6M ein, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen

    • 80 % der Arbeitskräfte weltweit arbeiten nicht am Schreibtisch, sondern in operativen oder gewerblichen Bereichen. Vor allem in der Lebensmittelbranche, der Logistik, dem Gastgewerbe, dem Einzelhandel, der Baubranche und dem produzierenden Gewerbe oder dem Gesundheitssektor.
    • All diese Branchen haben eines gemeinsam: Sie sind stark reguliert und müssen häufig viele komplexe Prozesse abbilden und schulen. Die vorhandenen Lösungen sind jedoch ineffizient und nicht auf die Bedürfnisse der operativen Mitarbeiter abgestimmt.
    • Der einfache, mobile Ansatz von doinstruct ist Training, wie es sein sollte: barrierefrei, rechtssicher und in der Muttersprache – vollautomatisiert in Unternehmensprozesse und die bestehende IT-Landschaft integriert.
    • doinstruct konnte sich eine Finanzierung in Höhe von 7,6 Millionen Euro von Creandum sichern. Außerdem beteiligten sich die bestehenden Investoren HTGF (High-Tech Gründerfonds) und D11Z sowie Bastian Karweg (Gründer Dealfront) und Andreas Hettich (Hettich Group).

    Berlin (DE), 16. Juli 2024 – Europa steht vor einer Beschäftigungskrise, befeuert durch Fachkräftemangel und eine stetig alternde Bevölkerung. Zeitgleich beginnen Millionen von Menschen jedes Jahr einen neuen Job und sind frustriert. Der Grund: schlechtes Onboarding und fehlende Mitarbeitertrainings. doinstruct geht diese Herausforderung an und hat in einer Finanzierungsrunde 7,6 Millionen Euro von u.a. Creandum, einem frühen Geldgeber von Spotify, Klarna und Pleo, erhalten.

    Laut einer aktuellen Studie konnten drei Viertel der Arbeitgeber in 21 europäischen Ländern im Jahr 2023 keine ausreichend qualifizierten Mitarbeiter finden. Historisch niedrige Arbeitslosenquoten in Verbindung mit rückläufigen Geburtenraten führen zu einem dramatischen Arbeitskräftemangel. In kritischen und stark regulierten Sektoren wie der Lebensmittelverarbeitung kann diese Lücke nur durch Zuwanderung und effektive Mitarbeitertrainings geschlossen werden. 

    Bislang werden vor allem operative Mitarbeiter persönlich oder mit Hilfe von E-Learning-Lösungen geschult, die weder auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten noch in ihrer Muttersprache verfügbar sind. Diese Art von Schulungen sind für Arbeitgeber kostspielig und zeitaufwendig, ohne den gewünschten Schulungserfolg zu erzielen. Zudem macht es die Einhaltung der Vorschriften sowie die Dokumentation deutlich schwerer als nötig. In Branchen wie der Lebensmittelverarbeitung, in denen Hygienestandards von entscheidender Bedeutung sind, oder in gefährlichen Arbeitsumgebungen wie dem Baugewerbe, in denen die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitnehmern eine große Rolle spielen, ist es besonders wichtig, dass die Arbeitnehmer jederzeit gut geschult sind.

    doinstruct hat eine mobile Onboarding- und Schulungsplattform entwickelt, die sich perfekt in die Arbeitsabläufe und Gewohnheiten der operativen Mitarbeiter integriert. Sie müssen keine App herunterladen, sich kein Passwort merken und benötigen keine E-Mail Adresse. Alle Schulungsinhalte werden in Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden und Zertifizierern entwickelt, fortlaufend aktualisiert und sind derzeit in mehr als 16 Sprachen verfügbar.

    Für Arbeitgeber bietet die Plattform eine unbegrenzte Nutzung von fertigen Schulungsinhalten. Ein hoher Automatisierungsgrad ermöglicht es außerdem, Schulungen auf „Autopilot“ zu stellen; die bestehende Videobibliothek (“Netflix für Pflichtschulungen”) kann dabei durch eigene Inhalte ergänzt werden. Die Einhaltung der Dokumentationspflichten und Schulungsvorgaben wird über ein Dashboard abgebildet, das es dem Arbeitgeber erlaubt, in Echtzeit Schulungsstände einzusehen und per Knopfdruck Auditreportings zu erstellen. Im Durchschnitt erreichen Kunden eine Schulungsquote von über 80% in den ersten vier Wochen, sparen über ein Jahr hinweg 4,6 Stunden produktive Arbeitszeit pro Mitarbeiter ein und können die Trainingskosten um ~43% senken.

    Ich habe als Betriebsleiterin und Beraterin viele große Betriebe in Zentraleuropa restrukturiert. Dabei habe ich eng mit dem unsichtbaren und unterschätzten Rückgrat unserer Gesellschaft zusammengearbeitet, das hinter den Lebensmitteln in den Supermarktregalen und ‘Same-Day-Delivery’ steht. Wie die meisten Unternehmen habe ich meine Mitarbeiter mit zeitaufwändigen Präsenzschulungen und ‘Hands-on Trainings’ geschult, die didaktisch allerdings nicht optimal und schon gar nicht mehrsprachig waren. Ich war händeringend auf der Suche nach einer Möglichkeit, barrierefrei, rechtssicher sowie zeit- und sprachunabhängig in einem Mehrschichtsystem zu schulen. Allerdings gab es kein Tool, das diesen Anforderungen gerecht geworden ist. Mit doinstruct haben wir die Software gebaut, die ich damals dringend gebraucht hätte.

    Charlotte Rothert, CEO und Mitgründerin bei doinstruct

    doinstruct wurde im Jahr 2021 gegründet und wird heute von Charlotte Rothert, Daniel Marinkovic, Thorsten Groß und Mona Feder geführt. Mit mehr als 170 Kunden, darunter bekannte europäische Marken wie Voelkel, Wiesenhof, Hengstenberg und Echterhoff, hat sich das Unternehmen bereits in den Bereichen Lebensmittel, Logistik und der Baubranche einen Namen gemacht. doinstruct wird die Finanzierung nutzen, um neue Branchen zu erschließen,  das Produkt schneller zu skalieren und international zu expandieren.

    Unsere Kunden werden mit existenzbedrohenden Herausforderungen konfrontiert. Vor allem die strengen regulatorischen Vorgaben und der Arbeitskräftemangel setzen ihnen zu. Die Mitarbeiter, auf die es bei diesen Herausforderungen ankommt, sind schwer zu erreichen. Außerdem machen Sprachbarrieren eine adäquate Ausbildung sowie den Know-How Transfer nahezu unmöglich. Auch die unvermeidliche Mitarbeiterfluktuation erfordert ständige, zeitaufwändige Onboardings und Nachschulungen. Um diese Last von den Schultern unserer Kunden zu nehmen, haben wir doinstruct entwickelt. Denn der Arbeitskräftemangel wird nicht mit Employer Branding bei LinkedIn gelöst, sondern indem man operative Mitarbeiter schult, wie sie es verdient haben.

    Charlotte Rothert, CEO und Mitgründerin von doinstruct

    Weltweit gibt es mehr als 2,7 Milliarden Arbeitnehmende, die von den derzeitigen Schulungsmöglichkeiten abgehängt oder nicht berücksichtigt wurden. doinstruct hat ein großartiges, intuitives Produkt entwickelt, das auf die Bedürfnisse dieser Personen zugeschnitten ist, was sich in einer überdurchschnittlich hohen Kundenzufriedenheit und Akzeptanzrate widerspiegelt. Wir sehen ein enormes Potenzial für das Unternehmen, da es sowohl vertikal über verschiedene Branchen hinweg als auch international expandieren kann.

