Kategorie: News

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  • Berliner Bitcoin Startup Bitwala bekommt €800k als Seed Investment, um den globalen Geldtransfer zu revolutionieren

    Bitwala gibt heute bekannt, dass die Firma €800k in ihrer ersten Finanzierungsrunde erhält, um internationale Zahlungen über die Blockchain zu ermöglichen. Die Investoren sind der High-Tech-Gründerfonds (HTGF), der größte deutsche Seed-Investor, und die Digital Currency Group (DCG), der weltweit führende Bitcoin & Blockchain Investor.

    Traditionelle Banken sind im internationalen Zahlungsverkehr nicht länger wettbewerbsfähig, da ihre internationale Zahlungen langsam, teuer und kompliziert sind. Bitwala bietet seit 2015 die schnellste Lösung an, um Geld zu einem Bruchteil der Kosten global zu versenden. Bitwala basiert auf der Blockchain und erfindet konventionelles Banking neu. Bitwala bietet die besten Wechselkurse am Markt, Überweisungen noch am gleichen Tag und mit 0.5% die weltweit günstigsten Gebühren.

    Mit der Bitwala Debit Karte vereinfacht und verbessert Bitwala die Art wie Nutzer ihre täglichen Ausgaben handhaben. Dies gilt insbesondere für Menschen, die kein Bankkonto bzw. nicht die Möglichkeit haben, eines zu bekommen. Menschen ohne Bankkonto oder Bonität sind mit Bitwala in der Lage Bargeld an jedem Geldautomaten, der VISA Karten akzeptiert, weltweit zu bekommen. Bitwala Kunden können jederzeit die Karte an 24 Millionen Akzeptanzstellen im Einzelhandel und auf Webseiten damit bezahlen.

    Seit 2012 ist das Gründerteam von Bitwala in der europäischen Bitcoin Community aktiv. Sie sind die Gründer von Bitcoins Berlin, dem ersten Bitcoin Startup Incubator Europas. Das Team hat viele Projekte entwickelt und war bis zum heutigen Tag selbst finanziert. Die erfolgreichsten Startups bis zum heutigen Tag sind All4btc, Gold4btc und E4btc.

    Bitwalas Geschäftsführer Jörg von Minckwitz findet das Investment kommt nicht überraschend. In der nahen Vergangenheit ist das öffentliche Interesse an Bitcoin und Blockchain seitens der globalen Medien und Investoren drastisch gewachsen. Die Seed-Finanzierung ermöglicht Fachkräfte für Entwicklung und Marketing einzustellen, gute Partnerschaften zu schließen und das Produkt schnellstmöglich global auf zu stellen.

    “Meine Mitgründer Jan Goslicki, Benjamin Jones und ich sind sehr stolz auf das, was wir bis heute erreicht haben. Bitwala ist immer noch in einem sehr frühen Stadium. Unser Fokus lag daher nicht nur auf Geld sondern vor allem auf guten, langfristigen Partnerschaften“, sagt von Minckwitz.

    “Bitwala ist das erste wirklich internationale Bankkonto, das es Menschen überall auf der Welt ermöglicht, Geld in verschiedenen Währungen, in nahezu Echtzeit und zu sehr niedrigen Gebühren zu versenden und zu empfangen. Die Blockchain Infrastruktur bietet hierbei eine einfache, sichere und kosteneffiziente Lösung, um Geld international zu transferieren.” sagt Chiara Sommer, Investment Managerin beim High-Tech-Gründerfonds (HTGF). Der HTGF ist Leadinvestor der Runde und hat bereits in über 400 deutsche Startups investiert.

    Die Digital Currency Group (DCG) wurde von Barry Silbert gegründet und wird bis heute von ihm verwaltet. Barry Silbert ist der aktivste Investor in der Bitcoin und Blockchain Industrie. Der strategische Investor fördert Teams, die neue Wege mit der Blockchain Technologie gehen und die Bitcoin Währung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

    Für weitere Informationen und Features von Bitwala besuchen Sie bitte: https://bitwa.la.

    Über Bitwala
    Bitwala wurde im Frühjahr 2015 in Berlin gegründet. Bitwala ist der einfachste, günstigste und schnellste Weg, um Geld international zu versenden. Seit Gründung hat die deutsche Firma ein Volumen von mehr als 2 Millionen Euro transferiert und zählt bereits heute über 2000 Nutzer in Afrika, Asien und Europa. Bitwala bietet bereits heute 11 verschiedene Währungen, eine Bitcoin Debit Card und Geschäftskonten an. Die Kunden von Bitwala benötigen weder Bankkonto noch eine Kreditprüfung (z.b. SCHUFA), um an dem weltweiten Handel teilzunehmen.

    Kontakt:
    Jörg von Minckwitz, CEO
    Bitwala GmbH
    Ohlauer Strasse 43, 10999 Berlin
    Office: +49 (0) 30 8939 8563
    support@bitwa.la

    Über Digital Currency Group
    DCG hat ihren Hauptsitz in New York und ist der aktivste Investor in der Blockchain & Bitcoin Industrie. DCG hat über 70 Investments in 20 Ländern unternommen und zählt zu den Investoren mit der besten Reputation in der Community. Für mehr Informationen besuchen Sie dcg.co oder folgen Sie @DCGCo auf Twitter

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Chiara Sommer
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 823001-00
    Fax: +49 228 823000-50
    info@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Amal Therapeutics erhält 3 Millionen Schweizer Franken durch Serie-A-Finanzierungsrunde, angeführt durch den Boehringer Ingelheim Venture Fonds

    Amal Therapeutics gab heute den Abschluss einer Serie-A-Finanzierungsrunde über 3 Millionen Schweizer Franken (2,75 Millionen Euro) durch den Boehringer Ingelheim Venture Fonds (BIVF) bekannt. VI Partners und der High-Tech Gründerfonds beteiligten sich ebenfalls an der Runde, die für die Weiterentwicklung von Amal´s Krebsimpfstoffen genutzt werden wird.

    Amal Therapeutics ist ein Schweizer Biotech-Start-up, das therapeutische Krebsimpfstoffe entwickelt und vorantreibt. Die Mittel aus dieser Finanzierungsrunde werden genutzt, um die präklinische Entwicklung von Amals führendem Impfstoff gegen Darmkrebs (ATP124) voranzubringen und die KISIMA-Technologieplattform für die Entwicklung therapeutischer Tumorimpfstoffe weiterzuentwickeln. Diese neuartige Technologie erlaubt die Induktion einer hochwirksamen und langanhaltenden Tumor-Immunität und verhindert ein Umgehen der Immunabwehr.

    Dr. Frank Kalkbrenner vom Boehringer Ingelheim Venture Fonds und Dr. Frank Hensel vom High-Tech Gründerfonds treten dem Aufsichtsrat als Beisitzer bei. Dr. Diego Braguglia von VI Partners wird ebenfalls als neues Mitglied des Aufsichtsrats ernannt.

    Dr. Madiha Derouazi, CEO und Gründer von Amal Therapeutics, erklärt: „Dieses Serie-A-Investment bedeutet eine weitere Anerkennung des Potenzials der KISIMA-Technologie und des Wertes unserer wissenschaftlichen Ressourcen. Das Unternehmen ist nun in der Lage, sein führendes Vakzin gegen Darmkrebs, ATP124, zügig in die klinische Entwicklung zu überführen und seine Pipeline auch für andere Krebsindikationen weiterzuentwickeln. Ich freue mich darauf, Amal Therapeutics zusammen mit dem Vorstand zu einem Innovationsführer für Immuntherapien zu entwickeln.“

    Dr. Knut Elbers, der den Boehringer Ingelheim Venture Fonds im Vorstand von Amal vertritt, fügt hinzu: „Dr. Derouazis engagierte Führung und wissenschaftliche Kompetenz haben es uns erlaubt, eine Gruppe herausragender Wissenschaftler zusammenzubringen, die in einer Reihe präklinischer Tumor-Studien eine grundsätzliche Machbarkeit (proof-of-principle) nachweisen konnten. Dieser Erfolg stimmt uns zuversichtlich, dass Amals KISIMA-Technologie den Bereich der peptidbasierten Krebsimpfung revolutionieren könnte. Ich freue mich darauf, diese aufregende Technologie zum Patienten zu bringen.“

    „Wir sind überzeugt, dass die KISIMA-Technologie sowohl als eigenständige Behandlung als auch in Kombination mit anderen Vakzinen oder immunonkologischen Behandlungsformen vielen anderen Tumorimpfstoff-Technologien überlegen ist. Ich freue mich, mich dieser Gruppe von erfahrenen Investoren anzuschließen und das Team von Amal darin zu unterstützen, diese Technologie in die Klinik zu bringen“, kommentiert Dr. Braguglia.

    Die von Amal entwickelten Vakzine kombinieren ein zellpenetrierendes Peptid (CPP) mit multiantigener, chimärer Peptiden mit verschiedenen CD8+– und CD4+-Epitopen und einem konstitutiven Aktivator für dendritische Zellen, was sie in die Lage versetzt, gleichzeitig multiepitopische, zytotoxische, T-Zell-vermittelte Immunität zu stimulieren, T-Helferzellen (Th-Zellen) zu induzieren und das immunologische Gedächtnis zu fördern.

    Über Amal Therapeutics SA
    Amal Therapeutics SA ist ein privates Schweizer Biotech-Unternehmen, entstanden in 2012 als Ausgründung aus der Universität Genf. Unter der Leitung von Dr. Madiha Derouazi hat das Unternehmen mit der erfolgreichen Entwicklung von KISIMA, einer neuartigen, proprietären Impftechnologie-Plattform für onkologische Indikationen, einen bedeutenden Meilenstein erreicht.

    www.amaltherapeutics.com

    Kontakt:
    Dr. Madiha Derouazi
    Chief Executive Officer
    Amal Therapeutics SA
    c/o Fondation pour Recherches Médicales
    64 av. de la Roseraie
    1205 Geneva
    contact@amaltherapeutics.com

    Instinctif Partners (PR agency for Amal Therapeutics)
    Jayne Crook / Rosanna Forrest / Dr. Christelle Kerouedan
    Tel: +44 (0) 207 457 2020
    amaltherapeutics@instinctif.com

    Über den Boehringer Ingelheim Venture Fonds
    Der Boehringer Ingelheim Venture Fonds (BIVF) wurde im März 2010 gegründet mit dem Ziel, in Biotechnologieunternehmen und Start-ups zu investieren und medizinische Innovationen voranzutreiben. Seine Investitionen konzentrieren sich unter anderem auf Immunmodulation, speziell in der Immunonkologie, Geweberegeneration und neue Therapiemethoden, wie beispielsweise Gentherapie, zellbasierte Therapien, therapeutische Antikörper und Mikrobiome. Dies spiegelt das Interesse des Fonds an Plattform-Technologien und der Ausweitung des gegenwärtigen therapeutischen Schwerpunktgebiets von Boehringer Ingelheim (BI) wider und verdeutlicht zudem BIVFs Einsatz für die Erforschung neuer Behandlungsmethoden und Technologien jenseits von BIs derzeitigem Umfeld für den potenziellen zukünftigen Nutzen von Patienten. BIVF spielt eine aktive Rolle bei seinen Portfoliogesellschaften und liefert erheblichen Mehrwert durch seine eigene, umfangreiche Wirkstoffforschung, sowie Wissenschafts- und Führungskompetenz. Der BIVF verwaltet 100 Millionen Euro und betreut ein Portfolio von 16 aktiven Unternehmen.

