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  • Exit Sonormed HTGF

    Exit Sonormed HTGF


    Erfolgreicher Exit für den HTGF: DiGA-Anbieter Sonormed wird Teil der InfectoPharm-Gruppe



    Bonn, 23. Januar 2025 – InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, ein auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln spezialisiertes Familienunternehmen, übernimmt das HTGF-Portfoliounternehmen Sonormed GmbH. Sonormed stellt digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) her und ist als Entwickler der ersten App auf Rezept ein Digital-Health-Pionier. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) beteiligte sich 2014 als erster institutioneller Investor an Sonormed und hat die erfolgreiche Entwicklung des Digital Health-Unternehmens eng begleitet. Im Rahmen der Transaktion veräußert der HTGF seine Anteile.

    Digitale Hilfe für Tinnitus-Patienten
    Sonormed aus Hamburg hat sich auf digitale Medizinprodukte auf Rezept spezialisiert. Eine einzigartige Infrastruktur wurde mit Tinnitracks etabliert, der ersten App auf Rezept in Deutschland. Mit der Zulassung der DiGA „Meine Tinnitus App“ im März 2022 wurde der nächste Schritt getan. Eine klinische Studie belegte die signifikante Senkung der direkten Tinnitus- sowie der damit verbundenen Alltags-Belastungen. Sie führte zur dauerhaften Listung als DiGA durch das BfArM und damit dauerhaften Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen. Dadurch erhielten Millionen von Tinnitus-Betroffene in Deutschland Zugang zu dieser einzigartigen Therapieform. Dieses digitale Therapieangebot hilft Betroffenen dabei, ihre Belastungen zu reduzieren, einen besseren Umgang mit dem eigenen Tinnitus zu finden und dauerhaft wieder mehr Lebensqualität zu erlangen.

    InfectoPharm und Sonormed bündeln nun ihre Kräfte, um die Entwicklung innovativer digitaler Gesundheitslösungen gemeinsam voranzutreiben und Tinnitus-Patienten mit der bestmöglichen Versorgung zu unterstützen. Sonormed-Mitgründer und CEO Jörg Land wird innerhalb von InfectoPharm weiterhin Verantwortung für das Produkt „Meine Tinnitus App“ tragen.

    Das Sonormed-Team hat mit „Meine Tinnitus App“ ein überzeugendes Produkt entwickelt. Es ist daher ein bedeutender Schritt, zusammen mit InfectoPharm, den weiteren Ausbau unserer DiGA und der digitalen Versorgung allgemein voranzutreiben.

    Jörg Land, Mitgründer und CEO von Sonormed

    Mit der Integration von Sonormed in unsere Gruppe setzen wir einen bedeutenden Schritt zur Erweiterung unseres Portfolios in der HNO-Medizin. Wir sind überzeugt, dass wir damit nicht nur die Versorgung von Tinnitus-Patienten verbessern, sondern auch ihre Lebensqualität nachhaltig steigern können. Die Qualität des Produkts und des Teams haben uns überzeugt.

    Philipp Zöller, Geschäftsführender Gesellschafter der InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH

    Sonormed hat eindrucksvoll gezeigt, dass man mit einer herausragenden Technologie, Durchhaltevermögen und einem professionellen Management kapitaleffizient und erfolgreich digitale Gesundheitsanwendungen entwickeln kann. Diese Übernahme ist ein klarer Lichtblick im aktuellen Marktumfeld für DiGAs und verdeutlicht das nach wie vor vorhandene große Potenzial digitaler Therapien für Patienten. Wir wünschen InfectoPharm und Sonormed viel Erfolg für den gemeinsamen Weg.

    Kay Balster, Principal beim High-Tech Gründerfonds

    Über InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
    Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie, Allergologie und HNO-Heilkunde, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

    Über Sonormed GmbH
    Die Sonormed GmbH entwickelt neue Technologien im Bereich der digitalen Audiologie und wurde 2012 in Hamburg gegründet. Das Unternehmen besitzt eine einzigartige Infrastruktur, die den Anforderungen für Medizinprodukte und denen der Krankenkassen und -versicherungen entspricht. Sonormed arbeitet mit namhaften Industrieunternehmen, Versicherungen und Forschungseinrichtungen zusammen.

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices. 
    Weitere Informationen unter HTGF.de oder auf LinkedIn.