    Simon Schmincke, General Partner bei Creandum
    doinstruct Co-Founder | Image: doinstruct

    Über doinstruct
    doinstruct ist dabei, die führende Lösung für die Ausbildung von operativen Mitarbeitern zu entwickeln, um eine Antwort auf den globalen Fachkräftemangel zu schaffen. Mit der Unterstützung von Creandum, HTGF und anderen Investoren ist das Unternehmen gut positioniert, um sein Produkt und sein Team weiter auszubauen und zum Marktführer für Frontline-Trainingssoftware mittelständischer und großer Unternehmen zu werden. Um mehr über doinstruct zu erfahren, besuchen Sie: https://doinstruct.com/

    Über Creandum
    Creandum wurde 2003 gegründet und ist ein führendes paneuropäisches Venture-Capital-Unternehmen im Frühstadium. Zum Portfolio von Creandum gehören über 150 Unternehmen, darunter einige der erfolgreichsten europäischen Technologieunternehmen aus einer Vielzahl von Branchen (Spotify, Klarna, Depop, Trade Republic, Pleo und neo4j). Heute ist jedes sechste Unternehmen ein Unicorn. Die Teams von Creandum sitzen in Stockholm, London, Berlin und San Francisco und bieten umfassende operative Expertise, um die Portfoliounternehmen der Fonds von der Gründung bis zum Exit zu unterstützen und zu globalen Branchenführern zu machen. Erfahren Sie mehr unter www.creandum.com.

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager   
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Series C HepaRegeniX

    HTGF Series C HepaRegeniX

    HepaRegeniX wirbt 15 Millionen Euro in einer Serie C-Runde für die klinische Weiterentwicklung von HRX-215 zur Leberregeneration ein

    • Liquide Mittel zur Unterstützung der klinischen Phase Ib-Studie von HRX-215 in den USA und einer internationalen multizentrischen klinischen Phase IIa-Studie zur Leberregeneration
    • Elias Papatheodorou wechselt aus dem Beirat und wird CEO von HepaRegeniX
    • Dr. Linda Greenbaum tritt HepaRegeniX als CMO bei

    Tübingen, 10. Juli 2024 – HepaRegeniX GmbH, ein Unternehmen, das einen neuen regenerativen Therapieansatz für die Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen entwickelt, gab heute den Abschluss einer Serie C-Finanzierungsrunde, angeführt von Vesalius Biocapital IV und mit Beteiligung der bestehenden Investoren Novo Holdings, Boehringer Ingelheim Venture Fund (BIVF) und High-Tech Gründerfonds (HTGF), bekannt. Die neuen Finanzmittel in Höhe von 15 Millionen Euro sollen dazu verwendet werden, die klinische Entwicklung des Kandidaten HRX-215 des Unternehmens voranzutreiben.

    Im Rahmen der Finanzierung wird Fabienne Roussel, Partnerin bei Vesalius Biocapital, Mitglied des Beirats. Elias Papatheodorou wird in die Geschäftsführung wechseln und zum Chief Executive Officer ernannt; er gibt dann den Vorsitz des Beirats ab.

    Elias Papatheodorou (Bild: HepaRegeniX)

    Wir freuen uns sehr über diese bedeutende Finanzierung, die bestätigt, dass unsere Investoren von unserem Therapiekonzept überzeugt sind und uns vertrauen, die Entwicklung zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Lebererkrankungen erfolgreich voranzutreiben. Mit den neuen finanziellen Mitteln werden wir bei HepaRegeniX unsere klinischen Entwicklungspläne für eine Phase-Ib-Studie in den USA sowie eine internationale Phase-IIa-Studie zur Verbesserung der Leberheilung und zur Vorbeugung von Leberversagen umsetzen.

    Elias Papatheodorou, Vorsitzender des Beirats

    HRX-215 ist ein niedermolekularer Inhibitor der Mitogen-Activated Protein (MAP) Kinase Kinase 4 (MKK4). Die Hemmung von durch Stress aktivierter MKK4 in Hepatozyten unterstützt die Leberregeneration bei Patienten und kann diese signifikant verstärken. Dies ist für Patienten mit Lebermetastasen oder primären Lebertumoren von großer Bedeutung, da die Resektion der Tumore die einzige kurative Behandlungsmöglichkeit darstellt. Auch für die Lebertransplantation kann die Wirkweise von HRX-215 von entscheidender Bedeutung werden, insbesondere bei der Transplantation einer Teilleber, z.B. des kleineren, linken Leberlappens eines lebenden Spenders, bei der eine rasche Leberregeneration beim Empfänger von großer Relevanz ist. Von dieser Strategie könnten viele Patienten profitieren und so die Transplantations-Warteliste erheblich verkürzen. Vielversprechende präklinische Daten haben die Fähigkeit von HRX-215 zur Leberregeneration bestätigt. Diese Daten sowie die Ergebnisse der ersten, erfolgreich durchgeführten Phase I-Studie zur Untersuchung der Sicherheit und Pharmakokinetik von HRX215 wurden kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Cell publiziert.

    Vesalius Biocapital freut sich, HepaRegeniX beim Eintritt in die nächste Phase der klinischen Entwicklung von HRX-215 zu unterstützen. Es besteht ein immenser Bedarf an einer Behandlung, die die Regeneration der Leber bei Patienten mit Leberschäden, Lebertumoren sowie bei Transplantationen aktivieren kann. HRX-215 hat das Potenzial, diesen Patienten zu helfen und ihr Leben entscheidend zu verbessern. Ich freue mich darauf, mit dem hervorragenden Führungsteam von HepaRegeniX zusammenzuarbeiten, um diesen vielversprechenden Behandlungskandidaten voranzubringen.

    Fabienne Roussel, Partnerin bei Vesalius Biocapital IV

    Um HepaRegeniX durch die nächsten Phasen der klinischen Entwicklung und Wertschöpfung zu führen, wird Dr. Linda Greenbaum zum Chief Medical Officer (CMO) von HepaRegeniX berufen. Sie bringt umfangreiche Fachkenntnisse und Erfahrungen in der klinischen Entwicklung und der translationalen Medizin mit. Zuletzt war sie als Executive Director Translational Medicine bei Novartis in den USA tätig. Vor ihrer Tätigkeit bei Novartis war sie Director of Clinical Development bei Janssen R&D sowie Fakultätsmitglied der Thomas Jefferson University und der University of Pennsylvania, wo sie ein Forschungslabor zur Untersuchung von Leberregeneration und Fibrose leitete. Dr. Greenbaum besitzt einen Doktortitel des Columbia University Vagelos College of Physicians and Surgeons.

    Ich fühle mich geehrt, zu einem so entscheidenden Zeitpunkt in der Entwicklung zu HepaRegeniX zu kommen. MKK4 ist ein zentraler Regulator der Leberregeneration und es konnte gezeigt werden, dass die Hemmung von MKK4 nach einer partiellen Hepatektomie Leberregeneration induziert. Mit diesem Wirkprinzip hat HRX-215 ein immenses Potenzial, die Behandlungsergebnisse für Patienten zu verbessern, die sich derzeit aufgrund von Lebertumoren keiner potenziell kurativen chirurgischen Resektion unterziehen können, sowie für andere Patientengruppen, die von Leberversagen bedroht sind. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem talentierten Team von HepaRegeniX, um die klinische Entwicklung von HRX-215 durch Phase-II-Studien und darüber hinaus voranzutreiben, mit dem letztendlichen Ziel, die Behandlungsergebnisse für Patientinnen und Patienten mit Lebererkrankungen weltweit zu verbessern.

    Dr. Linda Greenbaum, Chief Medical Officer von HepaRegeniX

    Wir freuen uns sehr, Dr. Linda Greenbaum in unserem Führungsteam willkommen zu heißen. Mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Erfahrung wird sie zukünftig die klinische Entwicklung von HRX-215 leiten. Wir hoffen, dass wir mit unserer neuen Finanzierung und der Erweiterung unseres erfahrenen Führungsteams eine dringend benötigte Therapie für Patienten mit Lebererkrankungen zur Verfügung stellen können.