    www.boehringer-ingelheim-venture.com

    Kontakt:
    Boehringer Ingelheim Venture Fund GmbH
    Kristina Schoppet / Patrick Boll
    Tel: +49 (0) 6132 77 181052
    venture@boehringer-ingelheim.com

    Boehringer Ingelheim GmbH
    Dr. Reinhard Malin
    Director Corporate Communications
    Tel. +49 (6132) 77-90815
    press@boehringer-ingelheim.com

    Über VI Partners
    VI Partners ist eine führende Schweizer Venture-Capital-Gesellschaft, die in universitäre Ausgründungen und andere vielversprechende Unternehmen im Bereich Gesundheit und IKT investiert. In den vergangenen zehn Jahren wurden in der Schweiz und den umliegenden Regionen mehr als 30 erfolgreiche Investitionen getätigt, um aussichtsreiche, technologiebasierte Ideen für Produkte und Services zu erfolgreichen Unternehmungen zu entwickeln. Das Team von VI Partners besteht aus erfahrenen Anlagespezialisten und einem weltweit anerkannten Netzwerk von Experten aus den Bereichen Industrie, Finanzen und Beratung.

    https://www.ventureincubator.ch/

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-ups ihr Vorhaben über die Bereitstellung eines Prototyps bis hin zur Markteinführung bringen. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss.

    https://www.htgf.de/

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Frank Hensel
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 823001-00
    Fax: +49 228 823000-50
    info@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Luxoft übernimmt Symtavision, einen führenden Anbieter von Softwaretools und -dienstleistungen für die Konzeption und Entwicklung von Echtzeitsystemen für die Automobilindustrie

    Luxoft Holding, Inc (NYSE:LXFT), ein führender Anbieter von Software-Entwicklungsdienstleistungen und innovativen IT-Lösungen mit einem weltweiten Kundenkreis, hat heute die Übernahme der Symtavision GmbH, einem Anbieter von automobilen Softwaretools und Beratungsleistungen mit Schwerpunkt Schedulinganalyse, Architekturoptimierung und Laufzeit-Validierung, bekannt gegeben. Diese Tools und Dienste dienen der Planung, Optimierung und Validierung eingebetteter Echtzeitsysteme in sämtlichen modernen Fahrzeugen. Basierend auf firmeneigenem geistigen Eigentum konzentrieren sich Symtavisions Tools vorrangig auf „Under the Hood“ (UTH)-Technologie bei der immer wichtiger werdenden Software-Integration und bei Timing-Analysen in den Bereichen Fahrwerk, Antriebsstrang, Karosserie, Fahrerassistenzsysteme und Fahrzeugvernetzung.

    Diese Übernahme passt perfekt zu Luxofts lösungsbasierter, ganzheitlicher Angebotsstrategie, da sie seine Kompetenz auf dem Gebiet der Embedded Software auf das schnell wachsende Automobilsegment ausweitet. Bislang hat sich Luxoft vor allem auf Cockpit-Anwendungen wie Human Machine Interface (HMI)-Lösungen, Infotainment, Navigation, Selbstfahrfunktionen und Telematik konzentriert. Angesichts des rasanten Wandels von hardware- hin zu softwaredefinierten Fahrzeugkomponenten geht Luxoft davon aus, dass zukünftig vor allem UTH-Funktionen sowie Lösungen für verschiedenste Anforderungen in den Bereichen Under the Hood und Backend (Cloud)-Systemdesign, -entwicklung, -management und -wartung nachgefragt werden.

    Da die Automobilindustrie zunehmend erweiterte Fahrerunterstützungs- (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS) und Automationssysteme einführt und realisiert, bieten sich wachsende Möglichkeiten durch die Nachfrage nach Tools und Know-how rund um die Gestaltung und Entwicklung von Echtzeitsystemen. Mit dem Eintritt der Automobilindustrie in das Zeitalter der Assistenzsysteme und des autonomen Fahrens spielt jede Fahrzeugkomponente eine entscheidende Rolle für die Sicherheit, das Fahrgefühl und die Effizienz der Fahrzeuge. Luxoft sieht zahlreiche Chancen, Lösungen für jeden dieser Bereiche zu entwickeln. Die Übernahme von Symtavision gewährleistet dabei die wesentliche Voraussetzung sicherer und in Echtzeit arbeitender UTH-Systeme und erlaubt es, alle Under the Hood-Prozesse durch die Software zu steuern, die zunehmend in diesem Bereich des Fahrzeugs angesiedelt ist.

    „Wir heißen das Symtavision-Team herzlich willkommen“, erklärt Georg Doll, Managing Director Automotive bei Luxoft. „Wir versprechen uns viel von den Synergien zwischen unseren Unternehmen. Symtavisions Kundenstamm und Lösungspalette ergänzen die von Luxoft ideal. Ihre Tools und Dienste werden von führenden Premium- und Volumenherstellern und Direktlieferanten im Automobilbereich eingesetzt. Erwähnenswert ist außerdem, dass Symtavision einen wesentlichen Umsatzanteil mit Lizenzen generiert, was Luxofts Strategie entspricht.“

    „Wir sind hocherfreut über das enorme Potential, das uns Luxoft für das weitere Wachstum der Symtavision-Lösungen zum Wohl unserer bestehenden und zukünftigen Kunden bietet“, erklärt Symtavision-Geschäftsführer Marek Jersak. „Die zunehmende Abhängigkeit von Fahrzeugsoftware erfordert zusätzliche Rechenleistung sowie Netzwerkkommunikation weit über dem Standard etablierter Fahrzeugsysteme. Solche Systeme müssen eine gewaltige Menge von Funktionen verlässlich, in Echtzeit und unter strengen Kostenauflagen ausführen. ADAS zum Beispiel ist eine disruptive Technologie, die die Art und Weise, wie Fahrzeugelektrik und Softwaresysteme in der Vergangenheit angelegt und integriert wurden, grundlegend in Frage stellt.“

    „Wir freuen uns sehr, dass die Symtavision von Luxoft übernommen wurde. Kunden und Lösungsangebote der Symtavision sind zu denen von Luxoft hoch komplementär, so dass die Synergien zwischen den beiden Unternehmen klar auf der Hand liegen. Symtavision gehört zu  unseren ersten Beteiligungen aus dem Jahr 2006 und hat sich in den letzten 10 Jahren zum weltweit führenden Toolhersteller für die Real-Time-Analysis entwickelt. Wir waren bei der Symtavision mit unserem Geschäft und dem Investment sehr erfolgreich“, sagt Dr. Michael Brandkamp, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds.

    Über Luxoft
    Luxoft Holding, Inc (NYSE:LXFT) ist ein führender Anbieter von Software-Entwicklungsdienstleistungen und innovativen IT-Lösungen mit einem weltweiten Kundenkreis, hauptsächlich bestehend aus großen multinationalen Unternehmen. Luxofts Software-Entwicklungsdienstleistungen umfassen die Entwicklung von und den Support für Kernsoftware und unternehmenskritischer Individualsoftware, Produktentwicklung und -prüfung, sowie Technologieberatung. Luxofts Lösungen basieren auf firmeneigenen Produkten und Plattformen, die das Unternehmensergebnis des Kunden direkt beeinflussen und hocheffizient kontinuierlich Innovationen anbieten. Das Unternehmen entwickelt diese Lösungen und erbringt seine Dienstleistungen in 27 eigens eingerichteten Niederlassungen weltweit. Es beschäftigt mehr als 10.500 Mitarbeiter an 31 Standorten in 17 Ländern in Nordamerika, Mexiko, West- und Osteuropa, dem asiatisch-pazifischen Raum und Südafrika. Luxoft ist eingetragen in Tortola auf den Britischen Jungferninseln, hat sein operatives Hauptquartier in Zug in der Schweiz und ist an der New Yorker Börse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.luxoft.com

    Kontakt:
    Alina V. Plaia
    Dw 2404 Vizepräsidentin, Globale Kommunikation
    +1 212-964-9900
    IR@luxoft.com

    Patrick R. Corcoran
    Dw 2453 Manager, Public Relations
    +1 212-964-9900
    pcorcoran@luxoft.com

    Über Symtavision
    Symtavision® bietet marktführende Tools einschließlich der dazugehörigen Beratungs- und Entwicklungsleistungen im Bereich Timing-Design und -Verifikation auf Systemebene – von Einschätzungen in der Frühphase bis hin zur abschließenden Verifikation. Symtavisions Tools werden in der Automobilelektronik umfassend verwendet, denn sie unterstützen die wichtigen Industriestandards und Automobilbereiche wie Fahrwerk, Karosserie, Antriebsstrang, ADAS und Fahrzeugvernetzung. Symtavision hat seinen Sitz in Braunschweig, mit Niederlassungen in München, Köln und Troy im US-Bundesstaat Michigan, und verfügt über ein umfassendes Händlernetzwerk. Symtavision ist ein Entwicklungsmitglied der AUTOSAR-Entwicklungspartnerschaft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.symtavision.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Michael Brandkamp
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 823001-00
    Fax: +49 228 823000-50
    E-Mail: info@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Scopis GmbH erhält den Fraunhofer Gründerpreis

    Scopis GmbH erhält den Fraunhofer Gründerpreis

    Am Dienstag, 23. Februar 2016 erhielt die Scopis GmbH den mit 5.000 Euro dotierten Fraunhofer-Gründerpreis, den Fraunhofer Venture gemeinsam mit dem High-Tech Gründerfonds ins Leben gerufen hat. Der Preis ehrt den aktuellen Erfolg und die überragende Entwicklung des Fraunhofer-Spin-offs am internationalen Medizintechnikmarkt. Mit ihren chirurgischen Navigationssystemen für die minimal-invasive Chirurgie ist die Scopis GmbH mittlerweile in den Fachbereichen HNO-, MKG-, Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie in über 50 Ländern aktiv.

    Der Fraunhofer-Gründerpreis entstand im Rahmen der neuen Ausgründungs- und Beteiligungsstrategie der Fraunhofer-Gesellschaft. Er zeichnet ein am Markt aktives und erfolgreiches Spin-off aus, dessen Produkte und Dienstleistungen einen unmittelbaren Nutzen für die Gesellschaft aufweisen. »Gemeinsam mit dem High-Tech Gründerfonds möchten wir Ausgründungsprojekte innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft fördern und herausragende Gründeraktivitäten honorieren«, erklärt Thomas Doppelberger, Leiter von Fraunhofer Venture, die Ziele des neuen Gründerpreises. Im Rahmen des Fraunhofer-Symposiums »Netzwert« am Dienstag, 23. Februar 2016, überreichten Prof. Dr. Alfred Gossner, Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft, sowie der Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds, Dr. Alex von Frankenberg, den mit 5.000 Euro dotierten Fraunhofer-Gründerpreis an die Scopis GmbH.