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    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager  
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
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  • alteva HTGF pre-seed

    alteva HTGF pre-seed

    alteva sichert sich 1,7 Mio. Euro Pre-Seed-Finanzierung für die Dekarbonisierung des globalen Transports mit ultraleichten Batterien

    Köln, 20. Januar 2025 Das Kölner Batterie-Start-up alteva hat eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,7 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Angeführt wurde die Runde vom HTGF unter Beteiligung von UnternehmerTUM Funding for Innovators, der NRW.BANK und renommierten Angel-Investoren. Die Alteva Technologies GmbH entwickelt ultraleichte Batterien, die den bisherigen Marktoptionen deutlich überlegen sind und die Elektrifizierung von Flugzeugen, Lkw, Bussen und Schwerlastanwendungen ermöglichen. Das neue Kapital beschleunigt die Reise des Start-ups, das 2023 mit dem Ziel gegründet wurde, sauberere und nachhaltigere Energiespeicherlösungen für die Welt zu schaffen.

    Auf dem Weg zu nachhaltigem Transport
    Der Verkehrssektor ist weiterhin stark auf fossile Energieträger angewiesen, da Batterien für vollelektrische Flugzeuge oder Langstrecken-Lkw aufgrund ihres hohen Gewichts noch nicht praktikabel sind. Mit der Entwicklung eines innovativen, extrem leichten Kohlenstoffmaterials mit besonderen physikalischen Eigenschaften ist alteva ein wichtiger Durchbruch gelungen. Diese neue Batteriegeneration ist bis zu dreimal leichter als bisher am Markt verfügbare Technologien und zeichnet sich durch eine erhöhte Energiedichte bei einer gleichzeitig hohen Lebensdauer aus.  Die auf Forschungsarbeiten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) basierende Technologie hat das Potenzial, einen Großteil des Transportsektors zu elektrifizieren und einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung fossiler Brennstoffe zu leisten. So wird der Weg für eine umfassende Dekarbonisierung des Flug-, Fern- und Schwerlastverkehrs geebnet.

    Mit der Unterstützung unserer Investoren sind wir unserer Vision eines vollständig dekarbonisierten Transportsystems einen großen Schritt nähergekommen. Schon bald werden wir zeigen, wie unsere ultraleichten Batterien, die auf dem neuesten Stand der Wissenschaft basieren, unsere Gesellschaft und unseren Umgang mit der Natur verändern werden.

    Aiko Bernehed, Gründer und CEO von alteva

    Fossile Brennstoffe dominieren nach wie vor den weltweiten Primärenergiebedarf. Die bahnbrechende Batterietechnologie von alteva stellt einen entscheidenden Fortschritt dar, um diese Abhängigkeit zu reduzieren. Wir freuen uns darauf, das Team auf dem Weg zu einer nachhaltigen Elektrifizierung des Transportwesens zu unterstützen.

    Maximilian Scholz, Investment Manager beim HTGF

    Damit innovative Ideen in Nordrhein-Westfalen erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden können, unterstützt die NRW.BANK zukunftsweisende Start-ups gezielt mit Beteiligungskapital. Der Ansatz von alteva, mit neuer Batterietechnologie Ressourcen im globalen Transport zu schonen und Emissionen zu senken, trifft genau den Kern des so wichtigen Themas Nachhaltigkeit und trägt zur Transformation unserer Wirtschaft bei.

     Johanna Tjaden-Schulte, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK

    Das neue Kapital wird vorwiegend genutzt, um die Prototypenentwicklung abzuschließen. Nach der erfolgreichen Erprobung mit Pilotkunden ist die Serienproduktion innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre avisiert.

    Gründerteam von alteva: Aiko Bernehed und Ida Milow. Bild: alteva

    Über alteva
    alteva wurde 2023 von Ida Milow und Aiko Bernehed in Köln gegründet. Das Start-up entwickelt innovative, ultraleichte und leistungsstarke Batteriezellen für die Dekarbonisierung des globalen Transportsektors. Aufbauend auf Forschungsarbeiten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und mit Unterstützung namhafter Investoren will alteva die Elektrifizierung der Luftfahrt, des Fernverkehrs und des Schwerlastverkehrs entscheidend vorantreiben.
    Weitere Informationen unter https://alteva.tech.

    Medienkontakt
    Aiko Bernehed, Gründer von alteva
    hello@alteva.tech

    Über die NRW.BANK – Förderbank für Nordrhein-Westfalen
    Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. In enger Partnerschaft mit ihrem Eigentümer, dem Land NRW, trägt sie dazu bei, dass mittelständische Unternehmen die richtige Kapitalausstattung und innovative Start-ups die passende Starthilfe bekommen. Denn: Keine gute Idee in Nordrhein-Westfalen soll an der Finanzierung scheitern. Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die NRW.BANK ein umfangreiches Angebot an Mezzanine- und Eigenkapitalfinanzierungen bereit. Diese decken den gesamten Lebenszyklus von Unternehmen ab: von der Pre-Seed- über die Gründungs- und Frühphase bis hin zur Wachstums- und Spätphase sowie Unternehmensnachfolge und Restrukturierung. Auf die Transformationsthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung setzt sie dabei einen besonderen Schwerpunkt. Auch durch ihre Aktivitäten als Investorin in Fonds stimuliert die NRW.BANK die Entwicklung des Venture Capital- und Private Equity-Markts. Neben dem Kapital steht sie auch mit ihrem Netzwerk und ihrem Know-how zur Verfügung.