    Elias Papatheodorou, Chair of the Board

    Über HepaRegeniX
    Seit dem Firmenstart 2017 hat HepaRegeniX erfolgreich mehrere präklinische Entwicklungskandidaten für die Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen auf Basis der neuartigen und proprietären molekularen Zielstruktur Mitogen-Activated Protein (MAP) Kinase Kinase 4 (MKK4) erforscht und entwickelt. HRX-0215 hat kürzlich als erster MKK4-Inhibitor die klinische Phase 1 erfolgreich abgeschlossen. MKK4 ist ein wesentlicher regulierender Schalter bei der Leberregeneration. Die Hemmung von MKK4 stellt die regenerative Kapazität von Leberzellen sogar bei schwerwiegenden Leberschäden wieder her. Dieses neuartige und einzigartige Therapiekonzept wurde von Prof. Lars Zender und seiner Forschungsgruppe am Universitätsklinikum Tübingen entdeckt. Die Investoren der HepaRegeniX umfassen Vesalius Biocapital IV, den Boehringer Ingelheim Venture Fund (BIVF), Novo Holdings A/S, Coparion, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Ascenion GmbH.
    www.heparegenix.com

    Kontakt
    HepaRegeniX GmbH
    Elias Papatheodorou
    Chair of the Board
    info@heparegenix.com

    Für Medienanfragen
    MC Services AG
    Katja Arnold, Dr. Regina Lutz
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    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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    t.jacob@htgf.de

  • Yann Fiebig wird Partner beim High-Tech Gründerfonds

    Yann Fiebig wird Partner beim High-Tech Gründerfonds

    Yann Fiebig wird Partner beim High-Tech Gründerfonds

    Der Deep Tech und Climate Tech Experte verstärkt den Partner:innenkreis des Frühphaseninvestors

    Der High-Tech Gründerfonds (HTGF), einer der führenden Seed-Investoren Europas, hat Yann Fiebig mit Wirkung zum 1. Juli 2024 zum Partner ernannt. Der Diplom-Ingenieur investiert beim HTGF seit 2016 in Deep Tech und Climate Tech Start-ups. Yann Fiebig hat potentialreiche Themen wie New Space oder Quantentechnologien früh erkannt und diese mit jeweils ersten Investments für den HTGF erschlossen.

    Yann Fiebig absolvierte Diplomstudiengänge in Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen und der École Centrale Paris und wurde an der WHU – Otto Beisheim School of Management im Venture-Capital-Bereich ausgebildet. Vor seinem Wechsel zum HTGF hat er die deutsche Markterschließung des internationalen Energieversorgers Enovos in unterschiedlichen Positionen begleitet.

    Auf fünf erfolgreiche Exits aus seinem Portfolio kann Yann Fiebig bereits zurückblicken, darunter Envelio an E.ON (2021), Fazua an Porsche (2022) und Wiferion an einen US-amerikanischen OEM (2023). Im Industrial Tech Team des HTGF hat er die Allokationsstrategie im Wesentlichen gestaltet und seine konzeptionellen und analytischen Fähigkeiten in der Entwicklung des HTGF IV Fonds-Modells eingebracht. Yann Fiebig begleitet sein Portfolio aktiv im Board und setzt dabei seinen Fokus auf Product Market Fit und Product Management Best Practices.

    Romy Schnelle, Geschäftsführerin des HTGF, kommentiert: „Yann Fiebig schafft mit seiner herausragenden Expertise und seinem Engagement einen wesentlichen Mehrwert für unsere Start-ups und unseren Fonds. Er hat sich als Experte mit wegweisenden Investments in den Bereichen Deep Tech und Climate Tech etabliert und ist ein Vorbild für unser Team. Yann Fiebig teilt sein fundiertes Wissen im Team und unterstützt unsere jungen Talente dabei, von Anfang an einen performanceorientierten Investmentansatz zu verfolgen. Wir sind stolz, Yann Fiebig in unserem Partner:innenkreis zu begrüßen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“

    Zu seiner Ernennung zum Partner sagt Yann Fiebig: „Ich freue mich sehr, als Partner die Zukunft des HTGF mitzugestalten. Meine größte Motivation ist es, gemeinsam mit den Gründer:innen Deep Tech- und Climate Tech-Weltmarktführer aufzubauen und damit das europäische Ökosystem weiter voranzubringen. Denn diese Bereiche sind von entscheidender Bedeutung, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.“

    Yann Fiebig, Partner beim HTGF (Bild: HTGF)

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. In vier Seedfonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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  • HTGF Pre-Seed ISPTech

    HTGF Pre-Seed ISPTech

    Für eine nachhaltigere Raumfahrt: ISPTech sichert sich 2 Mio. Euro Pre-Seed-Finanzierung für innovative Antriebstechnologie für Weltraumfahrzeuge.

    • ISPTechs Antriebssysteme für Raumfahrzeuge aller Größen (von kleinen CubeSats bis hin zu großen Satelliten) bieten höchste Leistung und Zuverlässigkeit zu den niedrigsten Preisen auf dem Markt.
    • Die Technologie von ISPTech basiert auf einem Schlüsselpatent und mehr als 10 Jahren Forschung und Entwicklung der beiden Gründer am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
    • Der schnell wachsende Raumfahrtmarkt hat einen hohen Bedarf an erschwinglichen, schnell verfügbaren und zuverlässigen Antriebslösungen.
    • Die einzigartigen Antriebstechnologien werden den Übergang zu ungiftigen Treibstoffen in der Raumfahrt beschleunigen und damit die starke Marktnachfrage befriedigen.
    • Renommierte Deep-Tech-Investoren: Die 2-Millionen-Euro-Runde wird vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) angeführt, weiterhin investieren First Momentum Ventures und Possible Ventures.

    2. Juli 2024, Lampoldshausen – Die InSpacePropulsion Technologies GmbH (ISPTech), ein Spin-off des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), hat erfolgreich eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2 Millionen Euro abgeschlossen. ISPTech entwickelt innovative Antriebssysteme für Raumfahrzeuge, die auf ungiftigen „grünen“ Treibstoffen basieren und bietet damit kostengünstige, schnell verfügbare und zuverlässige Lösungen für die Raumfahrtindustrie. Die Antriebe bieten eine überlegene Leistung im Vergleich zu derzeit am Markt erhältlichen grünen Treibstoffsystemen. ISPTech richtet sich an alle Raumfahrzeuge, von kleinen CubeSats bis hin zu großen Satelliten, Kapseln oder Landeeinheiten.

    Renommierte Deep-Tech-Investoren beteiligen sich an der Finanzierungsrunde.  Angeführt vom HTGF investieren First Momentum Ventures und Possible Ventures. Mit den Geldern wird ISPTech seine Antriebstechnologien für die ersten Kunden und die ersten Raumfahrtmissionen bereit machen.

    Derzeitige Antriebssysteme sind oft teuer und nutzen hochgiftige Treibstoffe, was die Handhabung und den Entwicklungsprozess erschwert und die Gesamtkosten erhöht. ISPTech hat diese Probleme gelöst und bietet Antriebssysteme an, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch leistungsstark und kosteneffizient sind. Auf der Grundlage von mehr als 10 Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben die Gründer von ISPTech zwei Technologien entwickelt: Eine ist bereits weltraumtauglich (HyNOx), die zweite bietet einzigartige Vorteile (HIP_11). Die HyNOx Systeme werden mit Ethan und Distickstoffoxid betrieben. Diese Technologie ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb bei hoher Leistung ohne Überhitzungsprobleme.

