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  • Rigontec wirbt in erweiterter Series A weitere 15 Millionen Euro für die Weiterentwicklung einer neuartigen, auf RIG-I bezogenen Krebsimmuntherapie ein

    Die Rigontec GmbH, das führende Unternehmen für auf RIG-I bezogene RNA-Therapeutika, gab heute bekannt, dass sie im dritten und finalen Abschluss ihrer Series-A-Finanzierungsrunde 15 Millionen Euro eingeworben hat, die durch die bestehenden Investoren Boehringer Ingelheim Venture Fund, Forbion Capital Partners, High-Tech Gründerfonds (HTGF), NRW.BANK, MP Healthcare Venture Management, Sunstone Capital und Wellington Partners bereit gestellt wird. . Die finanziellen Mittel werden dazu genutzt, die laufende Entwicklung von Rigontecs RIG-I-Agonisten-Plattform voranzutreiben, die auf onkologische, antiinfektiöse und anti-inflammatorische Indikationen abzielt, und die Fortschritte des führenden Medikamentenkandidaten RGT100 auf seinem Weg zur klinischen Reife zu beschleunigen.

    „Wir sind sehr dankbar für die kontinuierliche Unterstützung durch unsere Investoren“, betont Dr. Christian Schetter, Geschäftsführer von Rigontec. „Diese Mittel versetzen uns in die großartige Lage, unsere auf RIG-I abzielende, präklinische Pipeline ausbauen und unser erstes Programm bis Anfang 2017 in die Klinik bringen zu können. Sie unterstreichen außerdem das einzigartige und innovative Potenzial unserer Technologie.“

    Rigontec besetzt die First-Mover-Position, um den RIG-I gekoppelten Stoffwechselweg des angeborenen Immunsystems als neuartigen Ansatz in der Krebsimmuntherapie zu nutzen, Der RIG-I-Stoffwechselweg ist ein essenzieller Bestandteil des angeborenen Immunsystems, der für gewöhnlich aktiviert wird, um virale Erreger zu bekämpfen. Rigontec verwendet eine proprietäre, fortschrittliche, RNA-basierte Technologie, um durch die spezifische Aktivierung des RIG-I-Rezeptors verschiedene Prozesse zur Bekämpfung von Tumorzellen zu induzieren. Zusätzlich zu der frühzeitigen Induktion einer direkten Abtötung von Tumorzellen löst Rigontecs Technologie eine sofortige Immunantwort aus, die sich gegen die spezifischen Krebszellen des Patienten richtet, und somit die Immunreaktionsmechanismen des Körpers nutzt, um Krebszellen wirkungsvoll zu zerstören und überdies eine langfristige Immunität gegen den Krebs zu bewirken. Neben dem Einsatz bei malignen Erkrankungen hat sich Rigontecs innovative RNA-Plattform auch für die Behandlung infektiöser Krankheiten als nützlich erwiesen. Dadurch wird die Anwendbarkeit dieser bahnbrechenden neuen Medikamentenklasse zusätzlich erweitert.

    Rigontec vermeldet außerdem die Gründung einer US-Gesellschaft, die das Deutschlandgeschäft ergänzen und die laufenden Aktivitäten in den USA erleichtern soll. Dies schließt auch zukünftige klinische Entwicklungsaktivitäten ein. Das Unternehmen hat eine Niederlassung in Cambridge, Massachusetts, eingerichtet.

    „Ich gratuliere Christian und seinem Team dazu, dass es ihnen gelungen ist, diese zusätzliche finanzielle Unterstützung durch eine sehr angesehene Investorengruppe einzuwerben, und sehe den Standort Cambridge als einen Schritt hin zur weiteren Etablierung von Rigontec als führendes Unternehmen im Bereich der RIG-I-Therapie“, erklärte Don deBethizy, der Präsident des Rigontec-Beirats. „Rigontecs Ansatz hat großes Potenzial in der Immunonkologie, sowohl als Stand-Alone als auch in Kombination mit anderen Therapiemöglichkeiten für eine Reihe von Krebserkrankungen.“

    Über Rigontec
    Rigontec ist führend auf dem Gebiet der RIG-I-aktivierenden RNA-Therapeutika. Mithilfe unserer proprietären RIG-I-Agonisten-Plattform machen wir uns einen der wesentlichsten Pfade des angeborenen Immunsystems zunutze, um einen neuartigen Ansatz in der Krebsimmuntherapie zu entwickeln. Rigontecs proprietäre Agonisten aktivieren gezielt RIG-I und bewirken sofortige und langfristige Anti-Tumor-Immunität. Nachgewiesen wurde zudem eine signifikante lokale und systemische Tumorrückbildung in mehreren einschlägigen invivo-Modellen. Dabei können unsere innovativen bifunktionellen RNA-Moleküle nicht nur zur Behandlung maligner Erkrankungen, sondern auch zur Bekämpfung infektiöser und entzündlicher Krankheiten entwickelt werden.

    Kontakt:
    Rigontec
    Dr. Christian Schetter
    Tel: +49 89 2000 664 11
    E-Mail: info@rigontec.com

    Medienanfragen
    MacDougall Biomedical Communications
    Dr. Stephanie May
    Durchwahl: +49 175 5711562
    Zentrale: +49 89 24243494 or +1 781 235 3060
    E-Mail: smay@macbiocom.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Caroline Fichtner
    Schlegelstr. 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 82 300 100
    Fax: +49 228 82 300 050
    info@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • RAIDBOXES: frischer Wind für den deutschen Hosting-Markt

    Mit einem sechsstelligen Investment des High-Tech Gründerfonds (HTGF) machen sich drei Münsteraner daran, das deutsche Webhosting zu reformieren. Das spezielle WordPress Hosting soll den Kunden Zeit und Geld sparen.

    RAIDBOXES ist auf das Content Management System WordPress spezialisiert, mit dem derzeit schätzungsweise 26 Prozent aller Websites weltweit betrieben werden. Ursprünglich als Bloggingsoftware konzipiert, werden heute Shops, Unternehmensseiten und Medienportale – wie das der New York Times – mit WordPress betrieben. RAIDBOXES macht WordPress-Seiten schneller, sicherer und leichter verwaltbar.

    “Unsere Zielgruppe sind Webdesigner und Agenturen, aber auch professionelle Blogger. Eben alle, die mit WordPress ihr Geld verdienen”, erklärt Torben Simon Meier, Gründer und CMO von RAIDBOXES. “Durch die Zeit, die sie bei der Verwaltung und Optimierung der Seiten sparen, können sich unsere Kunden ganz auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren”.

    Im Gegensatz zu etablierten Webhostern haben die drei Münsteraner Gründer ihren Service ganz auf WordPress zugeschnitten. „Das Investment hilft uns nun dabei aufbauend auf der Idee des professionellen WordPress Hosting – das in den USA und Großbritannien bereits funktioniert – ein spezielles Angebot für Deutschland und Europa zu etablieren“, erklärt Johannes Benz, Mitgründer von RAIDBOXES.

    „Das HTGF-Investment wird vor allem für die Produktentwicklung verwendet werden. So gilt es beispielsweise spezielle E-Commerce- und High-Traffic-Tarife zu kreieren. Gerade in diesem Segment sehen wir das Potential von RAIDBOXES“, so Niklas Raberg, Investment Manager beim HTGF.

    Bereits im Jahr 2015 entwickelten Benz und Meier die Geschäftsidee. Mit Hilfe des dritten Gründers, Marcel Gleis, nahm die technische Umsetzung im Laufe des Jahres Fahrt auf. Gleis ist Diplom-Informatiker, erfolgreicher Gründer und langjähriger Geschäftsführer seines eigenen Unternehmens, der netzprofis GmbH & Co. KG. Der Diplom-Betriebswirt Benz und der gelernte Mediengestalter Meier hatten bereits 2014, nach ihrer ersten Geschäftsführertätigkeit beim Fintech-Startup Cleap, ihre eigene Internetagentur, gutado, gegründet.

    Über RAIDBOXES
    RAIDBOXES ist einfaches, schnelles und sicheres Managed WordPress Hosting aus Deutschland. Unsere Kunden sind frei und wild und kreativ, schätzen gutes Design und hohe Usability. 2016 gegründet, sorgt die RAIDBOXES GmbH dafür, dass Agenturen, Webdesigner und Internet-Professionals viel Zeit und Mühe beim WordPress Hosting sparen. So haben sie nicht nur eine schnelle, schlanke und sichere Webseite, sondern auch mehr Zeit für ihr Kerngeschäft.

    Kontakt:
    RAIDBOXES GmbH
    Jan Hornung
    Königsstraße 32-33
    48143 Münster
    Fon: 0251 1498 2000
    Mail: jan@raidboxes.de
    https://raidboxes.de | https://twitter.com/raidboxes | https://www.facebook.com/raidboxes

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Niklas Raberg, Investment Manager
    Schlegelstr. 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49.228.823001.00
    Fax: +49.228.823000.50
    n.raberg@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • CryoTherapeutics schließt erfolgreich eine Serie B Finanzierung über € 5,2 Mio. ab mit Creathor Venture als neuen Lead Investor

    Creathor Venture, eines der führenden europäischen Venture Capital Unternehmen, ist Lead Investor bei einer Serie B Finanzierungsrunde für CryoTherapeutics, dem Entwickler eines proprietären Katheters zur Behandlung koronarer Herzerkrankungen mit Hilfe von Kälteeinwirkung. Das junge Medizintechnikunternehmen CryoTherapeutics erhält insgesamt € 5,2 Millionen in der aktuellen Finanzierungsrunde, an der sich neben Creathor Venture auch die bisherigen Investoren NRW.BANK, Peppermint CBF, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Getz, Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie mehrere namhafte Business Angels beteiligt haben.

    CryoTherapeutics wurde im Dezember 2009 in Deutschland von einem Team erfahrener Start-up Unternehmer aus Großbritannien, den USA und Kanada gegründet. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Anwendung einer einzigartigen neuen und proprietären Methode zur Behandlung von Patienten, die an akuten koronaren Syndromen und myokardialem Infarkten leiden. Durch die Anwendung von Kryoenergie kann der bisher häufig praktizierte Einsatz intravaskulärer Stents bei vielen Patienten vermieden werden, wodurch die volle Funktionalität des behandelten Gefäßes erhalten bleibt.

    Diese Finanzierung ermöglicht CryoTherapeutics den innovativen Behandlungsansatz an Herzinfarktpatienten im Rahmen einer klinischen Studie zu demonstrieren und daraus resultierend auch die Freigabe zur Vermarktung in Europa (CE-Kennzeichnung) zu erhalten.

    Herzgefäßerkrankungen sind die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Allein in Deutschland erleiden jedes Jahr mehr als 300.000 Menschen einen Herzinfarkt. In Europa sind es 1,6 Millionen und in den USA 1,2 Millionen. Die akute Behandlung von Herzinfarktpatienten, das primäre Einsatzgebiet des von CryoTherapeutics entwickelten Katheters, hat ein Marktpotential von über € 1 Milliarde.