    Weitere Informationen unter www.nrwbank.de/seedcap  

    Über UnternehmerTUM Funding for Innovators
    UnternehmerTUM Funding for Innovators ist die Pre-Seed-Finanzierungsinitiative der UnternehmerTUM, Europas führendem Zentrum für Innovation und Unternehmensgründung. Die Initiative unterstützt herausragende B2B Deep Tech Start-ups aus dem UnternehmerTUM-Ökosystem mit dem nötigen Kapital und Netzwerk. Das Angebot umfasst Prototyping Grants, gründerfreundliche Wandeldarlehen sowie Beteiligungskapital. Der Schwerpunkt liegt auf der Identifizierung von bahnbrechenden Technologien und außergewöhnlichen Teams, die das Potenzial haben, ihre Ideen in skalierbare Produkte umzusetzen. Weitere Informationen: www.funding.unternehmertum.de/.  

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 190 erfolgreiche Exits realisiert.
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices.
    Weitere Informationen unter HTGF.de oder auf LinkedIn.

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    T.: +49 228 – 82300 – 121 
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  • Audavis Seed HTGF

    Audavis Seed HTGF

    AUDAVIS erhält über 1,1 Mio. € Seed-Finanzierung für Marktexpansion und Weiterentwicklung seines KI-basierten Prüfungsmodells

    • AUDAVIS sichert sich über 1,1 Mio. Euro Seed-Finanzierung, angeführt vom HTGF.
    • Das Münchner Start-up entwickelt den „Artificial Auditor“, eine KI-Lösung, die Wirtschaftsprüfern als Co-Piloten hilft, Finanztransaktionen effizient und zuverlässig zu prüfen.
    • AUDAVIS bietet auch Großunternehmen eine KI-gestützte Prüfung der Finanztransaktionen und Datenqualität an.

    München, 15.1.2025 – Das Münchner Start-up AUDAVIS hat eine Seed-Finanzierung in Höhe von über 1,1 Mio. Euro vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) als Lead-Investor erhalten. Neben Business Angel und Unicorn-Investor Martin Ostermayer, der u.a. in SumUp investierte, beteiligen sich auch Privatinvestoren aus dem Investorennetzwerk von BayStartUP, eine der führenden Institutionen zur Unterstützung von Startups in der Frühphase. Mit der Finanzierung wird das Team von AUDAVIS die Weiterentwicklung seines KI-basierten „Artificial Auditor“ als Co-Piloten für die Wirtschaftsprüfung vorantreiben.

    AUDAVIS entwickelt eine KI-Co-Pilotierung als AI-as-a-Service (AIaaS) für die Jahresabschlussprüfung und die kontinuierliche Prüfung der Qualität, Konsistenz und Risikofreiheit von Finanztransaktionen von Unternehmen. Dabei kooperiert das Unternehmen mit wichtigen Verbänden rund um die Wirtschaftsprüfung, Revision und Finanzdaten-Transparenz. Neben Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind auch Großunternehmen insbesondere für ihre internen Revisionen und Controlling- Abteilungen an der KI-gestützten Prüfung von Finanztransaktionen und Datenqualität interessiert.

    Das Vertrauen von Investoren und anderen Stakeholdern in Unternehmen ist für den Erfolg jeder Volkswirtschaft von großer Bedeutung. Die Wirtschaftsprüfung trägt dazu bei, dieses Vertrauen zu schaffen, leidet aber unter einem gravierenden Mangel an Fachkräften. Interne Revisoren und Finanzvorstände stehen ebenfalls in der rechtlichen Verantwortung, Fehler und Risiken in ihren Finanzdaten aufzudecken bzw. zu bewerten.

    Die Lösung von AUDAVIS analysiert automatisiert Finanzdaten wie Bestellungen, Rechnungen, Lieferungen und Zahlungen sowie deren Abbildung in der Finanzbuchhaltung, prüft diese auf Konsistenz und Widerspruchsfreiheit gemäß Prüfungsstandards und identifiziert Anomalien und Risiken. Die KI-Co-Pilotierung unterstützt den Prüfer dabei fachlich und vereinfacht die Bewertung der automatisiert aufgespürten verdächtigen Transaktionen. AUDAVIS steigert damit nicht nur die Effizienz, sondern erhöht auch die Prüfungstiefe bis in jede einzelne Buchung.