    HyNOx Triebwerke in unterschiedlichen Schubklassen (von links): 1N, 5N, 22N, 200N (Bild: ISPTech)

    HIP_11 ist eine einzigartige Antriebstechnologie für große Raumfahrzeuge wie Lander, Kapseln und Satelliten. Sie reduziert die Komplexität und Kosten vergleichen mit anderen Systemen und ist wiederbetankbar. HIP_11 ermöglicht einen hybriden Betrieb von elektrischen und chemischen Triebwerken. Der Weltraummarkt wächst jährlich um etwa 7% und erfordert daher innovative Antriebslösungen. Durch seine erschwinglichen und zuverlässigen Technologien wird ISPTech diese Nachfrage bedienen und das gesamte Raumfahrt-Ökosystem vorantreiben. ISPTech hat bereits bemerkenswerte Fortschritte erzielt: Seit der Gründung im Sommer 2023 konnte das Unternehmen erste zahlende Kunden gewinnen und den Vertrag für einen Flug ins All abschließen. Zudem wurden die ersten Antriebssysteme für den Einsatz im Weltraum qualifiziert. Bedeutende Akteure der Raumfahrtbranche haben ebenfalls ihr Interesse an den Technologien von ISPTech bekundet.

    Die eingeworbenen Mittel werden zur Weiterentwicklung der Antriebstechnologie verwendet, um die Qualifikation für den Weltraumflug zu erreichen und erste Kunden zu bedienen. Die Technologie von ISPTech wird in ersten Missionen Ende 2025 zum Einsatz kommen. Diese Flüge werden die Funktionsfähigkeit, Robustheit und Leistung der ISPTech-Antriebssysteme demonstrieren und die Grundlage für eine breitere Markteinführung schaffen.

    Wir haben viele Jahre damit verbracht, Antriebstechnologien zu erforschen, Produkte unserer derzeitigen Wettbewerber zu testen und mit vielen unserer zukünftigen Kunden zusammenzuarbeiten. In all dieser Zeit haben wir eine klare und große Marktnachfrage nach kostengünstigen, schnell verfügbaren und robusten Antriebstechnologien erlebt. Unsere Aufgabe ist es nun, diese Nachfrage zu bedienen.

    Felix Lauck und Dr. Lukas Werling , Gründer von ISPTech

    Das Wachstum des Satellitenmarktes im nächsten Jahrzehnt und der zunehmende Bedarf an Manövern zur Vermeidung von Weltraummüll werden zu einer enormen Nachfrage nach chemischen Antriebssystemen führen, insbesondere nach ungiftigen Lösungen, die den Zugang zum Weltraum demokratisieren. ISPTech ist das einzige Startup-Unternehmen, das Lösungen von unter 1N bis 1kN mit hohem TRL anbietet und hervorragend positioniert ist, um einen neuen Marktstandard zu setzen. 

    Dr. Koen Geurts, Investment Manager beim HTGF

    In den nächsten zehn Jahren erwarten wir eine steigende Nachfrage nach Manövern im Weltraum, die nur durch chemische Antriebe ermöglicht werden können. ISPTech ist in einer erstklassigen Position, um der europäische Marktführer für ungiftige chemische Antriebe zu werden. Ihre Systeme sind der Konkurrenz in Bezug auf Leistung, Stabilität und Robustheit bereits weit voraus.

    Dr. Maximilian Ochs, Investor bei First Momentum Ventures

    Mit dem Wachstum der Weltraumwirtschaft wird die Nachfrage nach zuverlässigen, umweltfreundlichen und kostengünstigen chemischen Antriebssystemen unverzichtbar. ISPTech ist mit seinem innovativen Ansatz und seiner europäischen Ingenieurskunst führend, und wir sind stolz darauf, ihre Mission zu unterstützen.

     Dr. Christoph Baumeister, Principal bei Possible Ventures
    Gründerteam von ISPTech: v. l. n. r. Felix Lauck und Lukas Werling – Bild: ISPTech

    Über ISPTech
    Die InSpacePropulsion Technologies GmbH (ISPTech) bietet Antriebslösungen, die kompromisslose Mobilität im Weltraum ermöglichen – geeignet für jedes Raumfahrzeug, von kleinen CubeSats bis hin zu großen Satelliten, Kapseln und Landeeinheiten. Die Produkte nutzen ungiftige Treibstoffe, kombinieren hohe Leistung und Robustheit mit Erschwinglichkeit und schneller Verfügbarkeit. ISPTech ist ein Spin-off des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und wurde 2023 von Dr. Lukas Werling und Felix Lauck gegründet. Die ersten Antriebssysteme werden im Jahr 2025 im Weltraum demonstriert.
    www.isptech.space

    Kontakt
    Dr.-Ing. Lukas Werling (CEO)
    InSpacePropulsion Technologies GmbH
    c/o DLR
    Im Langen Grund
    74239 Hardhausen
    Deutschland
    E-Mail: contact@isptech.space
    Web: www.isptech.space

    Über First Momentum Ventures
    First Momentum, ein Pre-Seed-VC-Fonds mit Sitz in Deutschland, ist ein zuverlässiger Partner für technische B2B- und Deep-Tech-Startups in Europa und investiert zwischen 200.000 € und 1 Mio. €. Das Team, das hauptsächlich aus Ingenieuren und Wissenschaftlern besteht, bringt ein einzigartiges Verständnis für technische Produkte und Teams mit und bietet umfassende Unterstützung vom Fundraising über die Rekrutierung bis hin zu Vertrieb und Marketing. Mit einer erfolgreichen Bilanz von rund 40 Investitionen haben viele der Portfoliounternehmen von First Momentum Folgerunden von internationalen Top-VCs wie Khosla, Insight und Co. erhalten.
    www.firstmomentum.vc

    Über Possible Ventures
    Possible Ventures ist ein internationales Risikokapitalunternehmen mit Sitz in München, das in Pioniertechnologien investiert, um die größten Herausforderungen der Menschheit zu bewältigen. Das Unternehmen ist auf Deep-Tech-Sektoren wie Klima, Energie, Quanten, KI, Cyber, Weltraumtechnologie und synthetische Biologie spezialisiert und konzentriert sich auf Early-Stage-Investitionen auf der Pre-Seed- und Seed-Ebene. Possible Ventures wird von einem Team mit umfassender unternehmerischer Erfahrung geleitet und hat sich das Vertrauen von Co-Investoren wie Accel, Benchmark, Bessemer, Insight Partners und General Atlantic erworben. www.possibleventures.com.

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Pre-Seed Carelane

    HTGF Pre-Seed Carelane

    Health Tech Start-up Carelane erhält 800.000€ in Pre-Seed-Finanzierung zur Revolutionierung von Software für klinische Studien

    Carelane-Gründer Gustav Vella und Yannick Boerner (Foto: Carelane)
    • Carelane sichert sich 800.000€: Carelane erhält 800.000€ als Pre-Seed Finanzierungsrunde, angeführt vom High-Tech Gründerfonds, um ihre innovative Software für klinische Forschung in Europa und den USA an den Markt zu bringen.
    • Innovative einheitliche Plattform: Um Ineffizienzen in klinischen Studien deutlich zu verringern, integriert Carelane viele Funktionen in einem System und setzt auf digitalisierte Studienprotokolle und -prozesse. Dies verringert die Komplexität und reduziert Kosten.
    • Nachgewiesene Erfolge: Carelane hat die Arbeitsbelastung des Studienmanagements für seinen ersten Kunden durch verbesserte Kollaborationsfunktionen und Prozessautomatisierung um mehr als 80 % reduziert.

    Carelane, ein Technologie-Start-up im Bereich Life Sciences, gibt den erfolgreichen Abschluss der Pre-Seed-Finanzierungsrunde bekannt und erhält 800.000 €. Die Investitionsrunde, angeführt vom High-Tech Gründerfonds (HTGF), wird die Expansion von Carelanes Plattform vorantreiben. Diese ist darauf ausgelegt, klinische Studien zu optimieren und die Aufwände für Pharmaunternehmen, Auftragsforschungsorganisationen und akademische Forscher erheblich zu reduzieren.