    Dr. John Yianni, Gründer und Geschäftsführer von CryoTherapeutics, kommentierte: „Wir sind hocherfreut, dass wir diese Finanzierungsrunde mit einem in der Medizintechnik sehr erfahrenen Investorenkonsortium abschließen konnten. Mit den eingeworbenen Finanzmitteln sind wir nun bereit, die Vorteile unserer Behandlungsmethode von pathologisch kritischen Läsionen der Koronargefäße bei Herzinfarktpatienten in einer klinischen Studie zu belegen.“

    Maurice Buchbinder MD, Gründer und Chief Medical Officer von CryoTherapeutics, sagte: „Wir freuen uns auf den Beginn der CHILL 1-Studie, um damit die Vielseitigkeit und Wirksamkeit dieses spannenden und neuen Behandlungsansatzes auch an Patienten bestätigen zu können.“

    Dr. Aristotelis Nastos, Partner von Creathor, der auch dem Beirat von CryoTherapeutics ergänzen wird, fügte hinzu: „Ich bin vom aktuellen Stand des Projektes sehr beeindruckt. Ich habe die präklinische Entwicklung dieses Kathetersystems seit der Gründung von CryoTherapeutics sehr nah mitverfolgt. Dieses innovative Verfahren hat das Potential, die Behandlung von Herzinfarktpatienten ursächlich und grundlegend zu verändern. Das Commitment und die Erfahrung des Teams um den Geschäftsführer John Yianni und dem Chief Medical Officer Dr. Maurice Buchbinder sind für die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens ausschlaggebend. Wir freuen uns sehr, mit einem Managementteam zu arbeiten, das über eine derartige internationale Expertise in der Medizintechnikindustrie verfügt.“

    Über CryoTherapeutics GmbH
    CryoTherapeutics wurde im Dezember 2009 in Potsdam von einem Team aus Multiunternehmern aus Großbritannien, den USA und Kanada gegründet, mit Startkapital von HTGF, den Gründern und zwei privaten Investoren. Der Schwerpunkt dieses Unternehmens liegt auf der Entwicklung, dem Aufzeigen des klinischen Nutzens und der frühen Vermarktung der Kryotherapiesysteme für die Behandlung von koronaren Plaques. Im Laufe der Serie A Finanzierung hat das Unternehmen seinen Sitz für den Beginn der klinischen Entwicklungsphase nach Köln verlegt.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.cryotherapeutics.com

    Über die Creathor Venture Management GmbH
    Creathor Venture investiert als führende europäische Venture Capital Gesellschaft in technologieorientierte, wachstumsstarke Unternehmen und Unternehmer. Im Fokus sind insbesondere die Bereiche Mobile, E-Commerce, Digitale Medien, Cloud-Technologie, Internet of Things, Sharing Economy, FinTech, Life Science und E-Health. Der regionale Schwerpunkt liegt auf Deutschland, Schweiz, Österreich und Skandinavien. Das Portfolio von derzeit über 35 Unternehmen wird von einem Team von 17 Mitarbeitern aktiv beim Firmenaufbau, -wachstum und der Internationalisierung unterstützt. Das Managementteam besteht aus Dr. Gert Köhler, Karlheinz Schmelig, Cédric Köhler und Dr. Aristotelis Nastos. Es investiert seit über 30 Jahren erfolgreich in junge Startup-Unternehmen. In dieser Zeit hat das Team über 200 Technologieunternehmen erfolgreich aufgebaut, über 20 Unternehmen an internationale Börsen geführt und erzielte dabei als Lead-Investor, sowohl für die finanzierten Unternehmer als auch für die eigenen Fondsinvestoren, außerordentlich gute Ergebnisse. Creathor Venture managt derzeit ein Fondsvolumen von über 180 Mio. Euro und hat fünf Büros in Bad Homburg (Frankfurt), Tutzing (München), Köln, Zürich und Stockholm.

    Im aktuellen Fonds gehören zu den Investoren die Europäische Union, durch die der Fonds Mittel aus dem „Competitiveness and Innovation Framework Programme“ (CIP) sowie aus dem „ERP EIF Dachfonds“ und der LfA – Gesellschaft für Vermögensverwaltung GmbH, beides Fazilitäten des European Investment Fund („EIF“), erhält, Fund of Funds, Family Offices und Unternehmer.

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Kay Balster
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 823001-00
    Fax: +49 228 823000-50
    Email: k.balster@htgf.de
    Web: www.high-tech-gruenderfonds.de

     

  • 14 Millionen Euro, um Europas führender Marktplatz für spannende, bezahlbare Kunst zu werden

    Highland Capital Partners Europe investiert gemeinsam mit den bereits bisherigen Kapitalgebern Vorwerk Ventures, High-Tech Gründerfonds und Redalpine 14 Millionen Euro in das Berliner Unternehmen JUNIQE.

    Egal ob über Wandbilder oder trendige Lifestyle-Produkte: JUNIQE bringt Künstler und Designer mit Menschen zusammen, die ihren eigenen Stil und ihre Leidenschaft für Interior und Kunst zum Ausdruck bringen wollen. Der 2014 gelaunchte Online-Marktplatz verschickt bereits in 13 europäische Länder, wobei über 40 Prozent des Umsatzes außerhalb Deutschlands erwirtschaftet werden. Nachdem das Wachstum im Jahr 2015 über 500 Prozent betrug, rechnen die Gründer Lea Lange, Marc Pohl und Sebastian Hasebrink für 2016 mit einer weiteren Verdreifachung des Umsatzes. Das bedeutet: JUNIQE ist auf dem besten Weg, Europas führende Online-Destination für handverlesene, bezahlbare Kunst zu werden.

    Das frische Kapital wird in weiteres Wachstum in den europäischen Märkten sowie ins technische Produkt fließen, um sowohl Künstlern als auch Kunstliebhabern das bestmögliche Verkaufs- und Kauferlebnis zu ermöglichen.

    „Im europäischen Ausland steckt für uns noch ein enormes Wachstumspotenzial. Erst im Herbst 2015 haben wir JUNIQE auf Französisch gelauncht. Heute, weniger als ein Jahr später, machen wir in Frankreich bereits mehr als 15 Prozent unseres Umsatzes“, sagt Lea Lange, JUNIQE-Gründerin und Geschäftsführerin. „Immer wenn wir eine neue lokale JUNIQE-Domain eröffnen, werden wir mit offenen Armen empfangen. Unsere Fans lieben es, eine kuratierte Auswahl von Kunst und Design aus aller Welt zu entdecken und mit unseren Produkten ihre Persönlichkeit auszudrücken.”

    Ein Markt jenseits des traditionellen Kunstverständnisses

    „Wir sind froh das exzellente Team von JUNIQE seit der Seedphase begleiten zu dürfen und freuen uns auf den weiteren Weg JUNIQE als Marktführer in Europa zu etablieren“, sagt Chiara Sommer, Investment Manager beim HTGF.

    Neben dem Schwerpunkt auf nachhaltiges internationales Wachstum wird im Rahmen der neuen Finanzierung dafür gesorgt, dass JUNIQE-Fans ein noch eindrucksvolleres Shopping-Erlebnis erhalten: Zukünftig können die Lieblingsmotive mit einem interaktiven Tool schon online an der eigenen Wohnzimmerwand getestet und kombiniert werden; außerdem werden Suchen und persönliche Empfehlungen weiter verfeinert, sodass der Kunde eine noch relevantere und personalisiertere Shopping-Erfahrung macht.

    Die Marke legt außerdem einen starken Fokus darauf, ihre Kunden zum Teil der kreativen Community zu machen. „Der Einfluss unserer Social Media-Präsenz, unseres Magazins und unserer thematischen Kollektionen auf die Kaufentscheidung ist enorm – unsere Kunden tauchen in die Markenwelt ein und lassen sich durch unseren Content inspirieren. Wir stellen ihnen die Künstler und die Geschichten hinter den Kunstwerken vor“, sagt Lange. Und die Kunden nehmen von überall daran Anteil: Schon heute kommt 55 Prozent des Traffics über mobile Endgeräte.

    Über JUNIQE
    JUNIQE ist das Berliner Startup für eklektische Kunst. Im November 2013 von Lea Lange, Sebastian Hasebrink und Marc Pohl gegründet, verzeichnet der Onlineshop seither eine stetiges Wachstum und beschäftigt inzwischen über 60 Mitarbeiter in Berlin/Mitte. Über die sieben Domains JUNIQE.com, JUNIQE.de, JUNIQE.ch, JUNIQE.fr, JUNIQE.dk, JUNIQE.se und JUNIQE.nl können Kunstliebhaber aus 13 europäischen Ländern ihre Lieblingsmotive zu sich nach Hause bestellen.

    JUNIQE ist eine Plattform, die internationale Künstler und Kunstinteressierte zusammenbringt und somit einen großen Bedarf an bezahlbarer, zeitgemäßer Kunst bedient. Wöchentlich werden neu ausgewählte Künstler aufgenommen, die mit einer eigenen Profilseite im Shop vertreten sind. Neben Ruben Ireland, Ale Giorgini und Leigh Viner sind über 600 weitere Künstler ein Teil der JUNIQE-Community. Die Motive der Künstler sind nicht nur auf Premium-Postern, gerahmten Bildern, Acryl- und Leinwandbildern erhältlich, sondern auch auf Kissen, Duschvorhängen, Technikhüllen, Damen-, Herren- und Babybekleidung. Neu im Sortiment sind Bademode und all-over-bedruckte Shirts und Leggings. www.juniqe.de.

    Pressekontakte:

    JUNIQE
    Katja Meincke
    E-Mail: Katja@juniqe.com
    Tel: +49 163 258 55 63

    STILGEFLÜSTER
    Agentur für Kommunikation
    Juliane Broß
    Große Elbstraße 145 e
    22767 Hamburg
    Tel: 040-20 93 48 230
    E-Mail: mailto:juliane@stilgefluester.net
    Web: www.stilgefluester.net

    Über Highland Capital Partners Europe
    Highland Europe ist exklusiv auf Growth-Stage-Unternehmen im Internet-, Mobil- und Softwaresektor fokussiert. Die 2012 gegründete Gesellschaft mit 580 Millionen Euro (640 Millionen US-Dollar) Assets Under Management in zwei Fonds hat ihre Ursprünge als europäischer Zweig von Highland Capital Partners, einer US-amerikanischen Venture-Capital-Gesellschaft. Highland Europe hat Niederlassungen in London und Genf und ist aktuell unter anderem in Unternehmen wie MatchesFashion.com, WeTransfer, GetYourGuide, eGym, NEwVoiceMedia und Malwarebytes investiert.

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Chiara Sommer
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 823001-00
    Fax: +49 228 823000-50
    Email: c.sommer@htgf.de
    Web: www.high-tech-gruenderfonds.de

     

  • immersight erhält weiteres Wachstumskapital für die Virtuelle Realität

    Die MBG Baden-Württemberg und der High-Tech Gründerfonds erhöhen ihre Beteiligungen an der immersight GmbH und investieren gemeinsam einen 6-stelligen Betrag in das Ulmer StartUp-Unternehmen. Das Kapital wird immersight für Technologie-Entwicklung und Wachstum nutzen.

    Das Team um immersight hatte sich 2012 an der Universität Ulm formiert und die Raumbrille erfunden – eine Technolgie für den Bereich der Virtuellen Realität. Die Raumbrille erlaubt das komplette Eintauchen in den virtuellen Raum und dadurch ein nahezu reales Erlebnis. Für die Idee, diese Technologie zum Präsentieren und Verkaufen von Raumplanungen einzusetzen, wurden die Absolventen der Universität Ulm bereits 2012 ausgezeichnet. Das Bundeswirtschaftsministerium honorierte das Team mit dem Hauptpreis des Gründerwettbewerbs IKT innovativ.