    Chirurgische Navigationssysteme bieten höhere Sicherheit für Patienten und Chirurgen

    Die Scopis GmbH ging 2010 aus dem Berliner Zentrum für Mechatronische Medizintechnik BZMM, einer Kooperation des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK und der Charité Berlin, hervor. Das Medizintechnik-Unternehmen entwickelt und vertreibt endoskopische und mikroskopische Navigationssysteme zum Einsatz in der minimal-invasiven Chirurgie. Mit der ‚Scopis Target Guided Surgery‘-Technologie kann der Chirurg bereits vor der Operation das Ziel und einen Pfad festlegen, dem er während des Eingriffs folgt. Ein akustisches Signal warnt ihn, sobald er vom geplanten Pfad abweicht. Dabei visualisiert eine neue ‚Augmented Reality‘-Funktion Planung und Zielführung. So kann der operierende Arzt erkranktes Gewebe zielsicher finden und entfernen, ohne Nerven und andere kritische Strukturen zu verletzen. Die Operation kann schonender durchgeführt und der Heilungsprozess damit beschleunigt werden. Und auch für die Ausbildung neuer Chirurgen bedeutet das Navigationssystem eine erhebliche Erleichterung.

    »Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Scopis war die Gewinnung der Fraunhofer-Gesellschaft und der Charité Universitätsmedizin Berlin als Gesellschafter. Dies ermöglichte uns die Lizenzierung der einzigartigen und innovativen Technologien, die wir weiterentwickelt
    und in neuartigen intradisziplinären Produkten integriert haben«, erklärt Bartosz Kosmecki, Gründer und Geschäftsführer der Scopis GmbH.

    Etablierung am internationalen Markt und Ausbau der Anwendungsfelder

    »Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Fraunhofer Venture, den Fraunhofer-Instituten sowie den Forscherinnen und Forschern aus weltweit führenden Technologien sehr erfolgreiche Unternehmen aufbauen zu können.«, erläutert Dr. Alex von Frankenberg die Entscheidung für das Medizintechnik-Unternehmen. Prof. Eckart Uhlmann, Institutsleiter des Fraunhofer IPK, freut sich besonders für die Ausgründung aus seinem Institut: »Mit der Entwicklung neuer Produkte sowie der Sicherung der Innovationen durch eine starke IP-Strategie hat die Scopis GmbH das anfängliche Anwendungsfeld der HNO-Chirurgie um MKG-, Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie erweitert und strebt damit eine noch größere Marktdurchdringung an. Diese herausragenden wissenschaftlichen und unternehmerischen Aktivitäten möchte die Fraunhofer-Gesellschaft mit dem Gründerpreis honorieren.«

    Über die Scopis GmbH
    Die Scopis® GmbH, mit Sitz in Deutschland, entwickelt und produziert chirurgische Planungs- und Navigationssysteme für HNO-, MKG-, Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie. Scopis wurde 2010 aus der Charité Universitätsmedizin und der Fraunhofer Gesellschaft in Berlin gegründet. Scopis Target Guide Surgery (TGS®) ist eine “Next-Generation” Lösung für navigierte endoskopische Operationen, die Chirurgen fortgeschrittene Bildführungs- und Visualisierungsmöglichkeiten bietet. Scopis TGS® wird durch das Scopis Hybrid Navigation® System ermöglicht, welche als erste klinische Navigationsplattform elektromagnetische, optische und simultane Hybridtracking Technologie in einer einzigen, integrierten Kontrolleinheit vereint. Scopis GmbH ist in über 50 Ländern aktiv.

    Über das Fraunhofer IPK
    Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK betreibt ange­wandte Forschung und Entwicklung für die gesamte Bandbreite industrieller Aufgaben – von der Produktentwicklung über den Produktionsprozess und die Wiederverwertung von ­Produkten bis hin zu Gestaltung und Management von Fabrikbetrieben. Zudem legt das Institut besonderen Wert darauf, produktionstechnische Lösungen auch über den industriellen Bereich hinaus anwendbar zu machen, etwa in den Bereichen Medizin, Mobilität und Sicherheit.

    Über Fraunhofer Venture
    Als Partner von Spin-offs der Fraunhofer-Gesellschaft, Fraunhofer-Instituten, Industrie und Kapitalgebern unterstützt Fraunhofer Venture Wissenschaftler aus dem Fraunhofer-Umfeld auf ihrem Weg zum eigenen Technologie-Unternehmen. Fraunhofer Venture ist Ansprechpartner in der Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft im Bereich Technologiemarketing und Geschäftsmodelle. Mittlerweile konnten seit 1999 über 300 Unternehmen aus den Fraunhofer-Forschungsthemen erfolgreich gegründet werden.

    Über Fraunhofer
    Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro.

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Pressekontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Stefanie Zillikens – Leiterin Öffentlichkeitsarbeit / Head of Public Relations
    Schlegelstraße 2 – 53113 Bonn
    Tel: +49 228 823001-07 – Fax: +49 228 823000-50
    s.zillikens@htgf.de
    https://www.htgf.de/de/

  • Die baimos technologies GmbH verkündet siebenstellige Investitionsrunde

    baimos technologies GmbH, Spezialist im Bereich Kommunikations- und Autorisierungsmanagement für Smartphones und -watches spezialisiert, verkündet heute eine siebenstellige Finanzierungsrunde. Investiert haben die HCS Beteiligungsgesellschaft, der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Bayern Kapital, um das Wachstum des Unternehmens zu unterstützen.

    Philipp Spangenberg, CEO der baimos technologies sagt: „Innerhalb eines stetig wachsenden Marktes des ‚Internet der Dinge’ (IoT) verschmelzen Kaufobjekte und Produkte zu smart devices, also intelligenten Geräte. Genau dort setzt unsere innovative BlueID-Technologie an. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der HCS Beteiligungsgesellschaft und können vor allem auch von deren strategischer Konzeption und Expertise profitieren. Mit der Investition werden wir weiteren Wachstum des Unternehmens vorantreiben, um unseren Erfolg weiter voranzubringen.“

    Die Mission von baimos technologies ist es, zwischen Objekten aller Art sowie mobilen Endgeräten Sicherheit und „Vertrauen” zu gewährleisten. Das ist vor allem dann notwendig, wenn die steigende Nachfrage nach einer schnellen und geschützten Verbindung zwischen intelligenten Geräten zur täglichen Herausforderung wird. Das Ziel von BlueID ist es, zukünftig den Sicherheitsstempel im IoT zu repräsentieren und entsprechend zum Maßstab in puncto Sicherheit zu werden. Damit spiegelt baimos die kürzlich gemachte Vorhersage von Gartner (ein Amerikanisches Unternehmen, das Marktforschungsergebnisse und Analysen über die Entwicklungen in der IT anbietet), nach welcher das Internet der Dinge den Bereich Sicherheit für immer verändern und zu starkem Unternehmenswachstum führen wird.

    Die BlueID-Software macht es möglich, sensible Autorisierungsdaten auf eine sichere Art und Weise zu erhalten und diese dann lokal und offline, völlig unabhängig von Zeit und Ort, verifizieren zu können. Das macht es in puncto Zugangskontrollsysteme zu einer Technologie erster Wahl – vor allem in Bereichen wachsender Technologie-Trends wie zum Beispiel vernetze Fahrzeuge (Connected Cars), intelligente Häuser (Smart Homes) sowie der Wirtschaft des Teilens (Sharing Economy) an sich. Die Stärke von BlueID ist seine patentierte Offline-Funktion, welche die lokale Kommunikation, Authentisierung und Autorisierung auch ohne Internetverbindung sicherstellt – in weniger als einer Sekunde. Das Münchener Technikunternehmen steht für eine starke und überzeugende Sicherheit für digitale Schlüssel auf jedem Smartphone. Es arbeitet dabei nahtlos mit Kommunikationsstandards wie Bluetooth Smart, Near Field Communication (NFC), WLAN sowie dem mobilen Internet zusammen, wodurch es sich im Internet der Dinge sowie auf dem M2M-Markt sehr gut platzieren kann.

    Hans-Christian Semmler, Geschäftsführer der HCS Beteiligungsgesellschaft GmbH, sagt: „Wir sind sehr optimistisch bezüglich der zukünftigen Entwicklungen von baimos technologies und ihrem Produkt BlueID in unserer IoT-Welt. Wir sind überzeugt davon, dass nicht nur eine stetig wachsende Anzahl an mobilen Applikationen in naher Zukunft mit dieser Technologie arbeiten wird. Vielmehr werden auch immer mehr Menschen ihre Zugangsberechtigung über BlueID als digitalen Schlüsselring auf ihrem Mobiltelefon hinterlegen. Dadurch ergänzt baimos technologies optimal unser Portfolio – wir freuen uns darauf, an ihrem Erfolg beteiligt zu sein.“

    Pressekontakt:
    Lisa Meisterjahn
    lisa@clarity.pr
    +49 (0)176 20396820

    Über die baimos technologies GmbH
    baimos technologies ist spezialisiert auf sicheres mobiles Kommunikations- und Autorisierungs-Management. Intelligente Geräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone oder Smartwatches, können sicher mit den in der Hardware integrierten Sensoren und Steuermodulen in der Nähe kommunizieren. Das BlueID-Team aus versierten Computerspezialisten entwickelt eine softwarebasierte Autorisierungsplattform, mit welcher jede mobile App und jedes Smartphone in einen sicheren mobilen Schlüssel für Dinge wie Türen, Autos, Schranken, Schränke, Safes sowie alles im Bereich IoT umgewandelt werden können. baimos technologies stellt somit cross-disziplinäre Expertise zwischen den Bereichen Informatik und Elektroingenieurwesen bereit, um damit ressourcenschonende Verschlüsselungsprozesse, verlässliche Komponenten- Identifikation und skalierbares Zugangsmanagement für eine praktische Interaktion zwischen eingebundenen Systemen und ihrer intelligenten Umgebung zu verschmelzen. Das Unternehmen arbeitet dabei mit Partnern, wie Marquardt, Emerson Network Power, eQ-3/ELV, Microsoft, Novero, Valtech und vielen anderen zusammen. Die Liste der Kunden inkludiert Audi, Daimler, Sixt, DORMA, LG und mehr. Mehr zu BlueID unter https://www.blueid.net.

    Über die HCS Beteiligungsgesellschaft GmbH
    Die Deutsche HCS Beteiligungsgesellschaft GmbH beteiligt sich seit über zehn Jahren an Unternehmen, die vor strategischen Herausforderungen, wie dem erstmaligen Markteintritt, der Internationalisierung, dem Aufbau neuer Geschäftsfelder oder der Unternehmensnachfolge stehen. Im Fokus der Beteiligungsstrategie stehen Unternehmen, die sich durch eine zukunftsorientierte technologische Kompetenz und einem hohen Marktpotenzial auszeichnen. HCS zeichnet sich durch jahrelange Erfahrung im Bereich Management und Consulting von großen und mittelständischen Unternehmen aus, weshalb die Beteiligung neben dem Finanziellen vor allem auch in der Unterstützung bei strategischer Konzeption und konkreten Fragen zur Umsetzung liegt.