    Klinische Studien sind heute durch Ineffizienzen und hohe Kosten geprägt, da sie auf mehrere, nicht miteinander verbundene Softwaresysteme für wesentliche Aufgaben wie Datenmanagement, eConsent, Tokenization, Proben-Tracking, Medikamentenversorgung und Patientenüberwachung angewiesen sind. Die erforderliche Zeit für die Integration und die Herausforderungen der Prozessorganisation sowie die regulatorischen Anforderungen an einheitliche Protokollierung (Audit Trail) erschweren die Situation zusätzlich.

    Carelane integriert diese Funktionen in einer einzigen Plattform und reduziert so die Komplexität und die Kosten, die mit dem traditionellen Management klinischer Studien verbunden sind, erheblich. Mit Carelane sind Studienprotokolle strukturierte, digitalisierte Objekte anstatt textbasierter Dokumente, was eine nahtlose Integration und kontinuierliche Abstimmung von Studiendesign, Durchführung und Analyse ermöglicht. Dieser Ansatz vermeidet kostspielige Studien-Anpassungen, die Millionen von Euro betragen können.

    Die Plattform erhöht nicht nur die Sicherheit durch die Nutzung modernster Cloud-Technologien, sondern umfasst auch Funktionen zur Automatisierung gängiger Studienprozesse wie Probenversand, Onboarding von Prüfzentren und Patienten-Einwilligungen. All dies wird unter Einhaltung einer einheitlichen Protokollierung (Audit Trail) erreicht.

    Mit dem neuen Kapital wird Carelane seine Reichweite in Europa und den USA erweitern. Das Start-up hat bereits vor dieser Finanzierungsrunde erhebliche Erfolge vorgewiesen, indem es die Arbeitsbelastung von vielen Studienprozessen für seinen ersten Kunden durch Kollaborationsfunktionen und Prozessautomatisierung um mehr als 80 % reduziert hat. In der Zukunft plant Carelane, seine Plattform mit Funktionen zur Erfassung von Quelldaten zu erweitern, einschließlich der automatischen Datenaufnahme aus elektronischen Gesundheitsakten (EHRs) und KI-Funktionen, um die Basis für eine bevorstehende Seed-Finanzierungsrunde zu schaffen.

    Carelane bietet eine All-in-One-Plattform, die sich auf die Forschung zu Real World Evidence konzentriert. Hierdurch werden teure und ineffiziente klinische Studien, die durch fragmentierte Software und fehlende Integration zwischen Gesundheits- und Forschungssystemen verursacht werden, effizienter durchgeführt. Durch die Vereinheitlichung des gesamten klinischen Studienprozesses auf einer Plattform bietet Carelane einen starken Mehrwert mit Vorteilen sowohl für Patienten als auch für Forschungspartner.

    Dr. Natalya Baltrukovich, Investment Manager beim HTGF

    Über Carelane
    Carelane ist ein Health-Tech-Start-up, das sich darauf konzentriert, die Ineffizienzen in klinischen Studien zu beseitigen, indem es mehrere wesentliche Funktionen in einem einzigen System integriert und dadurch Studienprotokolle und -prozesse digitalisiert. Nach dem Start im Jahr 2023 gewann es schnell Kunden und schloss Anfang 2024 seine erste Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Beide Gründer haben umfangreiche Erfahrung im Bereich Health Tech und haben mit der deutschen Regierung, privaten Unternehmen und renommierten Forschungskrankenhäusern zusammengearbeitet. Ihre Vision ist es, Forscher und Gesundheitsfachkräfte zu unterstützen, um medizinische Forschung und Innovation zu beschleunigen. Carelane steht an der Spitze der Transformation des klinischen Studienprozesses und macht ihn intuitiv, effizient und nahtlos integriert.

    Medienkontakt
    Carelane GmbH
    Yannick Boerner, CEO & CTO
    office@carelane.io

    Über den High-Tech Gründerfonds   
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft.  
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. 
    https://www.htgf.de/de/  

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  • HTGF Storybox Series A

    HTGF Storybox Series A

    Mehr als 5 Millionen Euro für die Zukunft der AI basierten B2B Video-Content-Creation: StoryBox sichert sich frisches Kapital mit „Video-first“ Ansatz

    München, 19.06.2024 – StoryBox, der Innovator im Bereich der KI-gestützten Video-Creation-Lösungen für Unternehmen, hat erfolgreich 5,5 Millionen Euro in einer Series A Runde eingesammelt. Angeführt wurde die Runde von Neuinvestor Wille Finance mit der Beteiligung der Bestandsinvestoren BayBG, High-Tech Gründerfonds (HTGF), CK Ventures und G8 Way Ventures. Das frische Kapital unterstützt StoryBox in seiner Mission, das Video-Creation-Management für Unternehmen zu revolutionieren.

    Die Finanzierungsrunde spiegelt das Vertrauen der Investoren in das Potenzial und die bisherige Leistung von StoryBox wider, insbesondere in Bezug auf Umsatzwachstum und Kapitaleffizienz, die deutlich über den aktuellen Markterwartungen liegen.

    Wir freuen uns, einen so renommierten Investor wie die Wille Finance gewonnen zu haben und von unserer Vision, mit Video die Unternehmenskommunikation zu revolutionieren, überzeugt zu haben.

    Ben Rodrian CEO und Gründer von StoryBox

    StoryBox kombiniert nahtlos Technologie und menschliche Beziehungen, nutzt KI zur Revolutionierung der Videoerstellung in HR, Kommunikation und Social Media und ermöglicht Mitarbeitern, mühelos überzeugende Videos zu produzieren. Bei einer Investition in StoryBox geht es nicht nur um ein Technologieprodukt, sondern auch um die Investition eines transformativen Tools, das die Zukunft des Storytellings und der Kommunikation in Unternehmen fördert, während wir als Investor gleichzeitig in ein großartiges Team investiert haben, das diese Vision lebt.

    Katharina Iten von Wille Finance 

    Bewegtbild ist ein Wachstumsmarkt, professioneller Video-Content entwickelt sich zunehmend zu einem integralen Bestandteil der Unternehmenskommunikation. StoryBox macht den Videodreh besonders einfach, mit ihrer „No code“ Video-Content-Lösung minimieren sie den technischen Aufwand. Wir haben als Early Investor die erfolgreiche Entwicklung von StoryBox in den letzten Jahren begleitet und freuen uns, den eingeschlagenen Wachstumskurs fortzusetzen.

    Alexander Ullmann, Investment Manager der BayBG

    Revolution im B2B-SaaS-Markt für Video-Lösungen
    StoryBox transformiert die Art und Weise, wie Unternehmen Videoinhalte erstellen und verwalten. Mit innovativen KI-Technologien und einem „video-first“ Ansatz verbessert die Plattform die Effizienz und Passgenauigkeit bei der Erstellung und Verbreitung von Video-Content. Speziell in den Bereichen HR, Employer Branding, Know-How Management und Social Marketing, die StoryBox fokussiert, ist der Bedarf riesig. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, die Planung, Erstellung, das Management und die Auswertung von Video Content effektiv und skalierbar zu gestalten. Dazu hat StoryBox eine Lösung entwickelt, die dies end-to-end abdeckt und dabei in einer drastischen Steigerung der Produktivität bei der Content-Produktion und -Verwaltung resultiert.

    Investitionen für Wachstum und Innovation
    Mit dem neuen Investment stärkt StoryBox seine Rolle als Innovationsführer im Markt. Die Investition fließt in die Weiterentwicklung der Plattform, den Ausbau der bestehenden Geschäftsfelder und die Expansion in neue Bereiche. In der heutigen dynamischen Wirtschaftslage stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre HR- und Kommunikationsstrategien effektiv zu gestalten und gleichzeitig Kosten zu optimieren. StoryBox bietet hierfür eine leistungsstarke Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, schnell und effizient hochwertigen Video-Content zu erstellen, zu managen und auszuwerten.