    Unser KI-System basiert auf mehreren Schichten und wird hochmodern als verteiltes Lernen mit Federated Deep Learning umgesetzt. AUDAVIS steigert die Effizienz der Wirtschaftsprüfer in der Jahresabschlussprüfung je nach Prüfungsgebiet um bis zu 60% und erreicht eine bisher nicht gekannte Prüfungstiefe durch die geschickte Vorpriorisierung des Artificial Auditors. Aber auch die interne Revision von Unternehmen können AUDAVIS einsetzen und ein permanentes Prüfungsprogramm (Continuous Auditing) umzusetzen.

    Benjamin Aunkofer, Chief AI Officer und Co-Founder

    Bei der AUDAVIS trifft ein sehr gut vernetztes und fachlich tief in der Materie verankertes Gründerteam auf einen attraktiven Markt. Wir sehen hier großes Potenzial, dass sich AUDAVIS zum Branchenstandard und Must-have-Tool für die Wirtschaftsprüfung mittels KI entwickelt.

    Johannes Dierkes, Investment Manager beim HTGF
    Gründerteam von Audavis: Otrek Wilke, Philipp Roebruck und Benjamin Aunkofer (Foto: AUDAVIS)

    Über AUDAVIS
    AUDAVIS ist ein Start-up mit Sitz in München, das über eine skalierbare Cloud-Anwendung die Daten aus ERP- und Buchungssystemen nutzbar macht und diese sowohl für Prüfungshandlungen aufbereitet als auch unter Einsatz verschiedener KI-Systeme umfassend auf Fehlerfreiheit, Konsistenz und Risiken gemäß Prüfungsstandards und darüber hinaus prüft.

    Kontakt
    Benjamin Aunkofer
    Chief AI Officer und Co-Founder
    benjamin.aunkofer@audavis.ai

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 750 Start-ups finanziert und erfolgreich Anteile an über 180 Unternehmen verkauft.  
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen. 
    Weitere Informationen unter HTGF.de oder auf LinkedIn.

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  • ondeso Exit

    ondeso Exit

    ondeso wird Teil der Everfield-Gruppe

    ondeso hat sich mit Everfield zusammengeschlossen, einem erfahrenen Langzeitinvestor und Wachstumspartner für europäische B2B-Softwareunternehmen. Damit übergeben die bisherigen Gesellschafter in Form von flowpoint, Supersed, Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds, Wielsch Consulting, alphaBit und Professor Gerten den Staffelstab an Everfield. Diese Partnerschaft markiert einen bedeutenden Schritt für die Zukunft von ondeso und eröffnet neue Möglichkeiten, Ziele zu erreichen und Marktpräsenz weiter auszubauen.

    Bewährte Softwareprodukte, die weltweit von vielen renommierten Industrieunternehmen genutzt werden, bleiben der zentrale Bestandteil des ondeso Angebots. Gemeinsam mit Everfield wird ondeso seine Stärken weiter ausbauen, um seinen Kunden auch in Zukunft die beste Unterstützung und zuverlässige Software „made in Germany“ für das Client-Management in der Operational Technology zu bieten.

    Vertrautes Managementteam führt ondeso in die Zukunft

    Die Geschäftsführung bleibt im Unternehmen und Peter Lukesch, derzeit COO, wird ab 2025 die Rolle des CEO übernehmen. „Wir freuen uns sehr, Teil von Everfield zu werden“, sagt Peter Lukesch. „Everfields umfassende Expertise in der Unterstützung europäischer Softwareunternehmen ist ein großer Vorteil, um unser Angebot für bestehende Kunden zu verbessern und neue Märkte zu erschließen. Wir sind überzeugt, dass diese Zusammenarbeit uns helfen wird, unsere langfristigen Ziele gemeinsam mit unseren Kunden zu erreichen.“

    Das Aquisition-Team von Everfield am Onboarding Day bei ondeso in Regensburg. Oben: Rolf-Dieter Metka, Peter Lukesch, Martin Stemplinger. Unten: Oscar Koberling, Lorenz Fuglsang.