    Seit 2014 hat immersight den Fokus auf die Entwicklung der 3D-Showroom-Software gelegt und jüngst mit der Vermarktung dieser begonnen. Auch hierbei handelt es sich um die weltweit erste Software dieser Art. Sie ermöglicht den Betrieb eines virtuellen Showrooms, wodurch Raumplaner und Fachhändler eine eigene Ausstellung aufbauen und mit VR-Brillen betreiben können. (z.B. www.panoramabrille.de).

    Von dieser Software-Entwicklung und dem Aufbau einer Showroom-Plattform sind auch der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg (MBG BW) überzeugt, sodass diese nun ihre Beteiligung am Technologie-StartUp erhöht haben. Dr. Torsten Löffler, Senior Investment Manager beim HTGF sagt hierzu: „Trotz des noch recht jungen Marktes und der Tatsache, dass die VR-Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, hat immersight im vergangenen Jahr schon einen sehr guten Umsatz erzielt.“ „Mit der 3D-Showroom-Software positioniert sich immersight in einem hochattraktiven Zukunftsmarkt. Virtuelle Ausstellungen bringen den Betreibern große Kosteneinsparungen und ganz neue Möglichkeiten“, sagt Steffen Gasior, Investment Manager der MBG Baden-Württemberg.

    Über die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH
    Die MBG investiert branchenübergreifend in kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg. Die Investmentbeträge reichen von € 25.000 bis € 2.5 Millionen. Das Die MBG bietet Seed-Investments, Start-up-Finanzierungen und Wachstumsfinanzierungen für etablierte Unternehmen.

    Die MBG ist eine öffentlich geförderte Beteiligungsgesellschaft. Sie arbeitet eng mit der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH zusammen und wird vom Land Baden-Württemberg und vom Bund unterstützt.

    Zum Seedfonds BW
    Der Seedfonds BW investiert zusammen mit dem High-Tech Gründerfonds in junge Technologieunternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg in der frühen Gründungs- oder Seedphase. Die Investoren des Seedfonds BW sind neben dem Land Baden-Württemberg (Ministerium für Finanzen und Wirtschaft), die L-Bank, die LBBW Venture Capital GmbH und die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH.

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

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    Dr. Torsten Löffler
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  • ReActive Robotics GmbH erhält Serie A-Finanzierung

    Die bestmögliche Rehabilitation von Intensiv-Patienten bereits 24 Stunden nach Einlieferung in die Klinik und direkt im Patientenbett: Was bisher nur manuell mit großem Aufwand möglich war, soll nun mit Hilfe intelligenter Robotik aus dem Hause ReActive Robotics zum Standard-of-Care werden. Ein Konsortium bestehend aus dem Lead Investor MTIP MedTech Innovation Partners AG, dem High-Tech Gründerfonds, Bayern Kapital und der TQ-Group, stellt einen siebenstelligen Betrag zur Verfügung, um die Entwicklung mehrerer Prototypen für klinische Studien im Jahr 2017 zu ermöglichen.

    Gilching, 03. Juni 2016 – „Aufgrund des demografischen Wandels und steigender Gesundheitskosten benötigt unsere Gesellschaft intelligente Automatisierungslösungen in der Therapie und Pflege von schwerstbetroffenen Patienten“, erklärt Dr. Alexander König, Geschäftsführer und Gründer der ReActive Robotics. „Mit dem neuen Kapital sind wir in der Lage, eine klinische Prototypen-Serie zu entwickeln und unser Konzept der robotergestützten Frühmobilisierung auf der Intensivstation zu validieren.“

    ReActive Robotics entwickelt adaptive und intelligente Therapie-Robotik, welche Frühmobilisierung auf der Intensivstation automatisiert. Mittels robotischer Module, die nach Bedarf am Patientenbett befestigt werden, können Patienten direkt in ihrem Bett mobilisiert werden. Dadurch entfällt, im Gegensatz zu verfügbaren Lösungen, der zeitintensive und für den Intensivpatienten gefährliche Transfer auf ein separates Therapiegerät. Die Marktgröße wird auf über 2 Mrd. Euro geschätzt. Das Gerät wird Anfang 2018 in Europa auf den Markt kommen.

    Klinische Studien zeigen, dass intensivpflichtige Patienten, die mit Frühmobilisierung therapiert werden, die Klinik im Schnitt drei Tage früher verlassen können. Dies kann zu grossen Einsparungen bei der Behandlung führen. Das bessere Ergebnis kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Patienten mehrfach pro Tag bewegt werden. Manuelle Frühmobilisierung allerdings ist kostenintensiv, da drei zusätzliche Pflegekräfte benötigt werden. Die von ReActive Robotics entwickelte Lösung kann von nur einer Pflegekraft bedient werden. Sie nimmt dem Therapeuten die harte Therapiearbeit ab, so dass er sich stattdessen ganz dem Patienten widmen kann: Die Therapie wird so nicht nur kostengünstiger, sondern auch persönlicher. „Die ReActive Robotics liefert mit ihrer Innovation ein Musterbeispiel für die kostenreduzierende Verbesserung der Patientenbehandlung und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Gesundheitssystem der Zukunft“, meint Dr. Christoph Kausch, CEO von Lead Investor MTIP, im Hinblick auf das getätigte Investment.

    Über die ReActive Robotics
    ReActive Robotics wurde im April 2015 in München gegründet mit der Vision schwerstbetroffenen Intensivpatienten die bestmögliche Rehabilitations-Therapie zur Verfügung zu stellen. Als Teil des Business Inkubator Center der European Space Agency ESA-BIC konnte das Team um den Gründer Dr. Alexander König im Juli 2015 mit der TQ-Group eines der führenden Technologie-Unternehmen mit breitem Robotik-Know-How als Partner gewinnen. ReActive Robotics wurde von der TUM Gründungsberatung und BayStartUP unterstützt und wurde bereits zweimal im Münchener Businessplan Wettbewerb 2016 prämiert.

    Kontakt:
    ReActive Robotics GmbH
    Dr. Alexander König
    Friedrichshafener Str. 1
    82205 Gilching b. München
    Tel.: +49 8105 772 7762
    Email: alexander.koenig@reactive-robotics.com
    Web: https://www.reactive-robotics.net

    Über MTIP MedTech Innovation Partners
    MTIP ist ein Startup-Investor, der sich auf die Medizintechnikbranche spezialisiert hat. Spezifisches Wissen, unternehmerische Erfahrung und ein etabliertes Netzwerk machen MTIP in der Branche zum bevorzugten Partner für Finanzierung und strategische Unterstützung von MedTech-Startups. MTIP stellt Forschern und Unternehmern das Werkzeug zur Verfügung, um ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufzubauen und damit einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Um einen optimalen Mehrwert schaffen zu können, erwirbt MTIP größere Minderheitsanteile, welche ein aktives Einbringen in die Unternehmensstrategie ermöglichen.

    Kontakt:
    MTIP MedTech Innovation Partners AG
    Frank Butz (Communications Director)
    Aeschenplatz 7
    CH-4052 Basel
    Tel.: +41 61 551 02 50
    Fax: +41 61 551 01 59
    Email: frank.butz@mtip.ch
    Web: www.mtip.ch

    Über Bayern Kapital
    Die Bayern Kapital GmbH mit Sitz in Landshut wurde auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung 1995 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern gegründet. Bayern Kapital stellt als Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern den Gründern innovativer High-Tech-Unternehmen und jungen, innovativen Technologieunternehmen in Bayern Beteiligungskapital zur Verfügung. Bayern Kapital verwaltet derzeit zehn Beteiligungsfonds mit einem Beteiligungsvolumen von rund 340 Millionen Euro. Bislang hat Bayern Kapital mehr als 220 Millionen Euro Beteiligungskapital in rund 240 innovative technologieorientierte Unternehmen aus verschiedensten Branchen investiert, darunter Life Sciences, Software & IT, Medizintechnik, Werkstoffe & Neue Materialien, Nanotechnologie sowie Umwelttechnologie. So sind in Bayern über 5000 Arbeitsplätze dauerhaft in zukunftsfähigen Unternehmen entstanden.

    Pressekontakt:
    IRA WÜLFING KOMMUNIKATION GmbH
    Dr. Reinhard Saller / Jan Dermietzel
    +49 89 2000 30-30
    Email: bayernkapital@wuelfing-kommunikation.de
    Web: https://www.bayernkapital.de

    Über TQ
    Als Elektronik-Dienstleister (E²MS-Anbieter und CEM) bietet TQ das komplette Leistungsspektrum von der Entwicklung über Produktion und Service bis hin zum Produktlebenszyklusmanagement. Die Dienstleistungen umfassen dabei Baugruppen, Geräte und Systeme inklusive Hardware, Software und Mechanik. Standardprodukte wie fertige Microcontrollermodule (Minimodule), Antriebs- und Automatisierungslösungen ergänzen das Dienstleistungsspektrum.

    Durch die Kombination von Elektronik-Dienstleistungen und fertigen Lösungskomponenten bietet TQ kundenspezifische Produkte als ODM-Produkte an und adressiert damit Kunden, die fertige Produkte beziehen und gleichzeitig die Vorteile einer kundenspezifischen Lösung nutzen möchten. ODM-Produkte werden unter Einsatz eines umfangreichen Lösungsbaukastens termingerecht und wirtschaftlich realisiert. Der Baukasten enthält fertige Elektronik-, Mechanik- und Software-Komponenten inklusive Qualifizierung und Zulassungen.

    Die TQ-Group beschäftigt insgesamt an elf Standorten in Deutschland sowie je einem Standort in der Schweiz und in China rund 1.400 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:
    TQ-Systems GmbH
    Petra Zimmermann
    Mühlstraße 2
    82229 Seefeld
    Tel.: +49 8153 9308-245
    Email: petra.zimmermann@tq-group.com
    Web: www.tq-group.com

    Über ESA BIC Bavaria
    Das ESA BIC Bavaria wird seit 2009 vom AZO (Anwendungszentrum Oberpfaffenhofen) betrieben. Im Rahmen des Gründerprogramms erhalten die Startups technische und finanzielle Unterstützung im Wert von bis zu 100.000 Euro. Die Europäische Weltraumorganisation ESA und der Freistaat Bayern leisten finanzielle Förderung. Technische oder betriebswirtschaftliche Unterstützung erhalten die jungen Unternehmen – je nach Standort – von den Instituten und Experten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen, vom Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Nürnberg, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land (WFG BGL) oder von Airbus Defence & Space in Ottobrunn.

    www.esa-bic.de

    Pressekontakt:
    Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen
    Lena Nietbaur
    Friedrichshafenerstr 1
    82205 Gilching
    Tel.: +49 (0)8105 77 2 77-17
    Email: Lena.Nietbaur@anwendungszentrum.de
    Web: https://www.anwendungszentrum.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Sebastian Schöfer
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 823001-00
    Fax: +49 228 823000-50
    Email: s.schoefer@high-tech-gruenderfonds.de
    Web: www.high-tech-gruenderfonds.de

     

  • Auf starkem Wachstumskurs: bookingkit schließt Millionenfinanzierung ab

    Der Berliner Buchungssoftware-Anbieter bookingkit schließt eine Series-A-Finanzierungsrunde ab. Neu als Investor an Bord ist Intermedia, eine Beteiligungsgesellschaft von Medien Union, eine der führenden Mediengruppen Deutschlands. Bereits Anfang 2015 gewann das Berliner Startup den größten deutschen Early-Stage-Investor High-Tech-Gründerfonds (HTGF) sowie den Hamburger Business Angel Robert Kabs als Investoren für sich. Gemeinsam beteiligen sich die drei Gesellschafter nun in einer Series-A-Finanzierung mit einer mittleren siebenstelligen Summe am weiteren Ausbau des Unternehmens.