    Seit unserem Investment 2020 hat Storybox tolle Fortschritte erzielt und sich als eine führende Video-Creation Software etabliert. Mit der Series A wird Storybox das effiziente Wachstum der letzten Jahre fortsetzen und insbesondere die KI-Capabilities weiter ausbauen.

    Christian Arndt, Investment Manager beim HTGF

    Vorreiter durch innovative Technologie
    StoryBox unterscheidet sich von anderen Anbietern durch die Kombination aus hochentwickelten KI-basierten Technologien und einem benutzerfreundlichen Interface, welches schnelle und präzise Ergebnisse ermöglicht. Unternehmen können innerhalb von Minuten passenden Content generieren und diesen sofort in ihre Kanäle integrieren. Diese innovative Technologie sichert StoryBox eine führende Position im B2B-SaaS-Markt für Video-Lösungen und hilft Unternehmen, ihre Kommunikations- und HR-Strategien effizienter zu gestalten.

    Gründer Ben Rodrian (CEO) und Rusmin Causevic (CTO) (Foto: StoryBox)

    Über StoryBox GmbH
    Seit der Gründung hat sich StoryBox als führende Plattform im Bereich Video-Creation-Management für Unternehmen etabliert. Mit einem erfahrenen Team und einem klaren Fokus auf Innovation und Benutzerfreundlichkeit, strebt StoryBox danach, die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, nachhaltig zu verändern. Gegründet von Ben Rodrian (CEO) und Rusmin Causevic (CTO) verfolgt StoryBox weiter seine Vision einer effizienteren und effektiveren Unternehmenskommunikation durch fortschrittliche Video-Lösungen weiter voranzutreiben. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen wie Allianz, Evonik, RWE, Telekom.

    Über Wille Finance
    Wille Finance wurde 2007 gegründet und ist ein langfristig orientiertes Schweizer Family Office, dessen über 25 Mitarbeitende sich auf Direktinvestitionen in den Bereichen Private Equity, Venture Capital und Immobilien fokussieren. Im Venture Capital liegt der Fokus auf Technologie Investments in Europa.
    www.willefinance.com

    Über die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, München
    Mit ihrem Venture-Capital-Team investiert die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, München (BayBG) ab der Series A in Tech-Start-ups. Aktuell besteht das Venture Capital Portfolio aus 40 Technologiefirmen. Die BayBG zählt mit einem investierten Volumen von 395 Mio. Euro zu den großen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland. Neben Venture Capital für Start-ups bietet die BayBG mittelständischen Unternehmen Beteiligungskapital (Eigenkapital und/oder Mezzanine) über alle Unternehmensphasen und Finanzierungsanlässe hinweg. Damit ermöglicht die BayBG die Umsetzung von Innovations- und Wachstumsvorhaben, die Optimierung der Kapitalstruktur oder die Regelung von Unternehmensnachfolgen.
    www.baybg-vc.de

    Pressekontakt:
    Franziska.Roederstein@baybg.de
    Tel.: 089 122280-14

    Über den High-Tech Gründerfonds  
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 5 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 

    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.

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  • HTGF Opportunity Fonds

    HTGF Opportunity Fonds

    Neuer Baustein des Zukunftsfonds: HTGF Opportunity Fonds startet mit 660 Millionen Euro für die Wachstumsphase

    • Der HTGF kann mit dem neuen Fonds in ausgewählte HTGF-Portfolio-Unternehmen investieren.
    • Ziel des HTGF Opportunity Fonds ist es, das Volumen von Later-Stage-Finanzierungsrunden im HTGF-Portfolio bedarfsgerecht zu vergrößern.

    Mit dem zehnten Baustein des Zukunftsfonds setzt die Bundesregierung eine weitere Maßnahme ihrer Start-up-Strategie um und stärkt so den Start-up-Standort Deutschland.

    Als einer der aktivsten Frühphaseninvestoren Deutschlands hat der HTGF (High-Tech Gründerfonds) seit Bestehen bereits in mehr als 750 Start-ups aus den Bereichen Digital Tech, Industrial Tech, Life Sciences und Chemie investiert. Schon heute gilt der HTGF mit seinen vier Frühphasenfonds als einer der erfolgreichsten Investoren im deutschen Venture-Capital-Markt.

    Die deutsche Bundesregierung verstärkt so ihr Engagement im Bereich der Wachstumsfinanzierung und setzt eine weitere Maßnahme der Start-up-Strategie um. Sie stellt dafür Mittel aus dem Zukunftsfonds sowie dem ERP-Sondervermögen zur Verfügung. Die privaten Fonds-Investoren der vier Frühphasenfonds des HTGF werden die Möglichkeit erhalten, sich über einen separaten Fonds an dieser Initiative zu beteiligen. Der HTGF Opportunity Fonds startet mit einem Fondsvolumen von 660 Millionen Euro.

    Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Seit der Initiierung durch das BMWK im Jahr 2005 hat der High-Tech Gründerfonds über 750 Gründungsteams finanziert und so einen erheblichen Beitrag zur Belebung der deutschen Start-up-Szene geleistet. Nun wird ihm mit Hilfe des Zukunftsfonds ermöglicht, die Besten auch in späteren Finanzierungsrunden über den HTGF Opportunity mit zusätzlichen Millionen Euro zielgerichtet zu unterstützen. Dies ist ein zentraler Baustein unserer Start-up-Strategie und ein weiterer wichtiger Impuls für den gesamten Start-up Standort Deutschland.“

    Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen: „Deutschlands Gründerinnen und Gründer sind der Motor für künftiges Wachstum. Sie prägen unsere Innovationskraft und schaffen neue Arbeitsplätze. Umso mehr freue ich mich, dass es uns mit dem HTGF Opportunity Fonds gelingt, ausgewählte Unternehmen nun auch in späteren Wachstumsphasen mit großen Finanzierungssummen zu unterstützen. Nur wenn wir es schaffen, vermehrt privates Kapital zu mobilisieren, verbessern sich die Finanzierungsbedingungen für Start-ups in Deutschland nachhaltig. Es liegt an uns, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen, um die Wirtschaftswende zu schaffen und sicherzustellen, dass wachsende und aufstrebende Unternehmen sich langfristig in Deutschland ansiedeln.“

    Dr. Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des HTGF: „Mit dem HTGF Opportunity Fonds wird es uns gelingen, den allerbesten HTGF-Portfoliounternehmen die Mittel zur Verfügung zu stellen, um deutlich größer zu werden und marktführende Positionen zu erreichen. Idealerweise erreichen sie dann eine Größe, die es ihnen ermöglicht, über Börsengänge als neue unabhängige Unternehmen weiter zu wachsen. Aus dem sehr erfolgreichen HTGF-Portfolio und deutschen Start-up-Ökosystem müssen und werden mehr internationale Champions entstehen. Wir danken unseren Fondsinvestoren für das Vertrauen.“

    Ziel des HTGF Opportunity Fonds ist es, das Volumen von Later-Stage-Finanzierungsrunden bedarfsgerecht zu vergrößern; denn gerade bei Wachstumsfinanzierungen besteht in Deutschland im Vergleich zu anderen Nationen wie etwa den USA ein erheblicher Rückstand.

    Der HTGF kann mit dem neuen Fonds in der Regel bis zu 30 Millionen Euro, in Ausnahmefällen auch bis zu 50 Millionen Euro in ausgewählte Portfolio-Unternehmen investieren. Dabei finanziert er stets gemeinsam mit einem oder mehreren privaten Investoren. Der HTGF Opportunity Fonds ist dabei voll in die bestehende Struktur des HTGF integriert. Das Management übernehmen als Chief Investment Officers Dr. Ulrich Schmitt, Partner beim HTGF, und Dr. Anke Caßing, Principal beim HTGF.