    Mitgründer und CTO Martin Stemplinger wird weiterhin die technische Entwicklung vorantreiben. „Der Beitritt zu Everfield eröffnet uns und unseren Kunden eine Reihe großartiger neuer Möglichkeiten“, sagt Martin Stemplinger. „Wir werden weiterhin erstklassige Lösungen für unsere Kunden bereitstellen und die hohe Qualität unserer Dienstleistungen und unseres Supports beibehalten.“

    ondeso-Mitgründer und aktueller CEO Rolf-Dieter Metka wird sich zum Jahreswechsel aus der Geschäftsführung zurückziehen. Mit seiner umfassenden Erfahrung wird er jedoch weiterhin beratend zur Seite stehen. „Wir sind stolz auf die Produkte und die Kundenbasis, die wir bei ondeso aufgebaut haben. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Zukunft des Unternehmens zu gestalten und den langfristigen Erfolg sicherzustellen“, so Metka. „Seit der Gründung im Jahr 2010 habe ich als CEO viele spannende und herausfordernde Phasen erlebt. Nun freue mich darauf, ondeso noch eine Weile zu begleiten und zu unterstützen, bevor ich mich schrittweise aus dem Berufsleben zurückziehe.“

    Everfield sieht vielversprechende Wachstumschancen

    Auch Everfield sieht großes Potenzial in der Übernahme von ondeso. „Wir freuen uns, mit ondeso zusammenzuarbeiten, um das weitere Wachstum zu unterstützen“, sagt Henning Schreiber, Head of Acquisitions bei Everfield. „Die hochmoderne OT-Management-Software von ondeso ist entscheidend für Maschinenbetreiber und Hersteller, die Sicherheit und Effizienz in ihren industriellen Umgebungen verbessern wollen. Wir freuen uns darauf, auf der soliden Basis des Unternehmens aufzubauen und die steigende Nachfrage nach sicheren OT-Lösungen zu bedienen. Diese Übernahme unterstreicht auch Everfields Engagement, unsere Präsenz in der DACH-Region weiter auszubauen, einem Schlüsselmarkt mit immensem Potenzial.“ ondeso ist die 25. Akquisition für Everfield und die zweite im Bereich der Fertigungssoftware nach der Übernahme der britischen FitFactory im Jahr 2023.

  • HTGF Pre-Seed Pagent.ai

    HTGF Pre-Seed Pagent.ai

    AI-Startup pagent.ai setzt Hyperpersonalisierung von Websites um

    Das Gründerduo erhält vom HTGF eine hohe sechsstellige Pre-Seed-Finanzierung für ihre Idee, mittels generativer AI ein auf die Bedürfnisse und Vorlieben bestimmter Zielgruppen optimiertes Web-Erlebnis zu schaffen, damit Unternehmen ihre Marketingziele besser erreichen können.

    Bonn, 16. Dezember 2024 – In Zeiten von personalisierter Werbung und Social Media Feeds erwarten Nutzer mehr denn je perfekt auf sie zugeschnittene Inhalte und Erfahrungen. Veraltete Websites werden schnell als unprofessionell wahrgenommen und können dem Image und der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens schaden. Das Bonner AI-Startup pagent.ai setzt genau hier an und hebt das Web-Erlebnis mit einem eigens entwickelten AI-System auf ein neues Level. Die AI nimmt Marketingprofis die zeitaufwendige Kreation und Auswertung von A/B-Tests ab und spielt dem Nutzer automatisiert die effektivste Variante der Website aus.

    „AI revolutioniert, wie wir online mit Kunden kommunizieren. Es reicht nicht mehr, nur eine schöne Landingpage zu bauen – jeder Nutzer muss persönlich angesprochen werden“, sagt Constantin Dißelkamp, Gründer und CEO von pagent.ai.

    Textbasierte „Hyperpersonalisierung“ nur erster Schritt

    Das eigens entwickelte AI-System ermöglicht Kunden von pagent.ai die „Hyperpersonalisierung“ ihrer Webinhalte. Aktuell setzt pagent.ai den Fokus auf Text- und Bildverbesserungen. Für 2025 plant das Start-up den Ausbau der Trainings- und Lernfunktionalitäten seiner Technologie auf Elemente wie Struktur, Design und Video-Inhalte. Ausgewählte Pilotkunden nutzen die AI-Lösung bereits und erstellen sogenannte „pagents“, die automatisiert Elemente der Website optimieren, Varianten testen und die jeweils beste Version an ihre Nutzer ausspielen.

    „Besonders Telekommunikations- und Fashion-E-Commerce-Unternehmen zeigen großes Interesse für die Automatisierungslösung. Egal, um welche Art von Conversion-Ziel es sich handelt – ob Verkäufe, Newsletter, Sign-ups oder Video-Klicks. Für jede Organisation mit Onlinepräsenz liegt großes Potenzial in der Marketingautomatisierung mit AI, um ihre Ziele besser zu erreichen“, sagt Christopher Helf, Gründer und CTO von pagent.ai.