    Über die Bayern Kapital GmbH
    Die Bayern Kapital GmbH mit Sitz in Landshut wurde auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung 1995 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern gegründet. Bayern Kapital stellt als Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern den Gründern innovativer High-Tech-Unternehmen und jungen, innovativen Technologieunternehmen in Bayern Beteiligungskapital zur Verfügung. Bayern Kapital verwaltet derzeit elf Beteiligungsfonds mit einem Beteiligungsvolumen von rund 340 Millionen Euro. Bislang hat Bayern Kapital über 210 Millionen Euro Beteiligungskapital in rund 235 innovative technologieorientierte Unternehmen aus verschiedensten Branchen investiert, darunter Life Sciences, Software & IT, Medizintechnik, Werkstoffe & Neue Materialien, Nanotechnologie sowie Umwelttechnologie. So sind in Bayern fast 5000 Arbeitsplätze dauerhaft in zukunftsfähigen Unternehmen entstanden.

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Holger Heinen
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 823001-00
    Fax: +49 228 823000-50
    E-Mail: info@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • SeNostic GmbH wirbt Seed-Finanzierung zur klinischen Entwicklung eines neuartigen Testverfahrens zur Differentialdiagnostik neurodegenerativer Erkrankungen ein

    Das Diagnostikunternehmen SeNostic GmbH, gibt heute den Abschluss einer Seed-Finanzierungsrunde durch den High-Tech Gründerfonds (HTGF) bekannt. Ziel von SeNostic ist die Entwicklung und Kommerzialisierung einer zuverlässigen Differentialdiagnostik für neurodegenerative Erkrankungen, einschließlich der Alzheimerkrankheit, Parkinsonkrankheit und Lewy-Körper Demenz. Hierzu validiert das Unternehmen derzeit seine SeedCycler-Plattformtechnologie unter Verwendung hochspezifischer, unmittelbar krankheitsdefinierender Biomarker. Die Seed-Finanzierung durch den High-Tech Gründerfonds (HTGF) wird verwendet werden, um einen Machbarkeitsnachweis mit einem erweiterten Prototypen auf eine breite klinische Basis zu stellen.

    In der EU und den USA gibt es derzeit circa 15 Mio. Menschen, die an Neurodegenerationen leiden. Dazu kommen etwa 3 Mio. jährliche Neuerkrankungen. Die heutige Diagnostik beruht vorwiegend auf neurologischen und neuropsychologischen Tests von Verdachtsfällen und bleibt auch unter Zuhilfenahme weiterführender Diagnoseverfahren unzuverlässig. Die eigentliche Diagnose erfolgt dadurch oft erst in weit fortgeschrittenen Stadien. Ohne eine zuverlässige, direkt mit dem Erkrankungsprozess verknüpfte, Diagnostik sind betroffene Patienten jedoch nicht optimal therapierbar und könnten auch von zukünftigen Therapien nur eingeschränkt profitieren. Eine frühe und sichere Diagnosestellung hingegen erlaubt es, rechtzeitig im Verlauf der Erkrankung therapeutisch einzugreifen und eine optimale Patientenversorgung zu erreichen.

    Die patentierte Basistechnologie von SeNostic, das Seed-Profiling, beruht auf spezifischen Proteinablagerungen im Nervengewebe der betroffenen Patienten, die sich bereits 10 bis 15 Jahre vor Auftreten der ersten Krankheitssymptome bilden. Diese Ablagerungen sind die Grundlage der Krankheitsdefinitionen und ursächlich mit den Krankheiten verknüpft. Bruchstücke dieser Ablagerungen, sogenannte Seeds, kommen auch in extrem niedriger Konzentration im Liquor des Patienten vor. Die SeNostic GmbH nutzt mit ihrer SeedCycler Plattform eine proprietäre Amplifikationstechnologie, um diese Biomarker standardisiert nachzuweisen, zu charakterisieren und somit zuverlässig für die klinische Liquor-Diagnostik nutzbar zu machen. Aufgrund bisheriger klinischer Daten wird für dieses Verfahren eine Zuverlässigkeit von über 95% erwartet.

    Dr. Thorsten Lührs, Gründer und Geschäftsführer, erläutert: „Die Fokussierung von SeNostic auf Seed-Biomarker ist der wesentliche Faktor für die sehr hohe Zuverlässigkeit unseres technologiebasierten Ansatzes. Seed-Biomarker treten sehr frühzeitig bei den wichtigsten Neurodegenerationen auf, nicht aber bei gesunden Menschen. Die präzise Differenzierung und Einordnung verschiedenster Neurodegenerationen in einem einzigen Test bietet einen gleichermaßen hohen Nutzen für die klinische Diagnostik und die Therapieentwicklung. So werden wir unsere Technologie frühzeitig für die Stratifizierung von klinischen Versuchsgruppen anbieten, oder auch für die genaue Verfolgung von Erkrankungsverläufen in einzelnen Patienten.“

    „Neurodegenerationen sind klinisch oft schwer voneinander zu unterscheiden. Tatsächlich belegen mehrere aktuelle Studien, dass bis zu einem Drittel der heutigen Alzheimerdiagnosen unzutreffend sind, und stattdessen andere Neurodegenerationen vorliegen. Insbesondere Alzheimer, Lewy-Körper Demenz und Parkinson haben in frühen Krankheitsstadien oft überlappende Symptome“, fügt Dr. Christiane Ritter, Gründerin und zukünftige CSO, hinzu. „Solche Fehldiagnosen beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität von Patienten und Angehörigen, sondern sie verursachen auch hohe Zusatzkosten für die Gesundheitssysteme. Bei Lewy-Körper Demenz, der zweithäufigsten Demenzform, kann falsche Medikation aufgrund ihrer Nebenwirkungen sogar zu direkten schweren schädlichen Auswirkungen führen. Deshalb ist es SeNostic’s Ziel, eine zuverlässige Diagnose zum frühestmöglichen Zeitpunkt anzubieten.“

    Dr. Christian Jung, Senior Investment Manager des High-Tech Gründerfonds, kommentiert: „SeNostic’s SeedCycler Plattform zur Vermehrung der krankheitsidentifizierenden Seeds in der Liquorprobe eines Patienten ist einzigartig. Sie hebt sich von der Masse anderer verfolgter Ansätze ab, die auf Basis von nicht kausal mit der Erkrankung im Zusammenhang stehenden Biomarkerpanels entwickelt werden, wie z.B. Immun-Biomarker. Der SeNostic-Test lässt sich im Klinikalltag leicht einbinden und wäre eine kostenseitig attraktive Option zur Diagnosesicherung und zur zuverlässigen Früherkennung von z.B. Alzheimer und Parkinson bei gleichzeitig entscheiden Vorteilen in Bezug auf Spezifität und Sensitivität.“

    Im Rahmen dieser Seed-Finanzierung wird sich das Unternehmen an seinem neuen Standort im Hannover Medical Park ansiedeln. Das Unternehmen erhielt zuvor eine Prä-Seed Finanzierung der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft (MBG) des Landes Niedersachsen.

    Über SeNostic
    SeNostic GmbH, gegründet 2014, ist ein in Braunschweig ansässiges Diagnostikunternehmen mit dem Fokus, die Entwicklung neuartiger Technologien für die in vitro Diagnostik von Neurodegenerationen – mit einem globalen Milliardenmarkt – voranzutreiben.

    Die patentierte SeedProfiling Technologie ist das Kernstück des Unternehmens und hat zum Ziel, die zuverlässige Differentialdiagnose schwerer neurodegenerativer Erkrankungen durch den einheitlichen Nachweis und die Charakterisierung pathologischer Seed-Biomarker zu ermöglichen. Zu diesem Zweck entwickelt das Unternehmen unter anderem den SeedCycler, eine analytische Plattform, die die Vermehrung, Charakterisierung und Quantifizierung verschiedenster Seed-Biomarker aufgrund ihrer biophysikalischen Eigenschaften erlaubt.

    Die Alzheimerkrankheit, Lewy-Körper Demenz, Parkinsonkrankheit und Pick-Krankheit sind die häufigsten Neurodegenerationen, die weltweit Millionen Patienten betreffen. Bei entstehender Neurodegeneration bilden verschiedene Proteine Ablagerungen im Nervengewebe. Diese haben die Fähigkeit, sich durch die selbstähnliche Anlagerung zu vermehren und auszubreiten – ein molekularer Vorgang, der auch als „seeding“ bezeichnet wird. Bei vollständig gesunden Menschen befinden sich keine seeding-aktiven Proteinablagerungen im Nervengewebe. Ohne eine zuverlässige, direkt mit dem Erkrankungsprozess verknüpfte Diagnostik sind betroffene Patienten heute oft nicht optimal therapierbar, und könnten auch von zukünftigen Therapien nur eingeschränkt profitieren. Dies gilt insbesondere für die frühesten und präklinischen Erkrankungsphasen.

    Hinweis: Die SeedProfiling Technologie und die SeedCycler Platform sind kommerziell nicht verfügbar und befinden sich in der Entwicklungsphase.

    Ansprechpartner SeNostic:
    Dr. Thorsten Lührs
    Tel.: +49 (0)531 6149 373
    public-relations@SeNostic.com
    www.senostic.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304Mio. EUR Fonds II).

    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Christian Jung
    Tel.: +49 (0)228 823 00145
    info@high-tech-gruenderfonds.de
    www.htgf.de

  • Venture Capital: Evonik beteiligt sich an Medizintechnik-Start-up SYNOSTE in Düsseldorf und Helsinki

    • High-Tech-Implantat soll Therapie zur Beinverlängerung weniger schmerzhaft und einfacher machen
    • Neue medizintechnische Anwendung des Hochleistungskunststoffs VESTAKEEP® PEEK von Evonik
    • Technologie voraussichtlich 2017 im Markt verfügbar

    Evonik Industries hat über seinen Venture-Capital-Arm in das Start-up SYNOSTE Oy investiert und hält nun eine Minderheitsbeteiligung an dem in Düsseldorf und Helsinki (Finnland) ansässigen Medizintechnik-Unternehmen. Die Investition erfolgte im Rahmen einer Series-A-Runde, an der sich außerdem der deutsche High-Tech Gründerfonds, die beiden finnischen Venture-Capital-Fonds Finnvera und Lifeline Ventures sowie finnische Business Angel beteiligt haben. Das Volumen der gesamten Finanzierungsrunde liegt im einstelligen Millionen-Euro-Bereich.

    Das 2012 gegründete Unternehmen SYNOSTE Oy ist ein Spin-off der Aalto-Universität in Espoo (Finnland). Zusammen mit der orthopädischen Spezialklinik Orton in Helsinki hat SYNOSTE ein Hightech-Implantat entwickelt, mit dem sich minimal invasiv Beinlängendifferenzen behandeln lassen, die langfristig zu chronischen Rückenschmerzen und Arthrose führen. Dabei wird der Knochen des kürzeren Beins über mehrere Monate hinweg schonend verlängert. Für die Patienten verspricht das Implantat im Vergleich zu etablierten Methoden eine einfachere Therapie, die weniger Schmerzen verursacht und weniger Risiken birgt.