    Hintergrund: Der Zukunftsfonds
    Der Zukunftsfonds des Bundes hat zum Ziel, die Wachstumskapitalfinanzierung bis zum Jahr 2030 und darüber hinaus deutlich auszubauen – durch öffentliche Mittel, die stets gemeinsam mit privatem Kapital investiert werden. Durch die verschiedenen Bausteine des Zukunftsfonds profitieren insbesondere Start-ups in der Wachstumsphase mit hohem Kapitalbedarf. Durch zusätzliche Mittel aus dem ERP-Sondervermögen, vom EIF, von der KfW/KfW Capital und insbesondere von privaten Investoren wird substanziell zusätzliches Kapital gehebelt. KfW Capital koordiniert im Auftrag des Bundes den Zukunftsfonds in enger Abstimmung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und dem Bundesministerium der Finanzen. Bislang sind bereits zehn Bausteine des Zukunftsfonds (inkl. des HTGF Opportunity-Fonds) mit einem Gesamtvolumen von mehr als 10 Mrd. Euro umgesetzt; weitere Bausteine in Höhe von 1,75 Mrd. EUR sind in Vorbereitung.

    Weitere Informationen zum Zukunftsfonds und seinen Bausteinen:
    https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Wirtschaft/zukunftsfonds.html
    https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Internationales_Finanzmarkt/zukunftsfonds.html
    https://www.kfw-capital.de/Investmentfokus/Zukunftsfonds

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 6 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. ​​​

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    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager   
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Neural Concept Series B

    HTGF Neural Concept Series B

    Neural Concept erhält 27 Millionen US-Dollar in Serie B

    Lausanne – Neural Concept, eine Engineering-Intelligence-Plattform, die Produktdesign mit 3D-Deep-Learning-Technologien revolutioniert, gab bekannt, dass sie in einer Finanzierungsrunde der Serie B 27 Millionen US-Dollar aufgebracht hat. Die Runde wurde von Forestay Capital angeführt, an der auch die D. E. Shaw Group und die bestehenden Investoren Alven, CNB Capital, HTGF und Aster Capital teilnahmen.

    Diese Finanzierungsrunde folgt auf die Serie-A-Runde des Unternehmens im März 2022 in Höhe von 9 Millionen US-Dollar und die 2-Millionen-Dollar-Seed-Runde im Jahr 2020. Die in dieser jüngsten Runde aufgebrachten Mittel werden zur Konsolidierung der Technologieführerschaft von Neural Concept in diesem Bereich sowie zur Beschleunigung der globalen Rekrutierung und des Wachstums eingesetzt, um die starke Kundennachfrage in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in den USA zu befriedigen.

    Manufacturers globally are facing unprecedented challenges. The need for improved performance, safety, and sustainability is increasing, while pressure to reduce costs and accelerate innovation continues to rise. Neural Concept solves these challenges by empowering engineering teams to develop better products faster using AI.

    Mithilfe von KI bessere Produkte schneller entwickeln
    Hersteller weltweit stehen vor beispiellosen Herausforderungen. Der Bedarf an verbesserter Leistung, Sicherheit und Nachhaltigkeit steigt, während der Druck zur Kostensenkung und Beschleunigung von Innovationen weiter zunimmt. Neural Concept löst diese Herausforderungen, indem es Ingenieurteams in die Lage versetzt, mithilfe von KI bessere Produkte schneller zu entwickeln.

    Das 2018 gegründete Unternehmen Neural Concept mit Hauptsitz in Lausanne, Schweiz, beschäftigt mehr als 60 Mitarbeiter in der Schweiz, Deutschland und den USA und ist führend im Bereich 3D-Deep-Learning für Produktentwicklungsteams in der Automobil-, Mikroelektronik-, Luft- und Raumfahrt- und Energiebranche. Mehr als 60 Original Equipment Manufacturers, darunter Airbus, Bosch, General Electric, Subaru und vier von zehn Formel-1-Rennställen, verlassen sich auf die Plattform von Neural Concept, um Engineering Intelligence in den Mittelpunkt ihres Produktentwicklungsprozesses zu stellen.

    Entwicklungszeiten von End-to-End-Produkten um bis zu 75 % verkürzt
    Die Plattform kombiniert die proprietäre Technologie von Neural Concept mit einzigartigen Datenanalyse-, MLOps- und Anwendungsbereitstellungsfunktionen, um die Engineering Intelligence in den Mittelpunkt der Produktsimulations- und Entwicklungsprozesse zu stellen. Sie verbessert die Zusammenarbeit zwischen Datenwissenschafts-, Simulations- und Designteams erheblich, um Innovationen zu fördern und zu beschleunigen. Neural Concept hat bewiesen, dass es die Entwicklungszeiten von End-to-End-Produkten um bis zu 75 % verkürzt, die Produktsimulation um das Zehnfache beschleunigt und die Produkteigenschaften, einschließlich Effizienz, Sicherheit, Geschwindigkeit und Aerodynamik, um bis zu 30 % verbessert.

    Die Nachricht über die Finanzierung der Serie B folgt auf die kürzlich bekannt gegebene enge technische Zusammenarbeit mit NVIDIA, die es Neural Concept ermöglicht, die Leistung physikbasierter Deep-Learning-Modelle auf NVIDIA-Grafikprozessoren und CUDA-Software zu optimieren und gemeinsam die Grenzen des Fachgebiets zu erweitern.

    Neural Concept hat Pionierarbeit im Bereich 3D-Deep Learning – der führenden KI-Technologie – geleistet und bei Kunden in verschiedenen Branchen weltweit eine phänomenale Akzeptanz und Ergebnisse erzielt. Wir freuen uns sehr, mit dem visionären Team des Unternehmens zusammenzuarbeiten und diese bedeutende Serie B zu leiten, die das globale Wachstum des Unternehmens beschleunigen und die Art und Weise, wie Ingenieurbüros auf der ganzen Welt Produkte entwickeln und entwerfen, neu gestalten wird.

    Deborah Pittet, Senior Principal bei Lead Investor Forestay Capital

    Wir freuen uns darauf, diese Reise mit Neural Concept anzutreten und das Wachstum des Unternehmens zu unterstützen. Wir sind davon überzeugt, dass Neural Concept ein leistungsstarker Beschleuniger für Produktentwicklungsteams sein kann, die Produkte auf den Markt bringen, wie die Dutzenden von globalen Herstellern bereits zeigen, die die innovative Plattform nutzen. Diese Finanzierung hilft Neural Concept, Engineering Intelligence auf viele weitere Unternehmen auszuweiten.

    Jean Nations von der D. E. Shaw Group

    Die Welt steht vor beispiellosen globalen Herausforderungen, die dringend innovative technische Lösungen erfordern. Entwicklungsteams stehen unter enormem Druck, intelligentere, sicherere und nachhaltigere Produkte schneller zu liefern – aber um dies zu erreichen, ist ein grundlegend neuer Ansatz erforderlich. Neural Concept ermöglicht es Original Equipment Manufacturers, modernste 3D-Deep-Learning- und generative KI-Technologien in den Mittelpunkt ihrer Produktentwicklung zu stellen – und so die Zusammenarbeit und Prozesse zu verbessern und gleichzeitig innovative Lösungen zu finden. Wir freuen uns, mit unseren neuen Investoren Forestay Capital und der D. E. Shaw Group sowie mit allen unseren bestehenden Investoren zusammenzuarbeiten, um das Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Diese Finanzierungsrunde der Serie B in Höhe von 27 Millionen US-Dollar wird es uns ermöglichen, auf unserem starken kommerziellen Erfolg aufzubauen und mehr OEMs auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, das volle Potenzial von Engineering Intelligence auszuschöpfen, um bessere Produkte schneller zu liefern.