    Einzigartiges Sprachmodell mit langfristiger Vision

    pagent.ai kombiniert Sprachmodelle mit strategischem Marketingwissen und Bayesscher Statistik. Dies ermöglicht ein kontinuierliches Lernen. Damit verbindet pagent.ai das Beste aus zwei Welten: statistisch belastbare Experimente und State-of-the-Art AI. Somit legt pagent.ai den Grundstein, um über die Optimierung von Websites hinauszuwachsen und Online-Erfahrungen vollkommen neu zu gestalten. Das langfristige Ziel: die Entwicklung des führenden AI-Modells für personalisierte Kommunikation.

    Gründerteam: Christopher Helf und Constantin Dißelkamp (Bild: pagent.ai)

    Über pagent.ai
    Hinter pagent.ai steht die, vor einem Jahr in Bonn gegründete, aihumin GmbH, welche die Entwicklung von anwendungsorientierten KI-Lösungen im Bereich Kommunikation verfolgt. Das Team mit Mitarbeitern aus fünf verschiedenen Ländern arbeitet mit Unternehmen in ganz Europa zusammen.

    Neuigkeiten und weitere Informationen auf X, LinkedIn und pagent.ai.

    Gründerteam: Christopher Helf und Constantin Dißelkamp
    Pressekontakt: constantin@pagent.ai

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    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices. 
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  • Lindis Blood Care Finanzierung

    Lindis Blood Care Finanzierung

    Lindis Blood Care gibt erfolgreiche Finanzierungsrunde für sein Medizinprodukt zur Tumorzellentfernung, CATUVAB®, bekannt

    • Erster Abschluss der Finanzierungsrunde unter Beteiligung von Brandenburg Kapital, High-Tech Gründerfonds sowie bestehenden und neuen Privatinvestoren; zweiter Abschluss wird für Ende des ersten Quartals 2025 erwartet
    • Die eingenommenen Finanzmittel sollen zur Vorbereitung der bevorstehenden Zulassung sowie zur Markteinführung von CATUVAB® in Europa verwendet werden
    • CATUVAB® ist ein neuartiger Ansatz für eine sichere und kostengünstige Methode zur zuverlässigen Entfernung von Tumorzellen aus Operationsblut

    Hennigsdorf, Deutschland – 12. Dezember 2024: Lindis Blood Care, ein Unternehmen, das mit seinem Medizinprodukt CATUVAB® einen neuen Standard für das Blood Management während onkologischer Eingriffe etablieren will, gab heute den erfolgreichen ersten Abschluss einer Anschlussfinanzierungsrunde bekannt. Die neuen Mittel sollen zur Vorbereitung der erwarteten Zulassung des Medizinprodukts (CE-Kennzeichnung) sowie der Markteinführung in Europa eingesetzt werden. Der entsprechende Prozess zur Erlangung der Marktzulassung in den USA durch die FDA läuft parallel. Die Finanzierungsrunde wurde von Brandenburg Kapital, der Venture-Capital-Arm der Investitionsbank des Landes Brandenburg, getragen. Zu den weiteren Investoren dieser Runde zählen der High-Tech Gründerfonds, bestehende und neue Privatinvestoren sowie die Unternehmensgründer, Dr. Franzpeter Bracht und Dr. Horst Lindhofer.

    Wir sind dankbar für die anhaltende Unterstützung unserer bestehenden Gesellschafter und begrüßen unsere neuen Kapitalgeber. Gemeinsam verfolgen wir die Vision, das erste Medizinprodukt auf den Markt zu bringen, welches das Potenzial besitzt, die Protokolle der intraoperativen Blutrückgewinnung in der Krebschirurgie neu zu definieren. Die Ergebnisse unserer klinischen Zertifizierungsstudie REMOVE waren herausragend. Sie bestätigen das ausgezeichnete Sicherheitsprofil unseres Ansatzes, und alle klinischen Endpunkte der Studie wurden mit einer hohen statistischen Signifikanz erreicht. Wir konzentrieren uns nun darauf, die Prozesse zur Erlangung der europäischen CE-Kennzeichnung sowie der FDA-Zulassung in den USA abzuschließen und die Markteinführung vorzubereiten.

    Dr. Franzpeter Bracht, Gründer und Geschäftsführer von Lindis Blood Care

    CATUVAB® ist ein neuartiger Ansatz, der als eine sichere und kostengünstige Methode zur zuverlässigen Entfernung von Tumorzellen aus Eigenblut bei Operationen mit hohem Blutverlust konzipiert wurde. Der Wirkmechanismus von CATUVAB® ist rein physikalischer Natur und wirkt weder pharmakologisch noch immunologisch oder metabolisch. Der Ansatz lässt sich leicht in die bestehende klinische Praxis integrieren und stellt im Vergleich zu allogenen Bluttransfusionen und den damit verbundenen behandlungsbedingten Kosten aufgrund schwerer Nebenwirkungen, eine kosteneffiziente Methode dar.