    „Medizintechnik ist eines der strategischen Wachstumsfelder von Evonik“, sagt Bernhard Mohr, Leiter Venture Capital bei Evonik. „Gleichzeitig verfügen wir über eine herausragende Materialkompetenz bei Hochleistungskunststoffen. Deshalb passt SYNOSTE hervorragend zu Evonik.“

    Das Start-up wird das Implantat voraussichtlich 2017 unter dem Namen Nitinail™ auf den Markt bringen. Aktuell wird das CE-Zulassungsverfahren für das Produkt vorbereitet, das Voraussetzung für den Verkauf medizintechnischer Anwendungen in Europa ist. „Wir freuen uns, dass wir mit Evonik einen strategischen Partner gewonnen haben, der uns in dieser wichtigen Phase mit seiner Materialkompetenz unterstützt“, betont Harri Hallila, CEO und Mitbegründer von SYNOSTE. Mit den Mitteln aus der aktuellen Finanzierungsrunde will SYNOSTE vor allem weitere klinische Tests vorantreiben. Den Standort Düsseldorf will das Unternehmen aufgrund der guten Infrastruktur und Lage als europäisches Vertriebszentrum ausbauen. SYNOSTE beschäftigt aktuell neun Mitarbeiter.

    Bei der Fertigung des Implantats soll auch VESTAKEEP® PEEK zum Einsatz kommen, ein Hochleistungskunststoff von Evonik, der sich aufgrund seiner sehr guten mechanischen Eigenschaften und seiner Bioverträglichkeit in der Implantat-, Dental- und Medizintechnik etabliert hat. „Durch die Beteiligung an SYNOSTE wollen wir eine neue, sehr innovative Anwendung für VESTAKEEP® PEEK erschließen und unser Geschäft und unsere Kompetenzen im Bereich Medizintechnik weiter entwickeln“, sagt Matthias Kottenhahn, der bei Evonik das Geschäftsgebiet High Performance Polymers leitet. Potenzial bietet die Implantattechnologie von SYNOSTE nicht nur bei der Beinverlängerung, sondern auch bei Fehlbildungen an Armen, Fingern, Zehen und der Wirbelsäule sowie in der Schädel-, Gesichts- und Kieferchirurgie.

    „Wir freuen uns sehr über dieses weitere gemeinsame Investment mit unserem Fondsinvestor Evonik“, betont Michael Brandkamp, Geschäftsführer des Seedinvestors High-Tech Gründerfonds. „Es ist Ausweis unserer guten Zusammenarbeit und zeigt exemplarisch auch den möglichen Mehrwert von Fondsinvestments für unsere Investoren.“

    Mehr Lebensqualität für den Patienten

    Unterschiedliche Beinlängen können angeboren, eine Folge von Unfällen oder auch von Krebserkrankungen sein. Schätzungen zufolge werden derzeit pro Jahr weltweit etwa 30.000 Menschen deswegen behandelt. Bei der Standardmethode kommt ein Fixateur zum Einsatz – eine Stahlkonstruktion, die am Knochen befestigt und außen am Bein fixiert wird. Diese Methode birgt allerdings die Gefahr von Entzündungen; zudem ist sie schmerzhaft und unbequem.

    Das Implantat von SYNOSTE ist eine Art intramedullärer Nagel, der in den zuvor durchtrennten Knochen eingesetzt wird. Während der mehrmonatigen Behandlung fährt er unter dem Einfluss elektro-magnetischer Strahlung in kleinen Schritten von 0,5 Millimeter wie ein Teleskop auseinander. Zwischen den beiden Knochenhälften bildet sich dabei stetig frische Knochensubstanz. Auf diese Weise ist ein Längenwachstum des Knochens um mehrere Zentimeter möglich.

    Ein Pluspunkt des Implantats von Synoste ist seine hohe mechanische Stabilität. Sie soll dem Patienten erlauben, das Bein schon in einem frühen Stadium der Behandlung voll zu belasten. Darüber hinaus ist das Infektionsrisiko deutlich geringer als beim Fixateur und es sind kürzere Klinikaufenthalte erforderlich.

    Evonik will im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten insgesamt 100 Millionen € in vielversprechende Start-ups mit innovativen Technologien und in führende, spezialisierte Venture Capital Fonds investieren. Regionale Schwerpunkte sind Europa, die USA und Asien. Aktuell hält Evonik Beteiligungen an acht Start-ups und vier Fonds. Mehr Informationen unter https://venturing.evonik.com/.

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunter-nehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Informationen zu Evonik
    Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.

    Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Mehr als 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 12,9 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 1,9 Milliarden €.

    Rechtlicher Hinweis
    Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen oder Erwartungen der Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmenbedingungen abweichen. Weder Evonik Industries AG noch mit ihr verbundene Unternehmen übernehmen eine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Prognosen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren.

  • Serie-A-Finanzierung: POSpulse erhält siebenstelligen Investitionsbetrag

    • Intermedia und Mobile Ventures beteiligen sich an POSpulse
    • Internationale Expansion sowie Investitionen in die Analytics Plattform sollen weiteres Wachstum fördern
    • Per Smartphone ermittelt POSpulse Shopper Insights im stationären Handel

    Der Point-of-Sale-Analytics-Anbieter POSpulse (www.pospulse.com) konnte erneut Investoren für sich gewinnen: Das junge Berliner Unternehmen erhält einen siebenstelligen Betrag in einer
    Serie-A-Finanzierungsrunde. Zum Investorenkreis gehören die Medien Union GmbH, eine der führenden Mediengesellschaften Deutschlands, und der Mobilfunkanbieter Drillisch AG sowie einige weitere Business Angels. Bereits 2014 erhielt das unter dem Dach von etventure gegründete Startup eine Finanzierung durch den größten deutschen Frühphaseninvestor, dem High-Tech Gründerfonds (HTGF).

    Die Medien Union beteiligt sich über ihre Tochtergesellschaft Intermedia GmbH, die als Holding im Bereich Fachinformationen, Handel und Online/Mobile-Dienstleistungen tätig ist. Die Drillisch AG steigt mit ihrer Venture-Capital-Gesellschaft Mobile Ventures GmbH als Investor bei POSpulse ein. Mithilfe der Finanzierung werden 2016, nach den Kernregionen Deutschland, Österreich und Schweiz, Produktstarts in weiteren internationalen Märkten folgen. Darüber hinaus wird die unternehmenseigene Marktforschungs- und Analysetechnik weiterentwickelt.

    Marktforschung in Echtzeit am Point of Sale

    Konsumgüterhersteller und Händler müssen ihren Kunden kennen, um diesen erfolgreich im Kaufprozess anzusprechen. Mit seinem neuartigen Konzept analysiert POSpulse so genannte Shopper Insights am Point of Sale. Dabei werden Kundenwahrnehmung und Einkaufsverhalten realer Konsumenten mithilfe mobiler Marktforschungsaufträge über die Smartphone-App „ShopScout“ in Echtzeit ermittelt und in leicht verständliche Handlungsempfehlungen für Unternehmen aus Industrie und Handel übersetzt.

    „Als Venture-Capital-Gesellschaft sind wir immer auf der Suche nach innovativen und nachhaltigen Geschäftsmodellen. Die App-basierte Analyse-Technologie von POSpulse ermöglicht dem Handel ganz neue Einblicke in das Kaufverhalten der Kunden und stellt Transparenz her, die Händler bislang nur im E-Commerce-Bereich erreichen. Diese Idee hat uns als Investor überzeugt“, erklärt Juliane Hahn, Investment Manager bei Mobile Ventures.

    Dominic Blank, Gründer und Geschäftsführer von POSpulse, ergänzt: „Es freut uns sehr, dass erneut namhafte Investoren unseren Kurs bestätigen. Die Finanzierung stellt eine wichtige Grundlage für unsere weitere, nachhaltige Geschäftsentwicklung dar. Mit dem frisch aufgenommenen Kapital wird unser Analytics-Tool für Kunden noch leistungsfähiger und intuitiver, sodass diese ihren Umsatz am Point of Sale maximieren können. Schon heute sind wir schneller, flexibler und transparenter als etablierte Marktforschungsunternehmen.“

    Über POSpulse
    POSpulse ist eine Point-of-Sale-Analytics-Firma, die Handelsunternehmen und Herstellern in Europa zu mehr Transparenz und Exzellenz am POS verhilft. Mit einem Panel realer Shopper („ShopScouts“) wertet POSpulse unter anderem Promotion-Bilder, Shopping-Erfahrungen, Produktplatzierungen und Wettbewerbsaktionen aus, um Kunden Optimierungspotenzial konkret und nahezu in Echtzeit aufzuzeigen. Zu den Kunden gehören u. a. Procter & Gamble Prestige, Dr. Oetker, MARS, STORCK, Vodafone und weitere. POSpulse wurde unter dem Dach der Startup-Schmiede und Digitalberatung etventure gegründet. Zu den Investoren zählt unter anderem der High-Tech-Gründerfonds (HTGF). Unternehmenssitz ist Berlin. www.pospulse.com.

    Für weitere Presseinformationen, Interviewanfragen und Bildmaterial:
    Elena Bergmann
    Pressesprecherin / Marketing Manager
    POSpulse
    Ackerstr. 14-15
    10115 Berlin
    Tel +49 (0) 171 701 6208
    elena.bergmann@pospulse.com
    www.pospulse.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    Chiara Sommer
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel + 49 228 – 82 30 01-00
    Fax + 49 228 – 82 30 00-5
    info@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Der HTGF wünscht Frohe Weihnachten!

    htgf_weihnachten

    Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.

    Alexander Graham Bell, britischer und später US-amerikanischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer

    Disruptive Innovationen entstehen selten auf vorgezeichneten Wegen. Start-Up Unternehmer und alle Akteure des Tech-Ökosystems stehen daher täglich vor der Herausforderung, den richtigen Pfad einzuschlagen. Um wirklich neue Wege zu gehen, ist es wichtig, starke Partner an seiner Seite zu haben, die ein gemeinsames Ziel haben – Technologie Start-Ups zu begleiten, vielleicht auch einmal Leitplanken zu setzen oder Visionen aufzuzeigen, um diese erfolgreich zu machen.

    Sie haben dazu beigetragen, dass sich die deutsche Tech-Gründerszene auch in diesem Jahr positiv weiter entwickeln und unsere Portfoliounternehmen neue Wege beschreiten konnten. Wir danken Ihnen an dieser Stelle für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und Ihre wertvolle Unterstützung. Auch im Jahr 2016 möchten wir mit Ihnen gemeinsam Erfolge für die deutsche Gründerszene einfahren und freuen uns auf neue, nicht vorgezeichnete Pfade, um dieses Ziel zu erreichen.

    Wir wünschen Ihnen für die kommenden Feiertage viel Zeit und Entspannung im Kreise Ihrer Lieben, um Energie und Kraft für die Herausforderungen in 2016 zu tanken. Ihnen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches Jahr 2016!

    Herzlichst
    Ihr HTGF-Team

  • SimScale erhält eine Series A Finanzierungsrunde und startet neue Online Community, welche eine kostenfreie Nutzung ermöglicht

    Die SimScale GmbH, der führende Anbieter für web-basierte ingenieurtechnische Simulationen und Betreiber der gleichnamigen Plattform, gab heute den erfolgreichen Abschluss einer Investitionsrunde unter Federführung des US-amerikanischen Risikokapitalgebers Union Square Ventures mit Beteiligung von Earlybird Venture Capital und Angel Investor Axel Bichara, bekannt. Die Series A Finanzierungsrunde folgt dem erfolgreichen Investment von Earlybird, dem High-Tech Gründerfonds und BayernKapital Ende letzten Jahres.