    Der Markt für lokale Aktivitäten und Freizeitangebote ist der drittgrößte touristische Markt und bietet erhebliches Wachstumspotenzial. Bookingkit digitalisiert einerseits die Anbieter mit seiner Software-as-a-Service-Lösung und ermöglicht zudem Vermarktern und Marktplätzen einen Zugriff auf die Echtzeitverfügbarkeit des digitalen Inventars.

    Das junge Unternehmen hat seinen Kundenstamm in den letzten zwölf Monaten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfünffacht und expandiert mit dem frischen Kapital jetzt stark weiter. „Wir sehen beim Testsieger bookingkit eine beindruckende Entwicklung in dem bisher kaum digitalisierten Markt der Freizeitanbieter. Das Team hat mit seiner herausragenden und vermarkterneutralen Lösung gezeigt, dass die Technologie eine zunehmend große Kundengruppe anspricht und schnell skalierbar ist. Wir freuen uns sehr, jetzt mit Intermedia einen weiteren starken Partner an Bord zu haben, um das Wachstum so zu beschleunigen und parallel dazu die Grundlagentechnologie von bookingkit konsequent weiterzuentwickeln“, so Dr. Tanja Emmerling, Investment Managerin beim High-Tech Gründerfonds.

    Mit dem Hinzugewinn eines weiteren renommierten Investors stellen die beiden Gründer Christoph Kruse und Lukas C. C. Hempel erneut die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells unter Beweis. „Wir knüpfen an das starke Wachstum aus der Seed-Runde an und zeigen mit unserer vermarkerneutralen – also von Marktplätzen unabhängigen Lösung – auch technologischen Vorsprung“, so Geschäftsführer Lukas C. C. Hempel. „bookingkit hat innerhalb kürzester Zeit eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben und den Softwaremarkt der Freizeitanbieter revolutioniert. Jetzt beginnt das nächste Kapitel mit noch mehr Schlagkraft“, so Business Angel Robert Kabs.

    bookingkit mit Unternehmenssitz in Berlin wurde Mitte 2014 in Berlin von Christoph Kruse und Lukas C. C. Hempel gegründet. Das Startup ermöglicht Anbietern der Freizeitbranche die einfache Digitalisierung ihres Geschäftsbetriebes. Die von bookingkit entwickelte Software erlaubt einen hohen Grad der Automatisierung bei der Verwaltung ganz unterschiedlicher Freizeitangebote und kann als sofort einsetzbare Lösung in die Webseite der Anbieter implementiert werden. Somit unterstützt bookingkit die Kunden in einzigartiger Weise beim Verkauf, der Vermarktung und der Abwicklung ihrer Angebote sowie bei der Verwaltung ihres Unternehmens.

    Gleichzeitig bietet bookingkit als Channel Manager und Technologieplattform auch (Online-) Reisebüros und Marktplätzen die Möglichkeit, auf das digitalisierte Inventar zuzugreifen und damit automatisiert in Echtzeit Freizeitaktivitäten zu buchen.

    Weitere Informationen und Pressematerial sind zu finden auf: www.bookingkit.de/presse

    Pressekontakt
    BPRC GmbH & Co. KG
    Matthias Burkard
    Telefon: 089 – 171 000 606
    presse@bookingkit.de

    bookingkit GmbH
    Christoph Kruse
    Geschäftsführer

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Tanja Emmerling
    Tel: + 49 228 82300 – 100
    info@high-tech-gruenderfonds.de
    www.htgf.de

  • AdTriba GmbH erhält Seed-Finanzierung zur Verbesserung des Online Marketings von Unternehmen

    Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investiert in das Marketing Technologie Startup AdTriba. Das Hamburger SaaS-Unternehmen ermöglicht Werbetreibenden ihre Online Marketing Aktivitäten durch Data Science und User Journey Analysen über die verschiedenen digitalen Marketing Kanäle hinweg zu erfassen, zu steuern und zu optimieren.

    Die beiden Gründer, János Moldvay (CEO) und Ludwig Ostrowski (CTO) haben mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Data Science und Online Marketing. Mit AdTriba wollen sie Marketing datengetriebener, transparenter und dadurch effizienter machen.

    AdTriba ermöglicht die akkurate Rentabilitäts-Bewertung einer jeden Online Marketing Kampagne, gerade auch unter Berücksichtigung der Komplexität, die sich aus dem Zusammenspiel mehrerer Online Marketing Kanäle ergibt. Das AdTriba Reporting-Dashboard erlaubt eine einfache, konsistente und umfassende Sicht auf alle Online Marketing Aktivitäten und deren Performance. So wird die Komplexität im Cross-Channel Marketing reduziert und die Verteilung des Online Marketing Budgets optimiert.

    „Bisher mussten Online Marketing Manager in verschiedene Dashboards und Reports schauen, um zu verstehen, wie gut ihre Kampagnen funktionieren. Mit AdTriba gibt es nur noch ein Dashboard. Wir nennen diesen Ansatz ‚Single Point of Marketing Truth‘“, erklärt Moldvay.

    AdTriba richtet sich an alle Unternehmen die Online Marketing betreiben, dabei mehrere Kanäle nutzen und sich die bestehenden, höherpreisigen Lösungen der Wettbewerber nicht leisten können oder wollen.

    „AdTriba ist die einzige umfassende Online Marketing Reporting Lösung auf Basis von Attribution Modelling, die auch Unternehmen mit mittleren und kleinen Online Marketing Budgets zugänglich ist“, sagt Dr. Sebastian Suhr, Investment Manager beim HTGF. Ermöglicht wird dies dadurch, dass AdTriba konsequent auf die self-service Integration des Trackings setzt und die Data Science Prozesse komplett standardisiert und automatisiert wurden.

    Zu den ersten Kunden von AdTriba zählen Unternehmen wie Rebelle, Flyeralarm, Lee, Wrangler, Görtz und der Zeit-Verlag. Insgesamt hat AdTriba aktuell 10 Kunden, 13 weitere Unternehmen testen die Lösung und haben das AdTriba-Tracking eingebaut. Insgesamt wurden bisher deutlich mehr als 1 Milliarde User Journey Events getrackt.

    Die Seed-Finanzierung wird genutzt, um Marketingaktivitäten zu intensivieren, das „Single Point of Marketing Truth“ Konzept zu verbreiten und die Marktführerschaft in Deutschland zu erreichen. Des Weiteren werden die Mittel verwendet, um das Produkt weiterzuentwickeln und bspw. TV-Attribution zu integrieren und die automatisierte Optimierung von Kampagnen zu ermöglichen.

    Über AdTriba:
    AdTriba wurde im November 2015 von János Moldvay und Ludwig Ostrowski gegründet und ermöglicht als „Single Point of Marketing Truth“ werbetreibenden Unternehmen ihr Online Marketing datenbasiert zu optimieren. Das Startup durchlief erfolgreich den ersten Batch des next media accelerators bis Februar 2016 und konnte in dieser Phase auch schon die ersten Kunden gewinnen.

    Kontakt:
    AdTriba GmbH
    János Moldvay
    Tel: + 49 171 54 24 163
    janos.moldvay@adtriba.com
    www.adtriba.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Sebastian Suhr
    Tel: + 49 228 82300 – 157
    s.suhr@high-tech-gruenderfonds.de
    www.htgf.de

     

  • Industrie 4.0 für den Faserverbund – Cevotec schließt € 1,75 Mio. Finanzierung ab

    Die Cevotec GmbH aus München entwickelt und vertreibt Produktionsanlagen sowie Software zur automatisierten Herstellung komplexer Carbonbauteile (CFK). Mit vollständig digitaler Produktentwicklung und additivem Fertigungsprozess bringt Cevotec Industrie 4.0 in die Faserverbundbranche und ermöglicht Herstellern eine kostengünstige, hochqualitative Serienproduktion von komplexen CFK Bauteilen. Das Spin-Off der TU München konnte für ihre erste Finanzierungsrunde den High-Tech Gründerfonds, Bayern Kapital, sowie drei Business Angels aus dem BayStartUP Netzwerk gewinnen, die zusammen € 1,75 Millionen in das High-Tech Startup investieren.

    Bauteile aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, kurz CFK oder Carbon genannt, sind vor allem dann sehr beliebt, wenn Produkte besonders leicht und fest sein sollen. Deren Produktion ist jedoch aufwendig und erfordert Spezialisten – viele CFK Bauteile werden bis heute in Handarbeit hergestellt. Hier setzt Cevotec mit der Fiber Patch Placement Technologie an, die sich durch Innovationen in den Bereichen Produktionssoftware, Prozesstechnik und Faserverbund auszeichnet. Komplexe Bauteile werden additiv aus Faserstücken (Patches) vollautomatisiert zusammengesetzt.

    „Die Ausrichtung der Faser im Bauteil ist entscheidend für die Qualität und die mechanischen Eigenschaften. Mit der Patch-Technologie können wir diese Faserausrichtung im Bauteil frei bestimmen und ein komplexes Faserlaminat vollautomatisiert und qualitätskontrolliert herstellen – das gibt es bislang einfach nicht“, so Felix Michl, technischer Geschäftsführer von Cevotec und Initiator der Ausgründung aus der Münchener Elite-Uni. Für den Erfolg der neuen Technologie spielt die digitale Bauteilentwicklung eine entscheidende Rolle, wie Dr. Neven Majic, Mitgründer und Leiter der Softwareentwicklung, berichtet: „Wir optimieren die Ausrichtung und Position eines jeden Patches mit einer leistungsfähigen Software, die den Ingenieuren in der Produktentwicklung die Arbeit abnimmt.“ Diese Software entwickeln die CFK Experten von Cevotec selbst und greifen dabei auf über 16 Jahre Erfahrung im Faserverbund zurück. Mit Professor Klaus Drechsler, Leiter des Lehrstuhls für Carbon Composites der TU München, hat das Team zudem einen erfahrenen Mentor an seiner Seite, der sowohl die Technologie als auch die Ausgründung von Anfang an begleitet hat.

    Mit dem Investment wird vor allem die Entwicklung der Software und Produktionsanlage zur Serienreife finanziert und der Markeintritt realisiert. „Wir möchten potenzielle Kunden für unsere Patch-Technologie begeistern und Ihnen die Vorteile für ihre CFK Produktion aufzeigen. Wir bauen daher direkt ein Marketing- und Vertriebsteam auf, um die Technologie bestmöglich im Markt zu positionieren und interessierte Unternehmen anzusprechen“, erklärt Thorsten Gröne, Mitgründer und kaufmännischer Geschäftsführer.