    Wir freuen uns, Lindis Blood Care in ihrer Mission zu unterstützen, die onkologische Chirurgie mit CATUVAB® grundlegend zu verändern. Lindis‘ Innovation hat das Potenzial, die Patientensicherheit und die Behandlungsergebnisse erheblich zu verbessern, indem sie sichere autologe Bluttransfusionen bei Krebsoperationen ermöglicht. Unsere Investition spiegelt unser starkes Vertrauen in die klinischen Möglichkeiten und das Marktpotenzial von CATUVAB® sowie das engagierte Team wider, das seine Entwicklung vorantreibt. Wir sind stolz, diesen Weg zu begleiten und dazu beizutragen, eine transformative Lösung für Patienten und Gesundheitsdienstleister bereitzustellen.

    Dr. Moritz Beissenhirtz, Investment Director Life Sciences bei der Brandenburg Kapital

    Ergebnisse einer konfirmatorischen, multizentrischen, klinischen Open-Label-Studie, in die mehr als 130 Patienten eingeschlossen wurden, um CATUVAB® für den Einsatz in der maschinellen Autotransfusionstechnologie (MAT) bei Krebsoperationen zu bewerten, zeigten, dass sämtliche primäre und sekundäre Endpunkte mit hoher statistischer Signifikanz erreicht wurden und bestätigten damit die Sicherheit und Wirksamkeit von CATUVAB®. Die Top Line Ergebnisse wurden am 19. April 2024 auf dem NATA24-Jahressymposium in Bologna vorgestellt.


    Über Lindis Blood Care:
    Lindis Blood Care ist ein Medizintechnikunternehmen, welches das Medizinprodukt CATUVAB® entwickelt. CATUVAB® dient der Entfernung von EpCAM-positiven Tumorzellen aus Operationsblut mit Hilfe von MAT (maschinelle Autotransfusionstechnologie), die zur Rückgabe von OP-Blut bei nicht-onkologischen Operationen bereits heute breit zum Einsatz kommt. EpCAM ist auch als Marker für tumorauslösende Krebsstammzellen bekannt – ein Haupttreiber der Metastasierung.
    In der Krebschirurgie wird standardmäßig Fremdblut gegeben, wenn ein hoher Blutverlust auftritt. Weltweit ist dies pro Jahr bei bis zu 900.000 Tumor-Operationen der Fall. Dieses Vorgehen kann jedoch zahlreiche schwerwiegende Nebenwirkungen für den Empfänger zur Folge haben, einschließlich der Suppression des Immunsystems und einer erhöhten Tumorrezidivrate. Diese Nebenwirkungen ließen sich in Zukunft durch den Einsatz von CATUVAB® und die damit mögliche Rücktransfusion des patienteneigenen Blutes vermeiden. Bei onkologischen Eingriffen kann die Sammlung und Rückgabe des Eigenblutes während der Operation (autologe Bluttransfusion), die im Rahmen anderer Operationen mit Hilfe von MAT-Geräten durchgeführt wird, nicht eingesetzt werden. Grund dafür sind Krebszellen, die während einer Tumor-Operation häufig ins Blut freigesetzt werden. Diese dürfen dem Patienten aufgrund einer möglichen Metastasenbildung nicht wieder zugeführt werden. Hier setzt CATUVAB® an. CATUVAB® besteht aus der Kombination eines Filters und eines trifunktionalen Antikörpers, der Tumorzellen und Immunzellen aggregiert, die dann durch Zentrifugation und Filtration im Rahmen des Standard-MAT-Verfahrens entfernt werden. Dieser Prozess gewährleistet die zuverlässige Eliminierung von Tumorzellen aus Operationsblut, wie in der REMOVE-Zertifizierungsstudie gezeigt wurde. Produkt und Verfahren lassen sich problemlos in den klinischen Alltag integrieren und Bestandteil können eines zeitgemäßen „Patient Blood Management“ werden.
    Der Erfolg von Lindis Blood Care wurde durch die Finanzierung des High-Tech Gründerfonds und Brandenburg Kapital, dem Venture-Capital-Arm der Investitionsbank des Landes Brandenburg, sowie mehreren Privatinvestoren unterstützt.

    www.lindis-bloodcare.com

    KONTAKT
    Lindis Blood Care GmbH
    Dr. Franzpeter Bracht
    Geschäftsführender Direktor
    E-Mail: business.development@lindis-bloodcare.com