    Die Ankündigung des Investments geht mit der Einführung der SimScale Community einher. Hierbei handelt es sich um eine öffentliche Bibliothek für Simulationsprojekte, die es den Nutzern ermöglicht sich auszutauschen, zusammenzuarbeiten und auf Vorlagen für eigene Simulationsvorhaben zurückzugreifen. Der Zugriff auf SimScale ist für den Anwender im Rahmen des neuen Community Tarifs kostenfrei.

    „Die Community wird SimScale nicht nur zu einem webbasierten Simulationstool machen, sondern zu einem Ort, an dem Ingenieure und Konstrukteure ihr Wissen teilen können.“ sagt David Heiny, Geschäftsführer und Mitgründer von SimScale. „Der Community Tarif soll es jedem Anwender mit einem Internetzugang und einem Webbrowser ermöglichen den vollen Leistungsumfang der SimScale Plattform einschließlich der nötigen Rechenleistung zu nutzen – kostenfrei für öffentliche Projekte.“

    Mit Hilfe von Simulationstechnologie (Computer Aided Engineering / CAE) können Ingenieure und Konstrukteure ihre Produkte in einer virtuellen Umgebung – ohne die kostspielige und zeitraubende Herstellung von Prototypen – testen. Dies erlaubt es bessere Produkte schneller und günstiger als mit konventionellen Methoden zu entwickeln.

    Trotz der vielseitigen Vorteile, war der Einsatz von Simulation bisher nur großen Unternehmen aus Hochtechnologie-Industrien wie der Raumfahrt vorbehalten, da traditionelle Simulationswerkzeuge mit hohen Anschaffungskosten für Soft- und Hardware verbunden sind und oftmals nur von Spezialisten effektiv eingesetzt werden können.

    Im Gegensatz hierzu ermöglicht SimScale seinen Anwendern einen bedarfsgerechten Zugriff auf ingenieurtechnische Simulationen. Hierfür ist lediglich ein Webbrowser mit Internetverbindung notwendig. Sämtliche Werkzeuge werden zusammen mit der notwendigen Rechenleistung über die Cloud zur Verfügung gestellt und nutzungsbasiert abgerechnet.

    „Simulationstechnologie hat einen massiven Einfluss darauf, wie Flugzeuge und Autos von High-End-Herstellern gebaut werden. SimScale bringt diese Fähigkeiten weltweit zu jedem Nutzer der über einen Browser und eine Internetverbindung verfügt.“ sagt Albert Wenger, Partner bei Union Square Ventures.

    SimScale wird das neue Kapital dazu nutzen seine Vision voranzutreiben, Simulationstechnologie für alle Ingenieure, Konstrukteure und Wissenschaftler einfacher zugänglich zu machen. Funktionalität, Know-how und Anwender sollen auf einer Plattform zusammengebracht werden, mit dem gemeinsamen Ziel bessere Produkte zu entwickeln.

    Um mehr darüber zu erfahren wie browserbasierte 3D-Simulation Ingenieure dabei unterstützt ihre Produktentwicklung zu beschleunigen, besuchen Sie simscale.com/customer-stories.

    Über SimScale
    SimScale ist ein Anbieter von leistungsfähiger, webbasierter 3D-Simulationstechnologie, welche jedem Ingenieur, Designer, Wissenschaftler oder Studenten erstmalig den Zugriff auf Werkzeugen zur Produktentwicklung ermöglicht, die zuvor nur Hochtechnologie-Unternehmen zugänglich waren.

    Die fünf Gründer, Maschinenbauer, Informatiker und Mathematiker, sind getrieben von der Idee, den traditionellen Ansatz der numerischen Simulation radikal zu erneuern und damit Simulationstechnologie einer breiten Nutzerbasis zur Verfügung zu stellen.

    SimScale vereint ein breites Repertoire an Simulationswerkzeugen aus den Bereichen Strömungsmechanik, Strukturmechanik, Thermodynamik und Akustik einer intuitiven Benutzeroberfläche und stellt diese gemeinsam mit der benötigen Rechenkapazitäten bedarfsgerecht zur Verfügung.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.simscale.com

    Über Union Square Ventures
    Union Square Ventures ist ein Venture-Capital Unternehmen mit Sitz in New York. Als kollegiale Partnerschaft verwaltet USV ein Gesamtvolumen von etwa einer Milliarde US$, verteilt auf sechs Fonds. USV konzentriert sich dabei auf Unternehmen, die das Potential haben wichtige Märkte grundlegend verändern zu können. Zum Portfolio von USV zählen bekannte Startups wie Twitter, Tumblr und Kickstarter.

    Über Earlybird Venture Capital
    Earlybird Venture Capital ist einer der führenden europäischen Venture Capital Fonds. Seit seiner Gründung im Jahr 1997 hat Earlybird Fonds mit einem Gesamtvolumen von über €700 Millionen (US$ 900 Millionen) aufgelegt.

    Der VC hat beim Aufbau von über 100 Unternehmen mitgewirkt, die in mehreren Fällen in Börsengängen und Übernahmen gemündet sind und signifikant zur Verbreitung von Innovation in Europa und der Welt beigetragen haben. Earlybird unterstützt europäische Unternehmen mit globaler Ausrichtung; das aktive Portfolio umfasst derzeit 30 Unternehmen, tätig in diversen Bereichen von Consumer Internet bis Enterprise Services.

    Über den High-Tech Gründerfonds 
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Ansgar Kirchheim
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Telefon: 0228 823001-00
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    info@high-tech-gruenderfonds.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

     

  • Die figo GmbH schließt Finanzierungsrunde erfolgreich ab

    Europas erster Banking Service Provider, die figo GmbH, hat eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Neben dem High-Tech Gründerfonds investieren nun auch Carlo Kölzer, Gründer der Devisenplattform 360T, und Jörg Heilig, Vice President of Engineering bei Google, in das Hamburger FinTech-Unternehmen. Jetzt heißt es für das Team, die Marktposition in Deutschland auszubauen, die Finanzbranche in Europa zu erobern und hierbei die neu entstehenden regulatorischen Vorgaben zu nutzen.

    Europas erster Banking Service Provider ermöglicht Unternehmen durch die einfache Integration der figo API, ihre Produkte und Dienstleistungen innerhalb kürzester Zeit an nahezu alle Banken und Finanzdienstleister anzuschließen. Auf diese Weise schlägt figo mit der Banking-as-a-Service-Plattform die Brücke zwischen modernen Diensten und über 50 Millionen Online-Banking-Konten.
    „figo hat die Chancen erkannt, welche die regulatorischen Veränderungen und die damit einhergehenden Anforderungen mit sich bringen. figo bietet dem Markt nicht nur eine bestehende Banking API, sondern eine Banking-Service-Plattform, die viele innovative Banking-Lösungen zulässt und unterstützt. Weil ich an die Bedeutung und die Veränderung in diesem Bereich glaube, habe ich investiert“, begründet Kölzer sein Investment.

    Als Gründer der Devisenplattform 360T ist Carlo Kölzer integraler Bestandteil der Digitalisierung der Finanzbranche bzw. der FinTech-Szene. Aus diesem Blickwinkel weiß er, welches Potenzial in der Finanzbranche steckt und wie zukunftsweisend die figo GmbH ist.

    „Wir sind stolz, diese starke Finanzierungsrunde geclosed zu haben, weil sie nicht nur Wachstumskapital bedeutet. Vielmehr bestätigt die Teilnahme dieser namhaften Investoren das Geschäftsmodell und gewinnt weiter an Bedeutung. In den kommenden eineinhalb Jahren konzentrieren wir uns darauf, unsere Produkte weiterzuentwickeln und Europas Märkte zu erobern. Zudem arbeiten wir daran, weitere Partner zu gewinnen, und die Innovationen in der Finanzwirtschaft voranzutreiben“, so André M. Bajorat, Geschäftsführer der figo GmbH.
    „Neben Jörg Heiligs Expertise werden wir von Carlo Kölzers Netzwerk und seinem Namen in der Szene profitieren“, so Heiko Rahlfs, CFO der figo GmbH. „Nicht zu vergessen ist, dass der High-Tech Gründerfonds an die Entwicklung unseres Unternehmens glaubt, weiterhin fördert und begleitet“, ergänzt er.

    „Das figo Team leistet hervorragende Arbeit und wir gehen fest davon aus, dass sich der realisierte Wachstumskurs der letzten 12 Monate fortsetzen und beschleunigen wird“, bekräftigt Stefan Wendel, Senior Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds.

    Weitere Informationen zur figo GmbH finden Interessierte unter www.figo.io.

    Kontakt:
    figo GmbH
    Stella Regna
    Head of PR
    Tel.: +491797504310
    E-Mail: stella.regna@figo.me

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Stefan Wendel
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel: + 49 228 / 82 30 01-00
    Fax: + 49 228 / 82 30 00-50
    info@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

     

  • Soley GmbH: Ein Konsortium von Business Angels investiert gemeinsam mit dem HTGF in Engineering Intelligence

    Wie man im Engineering schneller zu besseren Entscheidungen auch bei komplexen Fragestellungen kommt, zeigt die Münchner Soley GmbH. Soley entwickelt und vertreibt eine neuartige Software für Engineering Analytics. Ein Konsortium von Business Angels hat nun zusammen mit dem High-Tech Gründerfonds in die Soley GmbH investiert.

    Entwickler müssen große Datenmengen und Abhängigkeiten ihrer Prozesse und Produkte schneller verstehen und beherrschen. Die Menge an Informationen steigt mit jedem Produkt und jeder Variante. Es kostet Experten viel Zeit und Geld, wichtige Informationen zu sammeln, aufzubereiten, um beispielsweise Kosten durch Baukastenansätze einzusparen. Entsprechende Analysen sind fehleranfällig, nicht wiederholbar und das Wissen dazu kann nicht einfach weitergegeben werden – bislang fehlten die richtigen Werkzeuge. Mit Soley können Experten nun den Prozess der Datenaufbereitung, -analyse und -visualisierung automatisieren. Die Zahl möglicher Anwendungsfelder wächst stetig, in denen die Software von Soley heute schon Zeit und Kosten spart. Im Variantenmanagement, Portfoliomanagement, dem Änderungsmanagement und weiteren Anwendungsfeldern können relevante Information effizient analysiert und für bessere Entscheidungen bereitgestellt werden.

    „Mit unseren Investoren haben wir starke Partner an unserer Seite, das Thema Engineering Intelligence weiter erfolgreich in den Markt zu tragen“, sagen Dr. Bergen Helms und Dr. Maximilian Kissel, Geschäftsführer der Soley GmbH.