    „Diese Fertigungstechnologie ist sehr vielversprechend und die Gründer haben es auf beeindruckende Weise geschafft, eine technische Innovation aus einem Forschungsprojekt in ein funktionierendes Geschäftsmodell zu überführen und ein Unternehmen mit ersten relevanten Umsätzen zu entwickeln. Zusammen mit den erfahrenen Business Angels aus dem BayStartUP Netzwerk stellen wir nicht nur das notwendige Kapital, sondern auch relevantes Know-how zur Verfügung, um Cevotec nachhaltig zum Erfolg zu verhelfen“, kommentiert Dr. Ansgar Kirchheim, Senior Investmentmanager beim HTGF, die erfolgreiche Finanzierungrunde.

    Über Cevotec
    Anfang 2015 in München gegründet bietet Cevotec mit Fiber Patch Placement die erste Produktionstechnologie für Carbonbauteile (CFK) an, die mit Patchlaminaten arbeitet und es Herstellern ermöglicht, komplexe Bauteile in hohen Stückzahlen zu fertigen. Cevotec entwickelt und vertreibt Fertigungsanlagen sowie Software zur Erstellung von Bauteilen und bietet Dienstleistungen für die Entwicklung von CFK Prototypen und Serienbauteilen an. Cevotec ist ein Spin-Off des Lehrstuhls für Carbon Composites der TU München und wird u.a. durch das EXIST Forschungstransferprogramm, durch die Europäische Raumfahrtagentur ESA und durch die Startup Programme Founder.org sowie TechFounders / UnternehmerTUM unterstützt. Weitere Presse­informationen und Bilder in hoher Auflösung: https://cevotec.com/de/presse-service/.

    Kontakt:
    Cevotec GmbH
    Thorsten Gröne
    Willy-Messerschmitt-Str. 1
    82024 Taufkirchen b. München
    Tel.: +49 89 2314 1650
    info@cevotec.com
    www.cevotec.com

    Über Bayern Kapital
    Die Bayern Kapital GmbH mit Sitz in Landshut wurde auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung 1995 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern gegründet. Bayern Kapital stellt als Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern den Gründern innovativer High-Tech-Unternehmen und jungen, innovativen Technologieunternehmen in Bayern Beteiligungskapital zur Verfügung. Bayern Kapital verwaltet derzeit zehn Beteiligungsfonds mit einem Beteiligungsvolumen von rund 340 Millionen Euro. Bislang hat Bayern Kapital mehr als 220 Millionen Euro Beteiligungskapital in rund 240 innovative technologieorientierte Unternehmen aus verschiedensten Branchen investiert, darunter Life Sciences, Software & IT, Medizintechnik, Werkstoffe & Neue Materialien, Nanotechnologie sowie Umwelt­technologie. So sind in Bayern über 5000 Arbeitsplätze dauerhaft in zukunftsfähigen Unterneh­men entstanden.

    Kontakt:
    Bayern Kapital GmbH
    Bernd Schafberger
    Ländgasse 135 a
    84028 Landshut
    Tel.: +49 871 9232 50
    schafberger@bayernkapital.de
    www.bayernkapital.de

    Über BayStartUP
    BayStartUP ist die Institution für Gründung, Finanzierung und Wachstum in Bayern, mit breiten Angeboten zur Unterstützung von der Konzeptentwicklung über die Finanzierung bis in die Wachstumsphase. Die BayStartUP Angebote werden durch das bayerische Wirtschaftsministerium und Unternehmen wie die LfA Förderbank Bayern, die HypoVereinsbank, Siemens und weitere Sponsoren ermöglicht. Über das BayStartUP Finanzierungsnetzwerk haben Startups Kontaktchancen zu ca. 100 institutionellen Investoren und über 200 Business Angels. Damit ist das BayStartUP Business Angel- und Investorennetzwerk eines der Größten in Europa. Pro Jahr werden circa 20 bis 30 Millionen Euro an Seed- und Wachstumskapital vermittelt.

    Kontakt:
    BayStartUP GmbH
    Larissa Kiesel
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    Tel.: +49 89 388 38 38 14
    kiesel@baystartup.de
    www.baystartup.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Ansgar Kirchheim
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 (228) 823 001-56
    Fax: +49 (228) 823 000-50
    info@high-tech-gruenderfonds.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

     

  • bentekk GmbH erhält Seed-Finanzierung zur Markterschließung mit Gasmesstechnik

    Der Hersteller von Messtechnik für toxische Industriegase bentekk schließt erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde ab. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Innovationsstarter Fonds Hamburg (IFH) investieren einen sechsstelligen Betrag in das Hamburger Unternehmen. Das Handgerät X-PID ermöglicht schnelle und selektive Messungen für krebserregende organische Verbindungen wie Benzol und erhöht die Sicherheit am Arbeitsplatz in der Industrie. Mit der Finanzierung soll der deutschsprachige Markt erschlossen und eine zweite Produktversion für explosive Atmosphären entwickelt werden.

    Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Innovationsstarter Fonds Hamburg (IFH) investieren einen sechsstelligen Betrag in das Unternehmen bentekk. Der im Süden Hamburgs ansässige Hersteller von innovativer Gasmesstechnik für die Vor-Ort-Analytik möchte die Sicherheit für Arbeitskräfte durch eine verbesserte Überwachung von Grenzwerten toxischer Gase erhöhen.

    Die bentekk GmbH ist eine Ausgründung der Technischen Universität Hamburg (TUHH) und des NIT Northern Institute of Technology Management, an denen die Gründer und Geschäftsführer Matthias Schmittmann und Johannes Weber seit Ende 2013 Forschungsarbeiten im Bereich der Gasmesstechnik durchgeführt haben.

    bentekks erstes Produkt X-PID ist ein mobiles Gasmessgerät zur schnellen und selektiven Bestimmung von Benzol und anderen toxischen leichtflüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in niedrigsten Konzentrationen. Die priorisierte Anwendung sind Freigabemessungen in der Öl- und Gasindustrie sowie der Chemischen Industrie während Wartungsarbeiten.

    „Unser Messsystem basiert auf den Technologien Multikapillar-Gaschromatographie und Photoionisationsdetektion (MCC-GC-PID). Das X-PID zeichnet sich zudem durch einen modernen Ansatz des Datenmanagements aus“, erklärt Schmittmann. Die Steuerung des Messgeräts durch eine native App sowie die Verbindung mit einer Webplattform ermöglichen weitere Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.

    Frau Lucille Bonnet, Investment Managerin beim HTGF, ist überzeugt: „bentekk hat mit dem X-PID eine mobile, präzise, schnelle und kostengünstige Lösung entwickelt, die es bisher so nicht auf dem Markt gibt. Wir sehen großes Potenzial und Nutzen für unterschiedlichste Industriezweige basierend auf dieser Technologie-Plattform.“

    Herr Gencer Sahin, Investment Manager beim IFH, ergänzt: „Das X-PID schafft es die vorhandene Lücke auf dem Markt für mobile Gaschromatografie zu schließen. Das Messgerät ist die einzige auf dem Markt vorhandene tragbare Technologie, die in der Lage ist, die für die Zukunft bereits angekündigten, schärfer gefassten Grenzwerte für Benzol zu detektieren.“

    Die Finanzierung soll dazu genutzt werden eine zweite Produktversion zu entwickeln, die für den Einsatz in explosionsgefährdeten Gasatmosphären zertifiziert werden kann. Außerdem soll der Markt durch eine Stärkung des direkten Vertriebs und Aufbau eines Partnervertriebs erschlossen werden.

    Über die bentekk GmbH
    Das Unternehmen wurde im November 2014 als Spin-off der Technischen Universität Hamburg (TUHH) gegründet. bentekk entwickelt selektive Messtechnik für die Bestimmung von Schadstoffen vor Ort. Im Januar 2016 ist dem Team um den Chemieingenieur Matthias Schmittmann und den Wirtschaftsingenieur Johannes Weber der Markteintritt mit dem Produkt X-PID durch Verkäufe und Vermietungen an namhafte Industrieunternehmen gelungen. bentekk wurde durch das EXIST-Gründerstipendium des BMWi und durch das Programm InnoRampUp der Investitions- und Förderbank Hamburg (IFB) gefördert.

    Pressekontakt:
    bentekk GmbH
    Johannes Weber
    Kasernenstraße 12
    21073 Hamburg
    Tel.: +49 40 57 13 63 57
    j.weber@bentekk.com
    www.bentekk.com

    Über den Innovationsstarter Fonds Hamburg
    Der Innovationsstarter Fonds Hamburg investiert Risikokapital in junge innovative Hamburger Unternehmen, um deren Forschungs- und Entwicklungstätigkeit zu stärken. Vorgesehen sind offene Beteiligungen an Kapitalgesellschaften bis zu einer Höhe von maximal 1 Mio. EUR. Investoren des Fonds sind zu gleichen Teilen die Freie und Hansestadt Hamburg sowie der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE-Fonds). Das Fondsvolumen beträgt 12 Mio. EUR. Mit dem Management des Fonds ist die IFB Innovationsstarter GmbH betraut, eine 100%ige Tochter der Hamburgischen Investitions- und Förderbank.

    Weitere Informationen unter www.innovationsstarter.com

    Kontakt:
    IFB Innovationsstarter GmbH
    Gencer Sahin
    Tel.: +49 40 65 79 805 – 96
    sahin@innovationsstarter.com
    www.innovationsstarter.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Weitere Informationen unter www.high-tech-gruenderfonds.de

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Lucille Bonnet
    Tel.: + 49 228 82 300-134
    l.bonnet@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Stuttgarter Startup SE.M.LABS sichert sich 780.000€ in Seed Runde, um frischen Wind in den Leasingmarkt zu bringen: Pay per use 4.0!

    Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investiert in Kooperation mit den Seedfonds Baden-Württemberg und einem privaten Business Angel in den Stuttgarter Software as a Service Anbieter, SE.M.LABS GmbH. Marius Merle (CEO), Svend Erik Wendt (COO) und Daniel Schniepp (CTO) kommen aus der Leasing- und Bankenbranche und wollen mit ihrer SaaS das Bindeglied zwischen Investitionsgut und der Rechnungsschreibung des Kunden bilden. Durch die universellen Schnittstellen können unterschiedlichste Güter und Systeme angebunden werden. Kunden können mit der Software die internen Aufwände auf ein Minimum reduzieren und sich so auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

    „Durch die angebotene Lösung ermöglicht SE.M.LABS ihren Kunden den Eintritt in neue Märkte wie z.B. nutzungsbasierte Finanzierung, Share-Economy und Telemetrie getriebene Geschäftsmodelle. Auf dem deutschen Leasingmarkt sind SaaS-Lösungen in diesem Bereich noch ein Novum und haben großes Potenzial auch international zu skalieren“, begründet Dr. Tanja Emmerling das HTGF-Investment.

    „Der Kundennutzen der eigens entwickelten Lösung im Bereich „Pay per use 4.0“ ist klar erkennbar. Wir glauben an das weitereichende Potential der SE.M.LABS und das dahinterstehende hochmotivierte Gründerteam“, ergänzt Steffen Gasior von der MBG.