    Pierre Baqué, Mitbegründer und CEO von Neural Concept
    Foto: Neural Concept

    Über Neural Concept
    Das 2018 gegründete Unternehmen Neural Concept bietet eine führende End-to-End-Plattform, die 3D-KI in den Mittelpunkt des Produktentwicklungsprozesses stellt, um die Art und Weise zu revolutionieren, wie Ingenieure Produkte mit Engineering Intelligence konzipieren, entwerfen und validieren. Das Unternehmen, das aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) ausgegründet wurde und von weltweit renommierten Investoren wie Forestay Capital, der D. E. Shaw Group, Alven, CNB Capital, HTGF und Aster Capital unterstützt wird, arbeitet mit 40 % der größten europäischen und asiatischen OEMs und 25 % der 100 weltweit führenden Tier-1-Zulieferer zusammen. www.neuralconcept.com

    Über Forestay Capital
    Forestay wurde 2018 gegründet und ist ein Frühwachstumsfonds für Tech-Unternehmen und Teil von B-FLEXION, einer von Ernesto Bertarelli gegründeten privaten Investmentgesellschaft für Unternehmer. Forestay investiert in visionäre Teams, die sich an einem Wendepunkt des Wachstums befinden, und arbeitet mit ihnen zusammen, um künftige Branchenführer zu schaffen. Der Fonds unterstützt Start-ups mit Investitionen zwischen 10 und 20 Mio. USD in Europa, Israel und an der Ostküste der USA.
    www.forestay.vc

    ‍Über die D. E. Shaw-Gruppe
    Die D. E. Shaw-Gruppe ist ein globales Investment- und Technologieentwicklungsunternehmen mit einem Investitionskapital von mehr als 60 Milliarden Dollar (Stand: 1. März 2024) und Niederlassungen in Nordamerika, Europa und Asien. Seit der Gründung der D. E. Shaw-Gruppe im Jahr 1988 hat sich das Unternehmen einen Ruf für erfolgreiche Investitionen erworben, der auf Innovation, sorgfältigem Risikomanagement sowie der Qualität und Tiefe seiner Mitarbeiter beruht. Die D. E. Shaw-Gruppe verfügt über eine bedeutende Präsenz auf den weltweiten Kapitalmärkten und investiert in eine breite Palette von Unternehmen und Finanzinstrumenten sowohl in entwickelten als auch in sich entwickelnden Volkswirtschaften.
    www.deshaw.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 5 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. ​​​

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    t.jacob@htgf.de

  • HTGF Seed SmartLoC

    HTGF Seed SmartLoC

    SmartLoC erhält 1,8 Mio. Euro Seed-Finanzierung, um den Zahlungsverkehr im internationalen Handel zu revolutionieren

    Hamburg, 6. Juni 2024 – SmartLoC gibt den erfolgreichen Abschluss seiner Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,8 Millionen Euro bekannt. Das Start-up hat eine wegweisende digitale B2B-Zahlungslösung entwickelt, die auf dem Monitoring der Fracht basiert und speziell auf den internationalen Handel zugeschnitten ist.

    Angeführt wird die Runde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF), einem der führenden Seed-Investoren Europas. Außerdem beteiligen sich der griechische Frühphasen-VC Loggerhead Ventures, die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Schleswig-Holstein mbH sowie mehrere Business Angels.

    SmartLoCs innovative Cloud-Plattform hat zum Ziel, den langwierigen Prozess von B2B-Zahlungen im internationalen Handel zu optimieren und zu digitalisieren, um Unternehmen eine nahtlose, sichere und effiziente Lösung für grenzüberschreitende Transaktionen bereitzustellen. SmartLoC setzt auf fortschrittliche Technologien wie IoT, Blockchain und KI, um die Art und Weise, wie Unternehmen weltweit Finanztransaktionen abwickeln, nach dem Paradigma des physischen Internets zu revolutionieren.

    Wir freuen uns sehr über diese bedeutende Investition, die es uns ermöglicht, die Entwicklung unserer bahnbrechenden Plattform zu beschleunigen und unser Geschäft zu skalieren. Mit SmartLoC wollen wir Unternehmen eine moderne, effiziente und sichere Zahlungslösung anbieten, die den komplexen Anforderungen des internationalen Handels gerecht wird. Mit der Unterstützung des HTGF und unserer weiteren Seed-Investoren sind wir zuversichtlich, die Branche nachhaltig zu verändern und unseren Kunden einen großartigen Mehrwert zu bieten.

    Britta Balden, CEO von SmartLoC

    Wir freuen uns, SmartLoC auf ihrem Weg zu begleiten, den B2B-Zahlungsverkehr im internationalen Handel neu zu definieren. Die umfassende Expertise des Teams in den Bereichen Finanzen, Technologie und internationaler Handel in Kombination mit dem innovativen Ansatz positioniert SmartLoC als führendes Unternehmen in diesem sich rapide entwickelnden Markt. Wir sind überzeugt, dass SmartLoC das Potenzial hat, den Status quo zu verändern und Unternehmen weltweit einen erheblichen Mehrwert zu bieten. Wir freuen uns darauf, SmartLoC bei der weiteren Innovation und Expansion zu unterstützen.

    Martin Möllmann, Senior Investment Manager beim HTGF

    Wir sind überzeugt, dass SmartLoC eine intelligente Lieferkette im internationalen Handel schaffen und eine signifikante CO2-Reduktion ermöglichen wird. Das Team von SmartLoC verfügt über die unternehmerische Erfahrung und das technische Know-how, um schnell zu wachsen und den internationalen Handel zu revolutionieren. Wir werden das Unternehmen bei seinen nächsten Expansionsschritten unterstützen und uns dabei auf die Entwicklungs- und Vertriebsaktivitäten in Griechenland konzentrieren.

    Evangelos Kosmidis, CEO und Managing Director von Loggerhead Ventures

    Nach Abschluss der Seed-Runde ist SmartLoC bestens aufgestellt, um die Entwicklung seiner Plattform voranzutreiben, sein Team zu erweitern und die Markteinführung zu beschleunigen. Der Fokus liegt dabei auf ihrer Mission, Unternehmen mit einer modernen und effizienten Zahlungslösung auszustatten, die grenzüberschreitende, nahtlose Transaktionen ermöglicht.

    Team von SmartLoC (Foto: SmartLoC)

    Über SmartLoC
    SmartLoC ist ein bahnbrechendes Start-up-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung einer modernen und vollständig digitalen B2B-Zahlungslösung für den internationalen Handel spezialisiert hat. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie IoT, Blockchain und KI will SmartLoC den Prozess grenzüberschreitender Transaktionen optimieren und digitalisieren, um Unternehmen eine nahtlose, sichere und effiziente Zahlungsplattform zu bieten. Weitere Informationen: www.smartloc.link

    Für Medienanfragen oder weitere Informationen:
    Alessandro Vaglini, a.vaglini@smartloc.link

    Über Loggerhead Ventures
    Loggerhead Ventures ist ein Beteiligungsfonds, der sich auf missionsgetriebene Deep-Tech-Startups konzentriert, die in regionalen Innovations-Ökosystemen in Griechenland angesiedelt sind und die Chancen der grünen und digitalen Transformation der griechischen Wirtschaft nutzen. Loggerhead Ventures verwaltet einen Fonds in Höhe von 10 Millionen Euro für 10 bis 15 Unternehmen in der Frühphase in bahnbrechenden Technologiebereichen, die einen starken positiven Impact auf die Umwelt haben.

    Pressekontakt
    Evangelos Kosmidis, Geschäftsführer
    Τ: +30 6947 566800
    ekosm@loggerhead.vc

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Gründungen aus den Bereichen Digital-Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Rund 5 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unternehmen erfolgreich verkauft. 
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