    Soley setzt auf semantische Graphentechnologie, die es erlaubt, unterschiedliche Daten im Unternehmen zusammenzuführen. Anders als bei klassischen Datenbankabfragen, können die Nutzer von Soley ihre Analysen nahe an der natürlichen Sprache formulieren. Die Ergebnisse einer Analyse können einfach in wiederverwendbare Wissensbausteine verpackt und mit Kollegen geteilt werden. Somit wird ein neuer Umgang mit Daten und Expertenwissen im Unternehmen möglich. „Diese innovative Technologie hilft uns, unseren Aufwand in der Entscheidungsfindung deutlich zu reduzieren“, sagt Dr. Josef Ponn, Projektmanager Plattformen, JD Electronics & Drives bei HILTI. Komplexe Analysen können sogar während Besprechungen auf Knopfdruck aktualisiert und in wichtigen Entscheidungen berücksichtigt werden.

    Seit der Ausgründung aus der TU München in 2013 hat Soley namhafte Unternehmen als Kunden gewinnen können, vom Mittelstand bis hin zu Großkonzernen in unterschiedlichen Branchen wie Automotive, Elektrotechnik, Werkzeugmaschinen und Verpackungsindustrie. Auch in anderen Bereichen, wie z.B. der Logistik-, Versicherungs-, Pharma- und Medienbranche, wächst das Interesse an der neuartigen Softwaretechnologie zur Automatisierung von Vernetzungsanalysen. Netzwerke, die man mit Soley analysieren kann, gibt es überall. Entsprechend hoch ist das Potenzial für Engineering Intelligence. Mit dem frischen Kapital will Soley Produkte und Prozesse weiter skalierbar machen, ihr Partnernetzwerk ausbauen und neue Kunden gewinnen.

    Dr. Guillem Sague, Senior Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds: “Wir sehen einen großen Bedarf an Intelligence Lösungen für technische Produktdaten. Genau an der Überschneidung zwischen PDM Systemen und den Business-Intelligence-Lösungen kommt die Soley-Technologie zum Einsatz.“

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Guillem Sagué
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel: + 49 228 / 82 30 01-00
    Fax: + 49 228 / 82 30 00-50
    info@htgf.de
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    Über Soley
    2013 wurde Soley aus dem Lehrstuhl für Produktentwicklung der Technischen Universität München ausgegründet. Ihre vier Gründer, Maschinenbauer und Informatiker, waren von der Idee begeistert, Ingenieuren einen schnelleren Zugang zu komplexen Zusammenhängen zu ermöglichen. Bei Soley vereinigen sich auf einzigartige Weise Kompetenzen zu innovativen Softwaretechnologien mit breitem Methodenwissen im Engineering. Mit Ihrem Produktspektrum liefert Soley seither Lösungen, Expertenwissen zu formalisieren und auf Knopfdruck nutzen zu können. Nähere Informationen und Testversionen sind auf der Webseite www.soley.io verfügbar.

    Kontakt:
    Soley GmbH
    Dr. Maximilian Kissel
    Pöckinger Straße 10
    81475 München
    Tel.: +49 (0) 89 2314 1312-0
    info@soley.io
    www.soley.io

     

  • High-Tech Gründerfonds (HTGF) schließt Kooperationsvertrag mit einer der erfolgreichsten Investmentbank Chinas – Donghai Securities (Donghai)

    China ist der größte und dynamischste Markt der Welt, der für kleine Unternehmen kaum zu erschließen ist. Mit dem Ziel deutschen High-Tech Unternehmen den Zugang zu diesem wichtigen Markt zu ermöglichen, haben die chinesische Investmentbank Donghai Securities und der deutsche HTGF eine Kooperation abgeschlossen. Donghai bringt nicht nur Expertise und exzellente Kontakte ein, sondern versorgt deutsche High-Tech Unternehmen auch mit Kapitalressourcen für Produktionsaufbau und Markteinführung in China. Der HTGF bietet damit ausgewählten Portfoliounternehmen Zugang zu Kapital und Expertise und möchte ihnen helfen, auf dem asiatischen Markt Fuß zu fassen und deutlich zu wachsen. In den kommenden fünf Jahren sollen mit der Hilfe von Donghai und dem HTGF bis zu 300 Mio. Euro in deutsche Start-ups investiert werden.

    Im vergangenen Jahr gaben China und Deutschland bekannt, eine „Industrie 4.0“-Kooperation in das Aktionspapier der China-Deutschland-Kooperation aufzunehmen. Dieses wurde nach dem dritten chinesisch-deutschen Regierungstreffen festgehalten. China als ein schnell wachsendes und urbanisierendes Land möchte Informationen und Kommunikations-Technologien nutzen, um die schnell wachsenden Städte smarter zu machen und mit mehr Lebensqualität für ihre Bewohner auszufüllen. China steht aber auch vor erheblichen Herausforderungen. Die demographische Entwicklung führt zu einer alternden Gesellschaft mit wachsendem Bedarf nach Innovationen in der Medizin. Die Urbanisierung erfordert neue Energie- und Umweltkonzepte. Konsequent richtet sich der Investmentfokus der Donghai Securities auf Life Sciences und Cleantec, Internet of Things (IOT) und Industrie 4.0.

    Prof. Dr. Kai Desinger, Initiator der Kooperation, betont: „Start-Ups aus den Bereichen Life Sciences und Cleantech stehen vor der Herausforderung, neben einer grundsätzlich sehr kapitalintensiven Produktentwicklung viel Energie in den Markt- und den Produktionsaufbau bei einer Expansion ins Ausland stecken zu müssen. Ohne entsprechende starke Partner vor Ort ist dies kaum zu schaffen. Der asiatische Markt birgt sehr viel Potenzial. Ich freue mich sehr, dass ich die Kooperation mit Donghai Securities in die Wege leiten durfte.“

    Zhu Kemin, Chairman von Donghai ist überzeugt: „Wir sehen in der Kooperation mit dem aktivsten Seedfonds Europas eine hervorragende Chance, dringend benötigte innovative Technologien und Geschäftskonzepte aus den Bereichen Life Sciences, Cleantech und Industrie 4.0 auf dem chinesischen Markt zu etablieren. Durch unser Kapital und Markt Know-how ergibt sich eine Win-Win Situation für alle Beteiligten“

    Dr. Michael Brandkamp, Geschäftsführer des HTGF ergänzt: „Um zu wachsen, müssen Start-ups international agieren. Für viele Unternehmen aus dem HTGF-Portfolio ist es sehr interessant, einen Zugang zu chinesischen Märkten zu erhalten und eine Produktion in China aufzubauen. Beides ist kapitalintensiv und erfordert Unterstützung durch Insider, die wissen, wie man in China Geschäfte macht. Mit Donghai haben wir hier einen exzellenten Partner.“

    Die Kooperation wurde von Zhu Kemin und Dr. Michael Brandkamp während einer feierlichen Zeichnungszeremonie unterzeichnet, die von dem chinesischen Premierminister Li Keqiang und Bundeskanzlerin Angela Merkel geleitet wurde.

    Der HTGF sieht erhebliche zusätzliche Potentiale für seine Unternehmen. Schon heute kommen rund 50 Prozent der Anschlussfinanzierungen in das HTGF-Portfolio aus dem Ausland.
    Trotz erheblicher Wettbewerbsvorteile stellen Produktion, Marktzugang und Wachstum für junge High-Techunternehmen in Deutschland eine schwer zu lösende Aufgabe dar. Die Wachstumsfinanzierung ist in Deutschland zum Flaschenhals geworden. China verfügt nicht nur über große finanzielle Ressourcen, sondern bietet auch die Chance, wirklich große Marktpotentiale adressieren zu können. Die großen Unternehmen aus Deutschland sind alle in China aktiv. Die kleinen benötigen jedoch starke Partner vor Ort, die das Geschäft in China und dem gesamten asiatischen Markt verstehen und die richtigen Kontakte haben.

    Diese Partner in China haben längst verstanden, dass ein reiner Transfer der Unternehmen von Deutschland nach China allein nicht funktioniert. Sie wollen vielmehr den deutschen Standort ausbauen, damit dauerhaft Produktion, Qualität und Innovation abgesichert werden können.

    Durch die hervorragende Expertise von Donghai im Kapitalmarkt ergeben sich auch für die deutschen Frühphaseninvestoren Möglichkeiten zu Exits mit dynamischeren Kapitalmärkten (China und Hong Kong). Der Chairman der Investmentbank, Zhu Kemin, hat die Potentiale aus der Kooperation erkannt. Sein Team, das von Dr. Alex Liu geleitet wird, der mit einem PhD-Abschluss in Cambridge auch den europäischen Markt und seine Kultur versteht, geht mit Professionalität und höchsten Engagement vor. In Deutschland wird Donghai von dem Unternehmer und Investor Prof. Dr.-Ing. Kai Desinger unterstützt, der die Kooperation zwischen Donghai und dem HTGF initiiert hat. Er hilft beim Selektionsprozess und unterstützt die Unternehmen sich für Donghai und den chinesischen Markt fit zu machen.

    Der Abschluss der ersten Beteiligung eines HTGF-finanzierten Unternehmens steht unmittelbar bevor.

    Über Donghai Securities
    Donghai wurde 1993 gegründet. Sie ist eine der ersten gegründeten Investmentbanken, die mit einer Volllizenz in China arbeitet. Donghai ist durch das Assetmanagement von 30 Milliarden Euro bei Eigenkapitalinvestments sowie in festverzinslichen, gemischten oder anderen innovativen Bankgeschäften führend. Donghai hat durch Eigenkapitalinvestments und M&A Geschäfte eine solide Beziehung zu vielen Unternehmen, Investment Banken und anderen Finanzinstituten aufgebaut. Die breite Industrieabdeckung wird mit reichlichen Ressourcen realisiert.

    Über Kai Desinger
    Prof. Dr.-Ing. Kai Desinger ist ein erfolgreicher Entrepreneur und Manager. Er bietet Consulting Services für staatliche Stellen auf Regierungs- und Landesebene mit Bezug auf Technologietransfer, Corporate Finanzierung und MedTech Cluster. Im Jahr 1999 gründete er die Celon AG medical und verkaufte diese 2005 mit Gewinn an das japanische Blue Chip Unternehmen Olympus Medical. Im Jahr 2012 erhielt Herr Desinger den Titel als Honorarprofessor an der Technischen Universität Berlin. Im Jahre 2005 wurde er vom früheren Kanzler Gerhard Schröder zur Initiative der Bundesregierung „Partners of Innovation“ einberufen. In dieser Position war er in die Konzepterstellung des heutigen High-Tech Gründerfonds involviert, in dessen Investmentkomitee als Repräsentant der KfW er durch das BMWi im Jahr 2007 berufen wurde. Seit 2009 hat er einen festen Sitz im Investment Komitee des High-Tech Gründerfonds. Im Jahr 2015 initiierte Herr Desinger die strategische Kooperation zwischen Donghai und dem HTGF.

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Michael Brandkamp
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel: + 49 (228) 823 001-00
    Fax: + 49 (228) 823 000-50
    info@htgf.de

    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • High-Tech Gründerfonds (HTGF) investiert in die virtuelle Warteschleife virtualQ®

    In vielen Call-Centern gehören Warteschleifen dazu. Das Start-Up virtualQ® mit Sitz in Berlin und Stuttgart schafft das unnötige Warten ab. Der HTGF unterstützt dieses Vorhaben mit einer Seedfinanzierung.