    Durch die anhaltend stagnierenden Investitionen der Industrieunternehmen und im Hinblick auf die neue Leasing-Bilanzierungsvorschrift IFRS16, müssen neue Investitionsanreize geschaffen werden, um Wachstum zu erzeugen. In Zeiten der Niedrigzinsphase entscheiden sich immer mehr Kunden zum Kauf statt zum Leasing. Um wieder frischen Wind in den Leasingmarkt zu bringen, setzt SE.M.LABS auf „Pay per use 4.0“ und bietet Leasinggebern die Möglichkeit ihren Kunden Investitionsgüter nutzungsbasiert zu verleasen und abzurechnen. Dadurch entstehen neue Investitionsanreize ohne die Liquidität des Leasingnehmers zu verschlechtern. Leasinggeber können sich damit vom Wettbewerb abgrenzen und neue Impulse setzen.

    „SE.M.LABS ist mehr als ein Software as a Service Anbieter für, Pay per use 4.0 – Nutzungsbasierte Verrechnungsmodelle. Mit unserem umfangreichen Partnernetzwerk und über zehn Jahren Expertise in der Finanzbranche wird eine Full-Service-Lösung im Bereich der verbrauchsbasierten Finanzierungs-, Versicherungs- und Verrechnungsmodelle angeboten.“ sagt Marius Merle, einer der beiden Geschäftsführer des Unternehmens.

    Über SE.M.LABS GmbH
    Die SE.M.LABS GmbH ist ein junges Unternehmen, welches im Juli 2015 von Svend Erik Wendt und Marius Merle in Stuttgart gegründet wurde. Daniel Schniepp ergänzt das Team mit seiner technischen Expertise und seiner Startup-Erfahrung als Co-Founder und CTO.

    Zu ihren Kunden gehört bereits eine der größten und innovativsten Leasinggeber in Deutschland.

    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.semlabs.de

    Pressekontakt:
    SE.M.LABS GmbH
    Svend Erik Wendt
    Im Oberen Kienle 96
    70184 Stuttgart ‚
    Telefon: 0152/ 3190 1591
    E-Mail: se.wendt@semlabs.de
    www.semlabs.de

    Über die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH
    Die MBG investiert branchenübergreifend in kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg. Die Investmentbeträge reichen von € 25.000 bis € 2.5 Millionen. Das Die MBG bietet Seed-Investments, Start-up-Finanzierungen und Wachstumsfinanzierungen für etablierte Unternehmen. Die MBG ist eine öffentlich geförderte Beteiligungsgesellschaft. Sie arbeitet eng mit der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH zusammen und wird vom Land Baden-Württemberg und vom Bund unterstützt.

    Zum Seedfonds BW
    Der Seedfonds BW investiert zusammen mit dem High-Tech Gründerfonds in junge Technologieunternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg in der frühen Gründungs- oder Seedphase. Die Investoren des Seedfonds BW sind neben dem Land Baden-Württemberg (Ministerium für Finanzen und Wirtschaft), die L-Bank, die LBBW Venture Capital GmbH und die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH.

    Kontakt:
    MBG Mittelständische Beteiligungs-
    gesellschaft Baden-Württemberg GmbH
    Steffen Gasior
    Werastraße 15-17
    70182 Stuttgart
    Tel.: ‪+49 711 1645-773
    E-Mail: steffen.Gasior@mbg.de
    www.mbg.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Tanja Emmerling
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel: + 49 228 82300 – 164
    E-Mail: t.emmerling@htgf.de
    www.htgf.de

     

  • Nachfolgeinvestment von High-Tech Gründerfonds und MBG

    Der High-Tech Gründerfonds und die MBG Schleswig-Holstein investieren erneut in die eyefactive GmbH. Mit einer sechsstelligen Summe soll das internationale Wachstum der ersten App-Plattform für professionelle Touchscreens gefördert werden.

    Zusätzlich zum bisherigen Portfolio skalierbarer MultiTouch-Technologie für interaktive Tische und Wände hatte die eyefactive GmbH im November 2013 die weltweit erste App-Plattform für große Touchscreens veröffentlicht. Die Apps ermöglichen es, auf Displays beliebiger Anbieter interaktive Inhalte mit mehreren Benutzern gleichzeitig zu bedienen. Grundlage dafür ist eine eigens entwickelte Software-Technologie. Sie ermöglicht eine performante Bedienung durch beliebig viele Benutzer auf professionellen Touchscreens oder kombinierten Display-Wänden mit hohen Auflösungen.

    Diese sogenannte MultiUser-Technologie ist die logische Fortführung der von Smartphones und Tablets bekannten Touch-Bedienung auf deutlich größeren Touchscreens. Solche Systeme mit Durchmessern von bis zu mehreren Metern werden zur interaktiven Markenkommunikation im öffentlichen Raum eingesetzt, sowie zur Präsentation und Organisation innerhalb von Unternehmen. Der Einsatzbereich unterscheidet sich damit deutlich von den klassischen B2C-Anwendungen in den bekannten App-Stores für mobile Geräte. Die noch junge Digital Signage Branche verzeichnet seit Jahren kontinuierlich hohe Wachstumszahlen.

    Die Bedienung einer Anwendung durch mehrere Benutzer wurde erst seit des Aufkommens größerer Touch-Systeme mit der Unterstützung von vielen Touchpunkten möglich und ist ein völlig neuartiges Konzept in der Mensch-Computer-Interaktion. Derzeit werden in der Regel teure Speziallösungen mit herkömmlichen Technologien entwickelt. Das Ziel der App-Plattform ist es, den ersten Standard für interaktive Software im Digital Signage Markt zu etablieren.

    Sämtliche Apps im AppStore sind ohne Programmierkenntnisse innerhalb kürzester Zeit durch ein Content-Management-System individuell anpassbar. Bereits heute geht eyefactive den Weg über eine wachsende Anzahl internationaler Partner. Diese werden durch Empfehlungen an Umsätzen beteiligt oder können selbst Apps vertreiben und zusätzliche Dienstleistungen für Endkunden anbieten. Mittelfristig will eyefactive die Software-Technologie auch Dritt-Entwicklern zur Verfügung stellen und so das Ökosystem mit immer neuen Apps befeuern.

    „Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung der eyefactive GmbH und sehen in der App-Plattform eine vielversprechende Ergänzung des bestehenden Geschäfts mit hohem Wachstumspotenzial“, so Dr. Sebastian Suhr, Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds in Bonn. Bernd Ernst von der MBG Schleswig-Holstein ergänzt: „Was das Team bisher geleistet hat, ist beeindruckend und wir glauben, dass eyefactive mit seinen aktuellen Entwicklungen eine maßgebende Rolle im Bereich Digital Signage spielen wird“. Im Mai 2011 hatten sich die Altinvestoren HTGF und MBG erstmals an der eyefactive GmbH beteiligt.

    Über die Mittelständische Beteiligungsbank (MBG) Schleswig-Holstein
    Die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Schleswig-Holstein mbH wurde 1994 auf Initiative der Landesregierung Schleswig-Holstein als regionale Beteiligungsgesellschaft gegründet. Die Aufgabe der MBG besteht darin, die Eigenkapitalbasis der mittelständischen Unternehmen in Schleswig-Holstein zu stärken und damit u.a. auch die Voraussetzungen zum Einwerben von Fremdkapital zu verbessern. Die MBG beteiligt sich in der Regel mit sogenannten typisch stillen Beteiligungen an Start-Ups und etablierten Unternehmen. In Einzelfällen engagiert sie sich aber auch in Form von offenen Beteiligungen. Die Kollegen der MBG betreuen derzeit mehr als 500 Unternehmen und ein Beteiligungsportfolio von über 100 Millionen Euro. Weitere Informationen hier: www.mbg-sh.de

    Über die eyefactive GmbH
    eyefactive mit Sitz in Wedel (bei Hamburg) ist führender Anbieter für interaktive MultiTouch- und MultiUser-Technologie im Großformat. Das Produkt-Portfolio umfasst flexibel skalierbare Touchscreens integriert in Tische und Wände, sowie die erste dedizierte App-Plattform für Interactive Signage Software. Für effektives Marketing an Points of Sale & Information und kreatives Teamwork in Unternehmen. eyefactive wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. als IKT Gründung des Jahres 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Zu den Kunden zählen weltbekannte Unternehmen wie Porsche, Beiersdorf, Mercedes-Benz Bank, Siemens und Olympus. Weitere Informationen hier: www.eyefactive.com

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II). Weitere Informationen hier: www.high-tech-gruenderfonds.de

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Sebastian Suhr
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 (228) 823 001-00
    Fax: +49 (228) 823 000-50
    info@high-tech-gruenderfonds.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Schwerpunkt digitale Gesundheit: BVMed, Earlybird, High-Tech Gründerfonds und BIOCOM veröffentlichen „MedTech Radar 6″

    Berlin/Bonn. Die Digitalisierung ist im Alltag angekommen und hat auch die Gesundheitsbranche erfasst. Rund 100.000 Gesundheits-Apps sind derzeit in den App-Stores verfügbar und der Milliardenmarkt wächst rasant. Ob Fitness, Ernährung, Krankheitsdiagnose oder Arzttermin – für nahezu jeden Aspekt der Gesundheit gibt es inzwischen die passende App auf dem Smartphone. Die sechste Auflage des gemeinsamen Medienservices „MedTech Radar“ vom Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), Earlybird Venture Capital, des High-Tech Gründerfonds und BIOCOM beschäftigt sich mit diesem Wachstumsmarkt. Dabei wird auch das Jenaer Startup Preventicus vorgestellt. Es hat eine App entwickelt, die per Smartphone die frühe Diagnose von schwerwiegenden Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall erleichtert. Der BVMed stellt außerdem seinen Standpunkt zur digitalen Gesundheitswirtschaft dar. Den aktuellen MedTech Radar gibt es zum Download in Deutsch und Englisch unter: www.htgf.de/medtech-radar.

    Der Trend der Selbstbeobachtung über Fitnesstracker, Apps und Co. ist kaum aufzuhalten. Mobile Health ist damit zu einem attraktiven Marktsegment geworden und das Angebot nimmt weiterhin stark zu. Gleichzeitig wächst der Wunsch des Patienten nach Partizipation und mehr Selbstbestimmung. Medizinische Apps, die physiologische Daten zur Diagnostik einer Krankheit messen oder die Dosierung von Medikamenten bestimmen, liegen daher stark im Trend. Diese müssen als Medizinprodukt nach den Regeln des Medizinproduktegesetzes zertifiziert werden. Diese Zertifizierung hat auch das Startup Preventicus erfolgreich vollzogen. Es bietet eine App an, die per Smartphone wichtige Vitalparameter erfasst und so frühzeitig Herzrhythmusstörungen erkennt.

    „Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie potentiell gefährdet sind. Selbst sportliche Menschen kann ein Herzinfarkt aus dem Nichts heraus treffen. Unsere App kann hier Leben retten“, sagt Dr. Thomas Hübner, CEO und Gründer der Preventicus.

    „Preventicus ist nicht nur App-Entwickler, sondern auch Dienstleister für den Patienten. Über das Preventicus-Gesundheitsportal werden die gemessenen Daten analysiert und die Nutzer erhalten hier Handlungsempfehlungen bezüglich ihres Bewegungs- und Ernährungsverhaltens oder ob sie einen Arzt konsultieren sollten. Das Startup zeigt damit sehr eindrucksvoll, wie mittels einer bestehenden Technik – dem Smartphone – neue Wege in der Gesundheitsbranche zum Wohle des Patienten in Deutschland möglich sind“, beschreiben Earlybird-Partner Thom Rasche und Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds Dr. Michael Brandkamp die Wahl des Schwerpunktthemas der sechsten Ausgabe. „Die Digitalisierung birgt viele Potenziale für die MedTech Branche im Allgemeinen. Der BVMed hat die Aufgabe über Chancen und Risiken innovativer Technologien aufzuklären. Der MedTech Radar ist hierfür ein sehr probates Instrument“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Der BVMed vertritt mittlerweile auch Unternehmen mit Big Data-Versorgungsangeboten. „Auf unserem Infoportal medtech-zwo.de werfen wir einen Blick auf neueste medizintechnische Innovationen und die Startup-Szene im deutschsprachigen Raum. Gerade in der digitalen Gesundheit hat es hier zuletzt eine hohe Dynamik gegeben. Als Partner des MedTech Radars unterstützen wir die Informationsverbreitung zu aktuellen Medizintechnik-Themen“, so Dr. Boris Mannhardt, Vorstand der BIOCOM AG.

    Zu den Herausgebern:
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen.

    Earlybird Venture Capital ist einer der erfolgreichsten europäischen Venture-Investoren und managt aktuell über 700 Millionen Euro Kapital für eine internationale Investorenbasis.

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) vertritt als Wirtschaftsverband über 230 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnologiebranche.

    Als Kommunikationsdienstleister begleitet die BIOCOM AG die Life Sciences seit mehr als drei Jahrzehnten mit Fachzeitschriften, Webportalen und Büchern. Die Infoplattform medtech-zwo.de berichtet über Start-ups, Deals und Finanzierungen aus der Medizintechnik-Branche Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.

    V.i.S.d.P:
    BVMed – Bundesverband Medizintechnologie, Reinhardtstr. 29 b, 10117 Berlin
    Manfred Beeres, Leiter Kommunikation/Presse; Tel. +49 – 30 246 255-20, beeres@bvmed.de, www.bvmed.de

    Earlybird Venture Capital, Münzstr. 21, 10178 Berlin
    Catrin Schmidt; Tel. +49 – 30 46724700, catrin@earlybird.com, www.earlybird.com

    High-Tech Gründerfonds Management GmbH, Schlegelstraße 2, 53113 Bonn
    Stefanie Zillikens; Tel. +49 – 228 82300107, s.zillikens@htgf.de, www.htgf.de

    BIOCOM AG, Lützowstr. 33-36, 10785 Berlin,
    Sandra Wirsching, Redaktionsleiterin; Tel.: +49 (0)30-264 921-63 | s.wirsching@biocom.de, www.biocom.de

  • Cunesoft erhält siebenstellige Serie-A-Wachstumsfinanzierung durch die Schweizer Occident Group, HTGF und Bayern Kapital

    Die Cunesoft GmbH, ein innovativer Softwareanbieter für cloud-basiertes, regulatorisches Master-Data-Management für die pharmazeutische Industrie, gab heute den erfolgreichen Abschluss der Series-A Investitionsrunde in siebenstelliger Höhe bekannt. Neben dem Lead-Investor, der Occident Group aus der Schweiz, beteiligen sich auch erneut der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Bayern Kapital, die beide bereits im Oktober 2014 im Rahmen der Seed-Runde als Kapitalgeber gewonnen werden konnten.

    Das Ziel dieser Finanzierungsrunde ist es, das Wachstum des Unternehmens weiter zu beschleunigen, über Investitionen in lokalen Vertriebs- und Kundensupport die angestrebte Technologieführerschaft umzusetzen sowie das internationale Vertriebsnetz – allen voran in den USA und Asien – auszubauen. Das Software-as-a-Service (SaaS) Unternehmen ist mit seinen Standorten in Deutschland, Frankreich und Indien bereits international aufgestellt. Durch weitere Investitionen wird die Erschließung wichtiger, neuer Märkte für Cunesoft ermöglicht.

    „Wir freuen uns sehr, dass unsere Seed-Investoren weiterhin an Cunesoft glauben. Mit der Occident Group haben wir nun einen international vernetzen Partner gefunden“, erklärt Rainer Schwarz, Gründer und CEO von Cunesoft. „Mit dem zusätzlichen Kapital werden wir nicht nur geografisch wachsen, sondern auch die Top-250 Pharma- und Life Science-Unternehmen besser adressieren. Bisher lag der Fokus auf kleineren und mittelständischen Unternehmen. Doch mit zusätzlichen Software-Modulen wird Cunesoft auch für internationale Konzerne zunehmend interessanter.“

    „Mit innovativer Technologie und flexiblen Lösungen erschließt Cunesoft einen sehr interessanten und stetig wachsenden globalen Markt. Cunesoft bietet als einziges europäisches Unternehmen eine echte SaaS-Lösung für den regulatorischen Dokumenten- und Zulassungsmanagement-Bereich. Softwaremodule, die mittels künstlicher Intelligenz komplexe Probleme in Sekunden lösen, sind für weltweite Kunden eine große Unterstützung im täglichen Business und tragen zu wesentlichen Kosten- und Zeiteinsparungen bei. Als Venture Capital Investoren sind wir auf der Suche nach Unternehmen, die den Markt mittels Innovationen nachhaltig verändern können und so erhebliche Wettbewerbsvorteile generieren – Cunesoft sowie das Team dahinter hat uns überzeugt und wir freuen uns, dabei sein zu dürfen“, bestätigt Michael Pauer, Investment Director der Occident Group.

    „Wir sind mehr denn je davon überzeugt, dass Cunesoft auf einem sehr guten Weg ist, eine marktführende Position innerhalb des Wettbewerberumfeldes zu erreichen. Etliche Unternehmen haben täglich mit regulatorischen Herausforderungen zu kämpfen und nutzen zur Umsetzung entweder noch keine oder greifen auf mehrere, meist nur bedingt kompatible Teilsoftwarelösungen zurück. Cunesoft dagegen bietet als einziges Unternehmen eine „Single Source of Truth“, d.h. eine Lösung für den gesamten regulatorischen Bereich, an“, erläutert Dr. Bernd Goergen, Investment Director Life Sciences & Healthcare beim High-Tech-Gründerfonds.

    Der streng regulierte und kritische Prozess der Arzneimittelzulassung erfordert höchste Compliance Anforderungen und stellt für Pharma-, Life Science-, aber auch Biotech- und API- (Active Pharmaceutical Ingredient) Unternehmen aufgrund der komplexen Prozesse eine wachsende Herausforderung dar. Neue Regelungen der Behörden werden in den kommenden Monaten mehr und mehr Unternehmen dazu bewegen, von papierbasierten Lösungen auf Software-Systeme umzusteigen. „Die von Cunesoft angebotene, modulare SaaS-Lösung ist für Unternehmen jeder Größe interessant und hilft den Kunden wettbewerbsfähig zu bleiben“, ergänzt Wolfgang Dengler, Senior Investment Manager bei Bayern Kapital.

    Nähere Informationen erhalten Sie unter www.cunesoft.com oder per email direkt an info@cunesoft.com

    Über Cunesoft:
    Cunesoft GmbH ist ein führender europäischer Anbieter einer regulatorischen Master-Data-Software für unterschiedliche Branchen im Pharma-Umfeld. Die innovative Lösung unterstützt die Kunden bei eCTD, xEVMPD, IDMP sowie der Dokumentenverwaltung und im regulatorischen Informationsmanagement (RIM). Die Cunesoft Software as a Service (SaaS) Module sind schlank, bieten ein solides Funktionsspektrum, berücksichtigen Compliance Anforderungen und sind innerhalb von maximal 24 Stunden einsatzbereit. Zu den globalen Kunden gehören sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch regulatorische Abteilungen von Großkonzernen. Zuverlässigkeit, Sicherheit, Compliance und ständige Innovation stehen im Mittelpunkt des Leistungsspektrums des Unternehmens.

    Kontakt:
    Cunesoft GmbH
    Rainer Schwarz
    Marsstraße 4
    80335 München
    Tel.: +49 (89) 235 14741
    rainer.schwarz@cunesoft.com
    www.cunesoft.com

    Über die Occident Group
    Die Occident Group ist eine im Jahr 1993 gegründete, privat gehaltene Holding- und Investmentgesellschaft mit Sitz im Schweizer Kanton Zug, welche in Immobilien investiert und sich an anderen Unternehmen beteiligt, um deren Innovationen und Wachstum zu finanzieren. Fokussiert wird dabei auf Unternehmen in ausgewählten Branchen sowie auf die Immobilienfinanzierung einzelner Projekte (sowohl Projektentwicklung als auch Anlageobjekte).

    Die Occident Group tätigt Investitionen in nachhaltig sinnvolle, langfristig überzeugende Projekte mit tatsächlichen Innovationen und einem realistischen Wertzuwachs. Die involvierten Menschen stehen dabei immer im Mittelpunkt – einerseits als realitätsbezogene Unternehmerpersönlichkeiten, andererseits als Teil des Teams und wichtiger Beitrag zum gemeinsamen Erfolg. Die Occident Group ist ein fairer Investor und leistet mehr als nur finanziellen Beitrag.

    Kontakt:
    Occident Group AG
    Herr Michael Pauer
    Baarerstraße 14
    CH-6300 Zug
    Tel. +41 41 511 32 80
    office@occident-group.com
    www.occident-group.com

    Über Bayern Kapital
    Die Bayern Kapital GmbH mit Sitz in Landshut wurde auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung 1995 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern gegründet. Bayern Kapital stellt als Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern den Gründern innovativer High-Tech-Unternehmen und jungen, innovativen Technologieunternehmen in Bayern Beteiligungskapital zur Verfügung. Bayern Kapital verwaltet derzeit zehn Beteiligungsfonds mit einem Beteiligungsvolumen von rund 340 Millionen Euro. Bislang hat Bayern Kapital mehr als 220 Millionen Euro Beteiligungskapital in rund 240 innovative technologieorientierte Unternehmen aus verschiedensten Branchen investiert, darunter Life Sciences, Software & IT, Medizintechnik, Werkstoffe & Neue Materialien, Nanotechnologie sowie Umwelttechnologie. So sind in Bayern über 5000 Arbeitsplätze dauerhaft in zukunftsfähigen Unternehmen entstanden.

    Kontakt:
    Bayern Kapital GmbH
    Wolfgang Dengler
    Ländgasse 135 a
    84028 Landshut
    Tel: +49 871 92325-37
    Fax: +49 871 92325-55
    dengler@bayernkapital.de
    www.bayernkapital.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit bis zu 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Bernd Goergen
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Tel.: +49 (228) 823 001-36
    Fax: +49 (228) 823 000-50
    info@high-tech-gruenderfonds.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

  • Thermosome wirbt 4,6 Mio. € in erster Venture Capital Finanzierungsrunde und durch ein BMBF Förderprojekt ein

    Thermosome GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen aus Martinsried bei München, hat die erste Finanzierungsrunde über 1,9 Mio. € abgeschlossen. Investoren dieser Finanzierungsrunde sind der High-Tech Gründerfonds, Bayern Kapital sowie eine Gruppe erfahrener Business Angels. Die erste Finanzierungsrunde wird durch ein kürzlich genehmigtes Förderprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erheblich erweitert, wodurch die Thermosome über die Projektlaufzeit von 3 Jahren 2,7 Mio. € Fördergelder erhält.