    Kunden müssen nicht länger auf gut Glück in der zeitraubenden Warteschleife hängen. Mit dem virtualQ® Warteservice können sie per App, Web oder Ansage in der Leitung die aktuelle Wartezeit im Servicecenter einfach abfragen, sich direkt virtuell anstellen und den Hörer aus der Hand legen. Ist der Anrufer dann an der Reihe, wird er per Push-Notification oder SMS informiert und kann direkt und ohne Warteschleife anrufen. Er wird also ohne Wartezeit zum Agenten durchgestellt. Die Zeit bis zum Gespräch ist für den Anrufer besser plan- und nutzbar, während das Call-Center dank virtualQ® seine Auslastung verbessern und Leitungsgebühren senken kann.

    Interessenten und erste Kunden reichen dabei von Energieversorgern über Versicherungen und Banken bis hin zu Telekommunikationsunternehmen. Sinnvoll ist virtualQ® für jede Firma, die ein telefonisches Service-Center betreibt. Durch die optimale Nutzung von Ressourcen wie z.B. das Einsparen von Leitungsgebühren kann ein ROI von unter einem Jahr erreicht werden. Call-Center bezahlen eine geringe Installationsgebühr, einen Betrag pro virtuell gewarteter Minute und eine jährliche Lizenzgebühr. Für den Anrufer ist dieser Service kostenfrei.

    „Diese Form des asynchronen Wartens ist eine absolute Weltneuheit“, befand der Industrieinsider Ralf Mühlenhöver schon vor der Seedfinanzierung. Auch die Jury des IKT- Innovations-Preises, mit dem virtualQ® dieses Jahr auf der IFA in Berlin ausgezeichnet wurde, hat das Produkt überzeugt. Mit dem Investment vom HTGF wird virtualQ® die weitere Produktentwicklung und den Aufbau des Teams vorantreiben, aber auch den internationalen Markteintritt realisieren.

    Dr. Tanja Emmerling, Investmentmanagerin beim HTGF ist überzeugt: „Unternehmen können mit virtualQ® ihren Service verbessern und gleichzeitig Kosten senken. Das Team hat bereits mit einer Vielzahl von Referenzen unter Beweis gestellt, dass die Nachfrage nach einer derartigen Lösung groß ist.“

    Über die virtualQ GmbH
    virtualQ® ist im November 2014 gegründet worden. Das Unternehmen beschäftigt sich seitdem mit der Digitalisierung von Warteschleifen. Das Team um die drei Gründer hat seinen Sitz in Berlin und Stuttgart.

    Pressekontakt:
    virtualQ GmbH
    Jens Kühnapfel
    Papellallee 78/79
    10437 Berlin
    Tel.: +49 17672586742
    jens@virtualq.io
    www.virtualq.io

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Tanja Emmerling
    Tel: +49 228 82300-100
    t.emmerling@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Change the way you think storage – cloudplan finalisiert erste Finanzierungsrunde

    Das Hamburger Unternehmen cloudplan entwickelt eine Speicherlösung der nächsten Generation, die herkömmliche Produkte, die auf zentralisierten Systemen wie dropbox™, lokalen NAS (Network Attached Storage) usw. basieren, ablösen kann. Um die weitere Entwicklung bis zum Markteintritt und darüber hinaus zu beschleunigen, wurde eine erste Finanzierungsrunde mit der OP Advisory Services GmbH und dem High-Tech Gründerfonds abgeschlossen.

    Angeführt von einem erfahrenen Team, das in der Vergangenheit bereits erfolgreich andere Unternehmen wie das Telekommunikationsunternehmen Broadnet (IPO 2000, Tradesale 2006) aufgebaut hat, setzen die Gründer nun ein neues Konzept im Milliardenmarkt der Speicherlösungen für Geschäftskunden um, in das die vorhandene Erfahrung in diesem Kundensegment eingeflossen ist.

    Frank Brügmann, CEO cloudplan: „Wir entwickeln eine intelligente, selbststeuernde Speicherlösung für Business Kunden mit disruptivem Potential für Anbieter von Onlinespeicher, VPN, Backup, NAS und verwandten Lösungen. Der Kunde benötigt eine sehr einfach zu bedienende Plattform , die ausfallsicher, vor fremdem Zugriff geschützt und ohne IT Know-how umsetzbar ist. Das wird der Kunde von uns erhalten!“

    Dr. Kirchheim, Investment Manager HTGF: „Wir sehen ein großes Potential in diesem schnell wachsenden Marktsegment, in dem eine einfache Lösung, die gleichzeitig die Hohheit über die eigenen Daten sicherstellt, noch fehlte.“

    Dr. Marcus Opitz, OP Advisory Services: „Ein innovatives Produkt für eine große Zielgruppe, umgesetzt von einem erfahrenen Team hat mich überzeugt, zu investieren.”

    Über die cloudplan GmbH
    cloudplan entwickelt eine Software-as-a-Service Applikation, die PCs und Server in einem Unternehmen kostengünstig zu einem hoch verfügbaren Datenspeichernetz verbindet. Unternehmen können ohne spezielles IT Know-how private Netzwerkspeicher aufbauen, Backups organisieren und Cloudspeicher einbinden. Die Netzteilnehmer finden sich selbständig ohne weitere Konfiguration und verbinden sich direkt, ob im lokalen Netzwerk oder global über das Internet. Unternehmen gewinnen maximale Verfügbarkeit und Sicherheit bei minimalen Kosten. Die cloudplan GmbH hat ihren Sitz in Hamburg. Die Gründer Frank Brügmann und Matthias Krueger sind ein erfahrenes Management Team mit erfolgreichem track record inklusive IPO. 12 Software Entwickler arbeiteten seit 2014 an der Umsetzung des innovativen Produktes. Zu den Investoren zählen BusinessAngels sowie der High-Tech-Gründerfonds. https://www.cloudplan.net

    Pressekontakt:
    cloudplan GmbH
    Matthias Krueger
    Dorotheenstrasse 48
    22301 Hamburg
    040-228623311
    pr@cloudplan.net
    www.cloudplan.net

    Über OP Advisory Services GmbH
    OP steht für Operational Progress. OP Advisory Services investiert in junge wie auch in etablierte mittelständische Unternehmen. Neben seinem Kapitalengagement berät OP Advisory  aktiv bei der Weiterentwicklung sowie dem (internationalen) Auf- und Ausbau von Unternehmen bis hin zur Finanzierung. Herr Dr. Opitz hat bereits mehrfach Unternehmensgruppen erfolgreich aufgebaut mit einem deutlich dreistelligen Millionenumsatz.

    Kontakt:
    Dr. Marcus Opitz
    OP Advisory Services GmbH
    Mommsenstrasse 164
    50935 Köln
    marcus.opitz@me.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    Dr. Ansgar Kirchheim
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel + 49 228 – 82 30 01-00
    Fax + 49 228 – 82 30 00-5
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  • Investoren sind auf den Geschmack gekommen, KUKIMI sichert sich eine siebenstellige Finanzierung

    Das Berliner Start-up KUKIMI verkauft und liefert frisches, geschmackvolles und verzehrfertiges Essen deutschlandweit direkt vor die Haustür. Heute verkündet KUKIMI den erfolgreichen Abschluss der Seedfinanzierungsrunde. High-Tech Gründerfonds (HTGF), Seedcamp, Atlantic Labs, Lars Dittrich und andere investieren gemeinsam einen Betrag im Millionenbereich.

    Die siebenstellige Summe aus der Seedfinanzierungsrunde wird das Start-up vor allem nutzen, um seine geografische Expansion voranzutreiben, an der Produktentwicklung zu arbeiten und seine Marketingmaßnahmen auszubauen.

    “Unser Konzept ist innovativ. Der Fokus liegt momentan auf Diätprodukten und das wird sehr gut angenommen. Langfristig können wir aber mit den drei KUKIMI Qualitäten: Frische, Geschmack und Convenience ganz neue Wege einschlagen. Aufgrund unserer guten Strukturen und Logistik sind wir sehr beweglich und können uns aktuellen Diät- und Ernährungstrends ideal anpassen. Wir sind in der Lage jeden Monat neue Gerichte zu launchen.”, sagt Laurent Kaestli, einer der beiden Gründer von KUKIMI.

    KUKIMI arbeitet mit der Sous-vide Technik. Dieser Prozess, bei dem alle Zutaten vakuumgegart werden, ist bisher nur aus der Food Industrie und aus Spitzenrestaurants bekannt. Die Sous-vide Technik für Diät-Fertiggerichte anzuwenden, macht KUKIMI zum Pionier auf dem Deutschen Food Markt.

    Die Technik ermöglicht, dass die Gerichte ganz ohne Zusatzstoffe für mehrere Tage haltbar sind, aber auch wertvolle Vitamine erhalten bleiben. KUKIMI garantiert maximalen, natürlichen Geschmack und eine ideale Konsistenz der einzelnen Zutaten. Die Zubereitung Zuhause ist denkbar einfach. Alle Gerichte werden für nur 9 Minuten im warmen Wasserbad erwärmt. Mittlerweile sind auf der Website weit über 20 abwechslungsreiche Gerichte verfügbar, darunter auch ein vegetarisches und ein veganes Programm. Für die nächsten Monate ist der Launch von Paleo-, Detox- und Fitnessgerichten geplant.

    “KUKIMI ist ein so simples Konzept, dass es sich ganz einfach an den Alltag adaptiert und diesen sogar nachhaltig bereichert, indem es wertvolle Zeit spart, die man normalerweise mit dem Einkaufen von Lebensmitteln und Kochen verbringen würde.” erklärt Christophe Maire, Founding Partner von Atlantic Labs.

    Die Relevanz von Diätprodukten dieser Art ist bei Beobachtung der Marktzahlen offensichtlich. 48 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen in Deutschland sind übergewichtig, mehr als im vergangenen Jahr.

    Chiara Sommer, Investment Manger bei High-Tech Gründerfonds kommentiert: „KUKIMI überzeugt mit hochkonvenienten und zugleich gustativ hochwertigen Ernährungsprogrammen. Im Sous-vide Markt für den Endkonsumenten ist KUKIMI Pionier.”

    Über KUKIMI
    Lebensmittel einzukaufen und zu zubereiten, kann sehr zeitaufwendig sein. Sechs Stunden verbringen die Deutschen pro Woche im Durchschnitt in der Küche. KUKIMI setzt genau hier an und liefert frische, bereits zubereitete Gerichte an eine Wunschadresse – deutschlandweit. Per Online Bestellung können Kunden ihr passendes Diät-Paket für 1, 2 oder 4 Wochen individuell zusammenstellen. Die Gerichte sind kalorienreduziert, kohlenhydratarm und ermöglichen den Kunden ohne Hungergefühl oder großen Zeitaufwand nachhaltig abzunehmen. www.kukimi.de

    Pressefotos zum direkten Download in hoher Auflösung finden Sie hier: https://kukimi.de/presse/.

    Pressekontakt:
    KUKIMI
    Leah Peschel
    Rungestr. 22
    10179 Berlin
    0157 / 58855179
    leah.peschel@kukimi.de
    www.kukimi.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
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    Chiara Sommer
    Investment Manager
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