    Die TSL Technologie der Thermosome ist eine neuartige Drug Delivery Plattformtechnologie auf Basis temperaturempfindlicher Nanocarrier für den gezielten, lokalen Arzneistofftransport. Intravenös verabreicht, „schützt“ der Nanocarrier den zuvor eingeschlossenen Wirkstoff vor einer Wechselwirkung mit gesundem Gewebe. Sobald die Nanocarrier in auf ca. 40-42°C geringfügig erwärmtes Gewebe eintreten, wird der Wirkstoff schlagartig in die Blutbahn freigesetzt. Im Vergleich zur konventionellen parenteralen Wirkstoffgabe kann hierdurch eine bis zu 15-fach höhere lokale Wirkstoffkonzentration im erkrankten Gewebe bei gleichzeitiger Reduktion systemischer Nebenwirkungen erreicht werden. Zum Triggern der Wirkstofffreigabe durch gezielte Erwärmung von Körpergewebe stehen verschiedene, klinisch etablierte Technologien zur Verfügung.

    Thermosome erster Medikamentenkandidat ist eine Formulierung eines potenten, aber sehr nebenwirkungsreichen Chemotherapeutikums und hat in mehreren Tierstudien den präklinischen Proof-of-Concept erbracht. Hierbei konnten im Vergleich zur konventionellen Wirkstoffgabe eine erhebliche Verbesserung der Wirksamkeit bei gleichzeitig deutlicher Reduktion der Nebenwirkungen erzielt werden. Die Mittel aus der ersten Finanzierungsrunde sowie dem BMBF Förderprojekt werden in die GMP-konforme Herstellung und weitere präklinische Entwicklung investiert, mit dem Ziel, Thermosome ersten Medikamentenkandidaten in die klinische Prüfung in Patienten mit soliden Tumoren zu überführen. Thermosome verfolgt die Vision, durch diese neuartige Technologie das therapeutische Fenster und Sicherheitsprofil von Wirkstoffen erheblich zu vergrößern und signifikant bessere therapeutische Ergebnisse in Patienten zu erzielen.

    Die TSL Technologie wurde von Prof. Dr. Hansjörg Eibl am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen erfunden und anschließend durch eine Arbeitsgruppe am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München, einer der führenden deutschen Forschungsuniversitäten, in vitro und in vivo evaluiert. „Wir freuen uns sehr, dass die Ergebnisse der Grundlagenforschung von Prof. Dr. Hansjörg Eibl nun in eine kommerzielle Entwicklung überführt werden“ kommentiert Dr. Florian Kirschenhofer, StartUp & Portfolio Manager bei der Max-Planck-Innovation GmbH. Dr. Caroline Fichtner, Investment Director beim High-Tech Gründerfonds – Europas größtem Frühphasen Venture Capital Fonds – ergänzt: „Wir verfolgen die eindrucksvolle Wissenschaft hinter der Thermosome seit einigen Jahren und freuen uns sehr, in die kommerzielle Translation dieser Technologie investieren zu können.“

    Dr. Pascal Schweizer, Geschäftsführer der Thermosome, kommentiert: „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen und die Unterstützung unserer Investoren und des BMBF, die es uns erlauben, unsere Technologie in Richtung klinischer Proof-of-Concept zu entwickeln.“ Monika Steger, Investment Director bei Bayern Kapital, ergänzt: “Wir verfolgen das Ziel, die Translation herausragender akademischer Forschung in bayerische High-Tech Firmen wie der Thermosome zu unterstützen und sind vom kommerziellen Potential der Thermosome absolut überzeugt.“

    Über Thermosome
    Thermosome® ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das seine neuartige proprietäre Drug Delivery Plattformtechnologie zur Medikamentenentwicklung einsetzt. Mittels der TSL Technologie können mit Wirkstoff beladene Nanocarrier – sogenannte Thermosomen – hergestellt werden, die ihren Inhalt durch Einwirkung von milder Wärme freisetzen. Intravenös verabreicht, wird der enkapsulierte Wirkstoff schlagartig bei Eintritt in auf 40-42°C mild erwärmtes Gewebe aus den Thermosomen freigesetzt. Die lokale Erwärmung des Zielgewebes erfolgt mittels verschiedener klinisch etablierter Medizintechnikgeräte, die beispielsweise Mikrowellen oder Ultraschall verwenden. Durch Thermosomen können bis zu 15-fach höhere lokale Wirkstoffkonzentrationen bei gleichzeitiger Reduktion der systemischen Nebenwirkungen des verwendeten Wirkstoffs (im Vergleich zur konventionellen parenteralen Wirkstoffgabe) erreicht werden. Thermosome verfolgt die Vision, durch diese neuartige Technologie das therapeutische Fenster und Sicherheitsprofil von Wirkstoffen erheblich zu vergrößern und signifikant bessere therapeutische Ergebnisse in Patienten zu erzielen. Der erste Medikamentenkandidat, eine Formulierung eines sehr wirksamen, aber hoch toxischen Chemotherapeutikums, befindet sich aktuell in präklinischer Entwicklung und soll zukünftig klinisch in Patienten mit soliden Tumoren evaluiert werden.

    Pressekontakt:
    Thermosome GmbH
    Dr. Pascal Schweizer
    Managing Director & Chief Financial Officer (CFO)
    +49 (0)89 7167760-31
    media@thermosome.com

    Über Bayern Kapital
    Die Bayern Kapital GmbH mit Sitz in Landshut wurde auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung 1995 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern gegründet. Bayern Kapital stellt als Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern den Gründern innovativer High-Tech-Unternehmen und jungen, innovativen Technologieunternehmen in Bayern Beteiligungskapital zur Verfügung. Bayern Kapital verwaltet derzeit zehn Beteiligungsfonds mit einem Beteiligungsvolumen von rund 340 Millionen Euro. Bislang hat Bayern Kapital mehr als 210 Millionen Euro Beteiligungskapital in rund 235 innovative technologieorientierte Unternehmen aus verschiedensten Branchen investiert, darunter Life Sciences, Software & IT, Medizintechnik, Werkstoffe & Neue Materialien, Nanotechnologie sowie Umwelttechnologie. So sind in Bayern über 5.000 Arbeitsplätze dauerhaft in zukunftsfähigen Unternehmen entstanden.

    Über Max-Planck-Innovation
    Als Technologietransfer-Organisation der Max-Planck-Gesellschaft ist Max-Planck-Innovation das Bindeglied zwischen Industrie und Grundlagenforschung. Mit unserem interdisziplinären Team beraten und unterstützen wir die Wissenschaftler bei der Bewertung von Erfindungen, der Anmeldung von Patenten sowie der Gründung von Unternehmen. Der Industrie bieten wir einen zentralen Zugang zu den Innovationen der Max-Planck-Institute. Damit erfüllen wir eine wichtige Aufgabe: Den Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung in wirtschaftlich und gesellschaftlich nützliche Produkte.

    Über High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Caroline Fichtner
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    + 49 228 82300 – 100
    info@tgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de

    Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die Thermosome betreffen. Diese spiegeln die Meinung von Thermosome zum Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken und Unsicherheiten. Sollten sich die den Annahmen der Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so können die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen abweichen. Thermosome beabsichtigt nicht, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren, soweit sie den Wortlaut dieser Pressemitteilung betreffen.

  • Lockbox sichert sich Finanzierung und expandiert mit Trinkkiste.de deutschlandweit

    Seit knapp einem Jahr ist das Berliner Startup Lockbox GmbH mit dem Angebot Trinkkiste.de unterwegs, um die Getränkelieferung für seine Kunden so einfach wie möglich zu machen. Nachdem bereits Anfang des Jahres das Liefergebiet von Berlin um Hamburg und Köln erweitert wurde, konnte sich Lockbox nun eine hohe sechsstellige Summe für die weitere Expansion von einem Privatinvestor sichern. Dadurch wurde aktuell im März das Liefergebiet um Hannover, Freiburg und Potsdam weiter ausgebaut.

    In den kommenden Monaten wird Lockbox mit trinkkiste.de in weitere Städte expandieren. Ganz oben auf der Liste stehen für April Bremen, München, Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart.

    Der besondere Service von Trinkkiste erfreut besonders alle, die nicht auf Liefertermine angewiesen sein wollen. Über das patentierte Lockbox-System können die Lieferanten die Getränkebestellung an der Wohnungstür des Kunden abstellen und mit dem Lockbox-Anker, einem dünnen Metallstück das unter die Wohnungstür gelegt wird, sichern. Sobald der Kunde nach Hause kommt, warten seine Getränke bereits auf ihn. „In der heutigen Zeit kann fast alles im Internet bestellt werden. Die Auslieferung hat sich in den letzten Jahren aber kaum geändert. Mit dem Lockbox-System bieten wir Kunden eine bequeme und unkomplizierte Möglichkeit für ihre Getränkebestellung. Zu Hause auf den Lieferanten warten hat damit endlich ein Ende“, erläutert Thomas Kraker von Schwarzenfeld, Gründer von Lockbox.

    Dr. Tanja Emmerling, Investment Managerin beim HTGF ergänzt: „Die schnelle Expansion des Lockbox-System in viele Ballungsgebiete in Deutschland zeigt den großen Bedarf an bequemen und zeitunabhängigen Lieferungssystemen. Wir freuen uns nach unserem Seedinvestment Ende 2014 nun einen weiteren starken Investor für das Wachstum des Unternehmens gefunden zu haben.“

    Bereits seit Anfang März sind die Liefergebiete Hannover, Freiburg und Potsdam auf der Trinkkiste Webseite unter https://www.trinkkiste.de freigeschalten. Das Lieferangebot variiert in den jeweiligen Liefergebieten – das gesamte Angebot von Trinkkiste umfasst mittlerweile über 2000 verschiedene Produkte.

    Weitere Informationen zum Lockbox-Liefersystem unter: https://www.trinkkiste.de/site/sofunktionierts

    ÜBER TRINKKISTE – EINE MARKE DER LOCKBOX GMBH
    Trinkkiste.de ist eine Marke der Lockbox GmbH mit Sitz in Berlin. Trinkkiste liefert Getränkekisten direkt an die Wohnungstür. Nutzer haben die Möglichkeit, Getränke einmalig oder als regelmäßige Lieferung zu bestellen und auch den leeren Pfand wieder abholen zu lassen.

    Dank der Lockbox-Technologie muss der Kunde weder für die Lieferung noch für die Abholung anwesend sein. Mithilfe des patentierten Ankers wird sichergestellt, dass die Kiste nur vom jeweiligen Bewohner entnommen werden kann. Hierfür wird ein dünnes Metallstück unter die Wohnungstür gelegt, welches sich nur durch das Öffnen der Tür entnehmen lässt.

    Pressekontakt:
    Sascha Ahlers
    Head of Marketing
    Telefon: 030 / 805 700 52
    E-Mail: sascha@trinkkiste.de

    Über den High-Tech Gründerfonds
    Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

    Kontakt:
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Dr. Tanja Emmerling
    Schlegelstraße 2
    53113 Bonn
    Phone: + 49 228 82300 – 164
    Fax: + 49 228 82300 – 050
    t.emmerling@htgf.de
    www.high-tech-gruenderfonds.de