    FÜR MEDIENANFRAGEN
    MC Services AG
    Anne Hennecke
    Tel.: +49 (0) 211-529-252-22
    E-Mail: anne.hennecke@mc-services.eu

    Über Brandenburg Kapital GMBH / ILB
    Die Brandenburg Kapital GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Seit 1993 unterstützt sie als Venture Capital-Arm der ILB Brandenburger Unternehmen durch die Übernahme von Beteiligungen und beteiligungsähnlichen Investitionen. Als öffentliche Venture Capital Gesellschaft, erfahrener Lead-Investor und aktiver Partner sorgt die Brandenburg Kapital auf Basis eines stabilen Konzernumfelds für eine starke Eigenkapitalbasis von Startups sowie kleinen und mittleren Unternehmen im Land Brandenburg. Dafür steht der Eigenkapitalfonds in Höhe von aktuell rund 100 Millionen Euro zur Verfügung. Die Fondsmittel für den im Auftrag des Brandenburger Wirtschaftsministeriums errichteten Fonds der Brandenburg Kapital werden aktuell aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und aus Eigenmitteln der ILB bereitgestellt.
    Mit insgesamt elf Fonds, gespeist aus Mitteln des Landes, der EU, der KfW und aus Eigenmitteln der ILB in Höhe von rund 325 Millionen Euro, konnten in den letzten 30 Jahren rund 300 Brandenburger Unternehmen mit Venture Capital und/oder Mezzanine-Finanzierungen unterstützt werden.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.brandenburg-kapital.de

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices.
    Weitere Informationen unter HTGF.de oder auf LinkedIn.

    Medienkontakt
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Stefanie Grüter, Partnerin Communications & Relations
    T.: +49 228 – 82300 – 188
    s.grueter@htgf.de

    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager
    T.: +49 228 – 82300 – 121
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  • Dr. Achim Plum wird neuer HTGF-Geschäftsführer

    Dr. Achim Plum wird neuer HTGF-Geschäftsführer

    HTGF verstärkt Life-Sciences-Kompetenz: Dr. Achim Plum wird neuer Geschäftsführer

    Bonn – 09.12.2024 – Zum 1. Januar 2025 wird Dr. Achim Plum gemeinsam mit Romy Schnelle und Dr. Alex von Frankenberg die Geschäftsführung des High-Tech Gründerfonds (HTGF) übernehmen. Der promovierte Genetiker wurde vom Investorenbeirat des HTGF berufen. Er folgt auf Guido Schlitzer, der den Fonds – wie bekannt – zum 31. Dezember verlässt.

    Mit dem Einstieg von Dr. Achim Plum verankert der Frühphasen-Investor Life-Sciences-Expertise in der Geschäftsführung und stärkt damit die Bedeutung dieses stark wachsenden Segments. Bereits jetzt ist der HTGF hier äußerst erfolgreich. Dieses Jahr erzielte der Investor mit dem Exit von Cardior Pharmaceuticals ein herausragendes Ergebnis: Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk übernahm das Portfoliounternehmen für bis zu 1,025 Milliarden Euro. Auch HTGF-Portfoliounternehmen wie SciRhom (63 Mio. Euro) oder Tubulis (128 Mio. Euro) konnten große Anschlussrunden realisieren.

    Dr. Plum bringt über zwanzig Jahre Erfahrung in der Life-Sciences-Industrie mit und vereint diese mit umfassenden Managementkenntnissen. Er verfügt über tiefe Expertise u.a. in den Bereichen Diagnostik, Präzisionsmedizin, Life Science Tools und Medizintechnik. In Führungspositionen bei Unternehmen in der Früh- und Wachstumsphase sowie global agierenden Technologiekonzernen hat er erfolgreich Prozesse aufgebaut, Strukturen geschaffen und Organisationen durch starkes Wachstum geführt.

    Seine Stärke liegt in der Verbindung von wissenschaftlicher Expertise und strategischer Geschäftsentwicklung. Zu seinen bisherigen beruflichen Stationen gehören u.a. Epigenomics, Siemens, Curetis, Ares Genetics, SphingoTech und InfanDx. Dr. Plum hat zwei Börsengänge begleitet und die Finanzierungsperspektiven von Unternehmen in allen Entwicklungsstadien kennengelernt. Sein breites Netzwerk in der Life-Sciences-Industrie eröffnet Zugang zu vielfältigen Partnerschaften und neuen Möglichkeiten.

    Dr. Achim Plum: „Ich freue mich darauf, den Perspektivwechsel vom Unternehmer zum Seed-Investor zu vollziehen und das Start-up-Ökosystem in Deutschland in dieser neuen Rolle zu unterstützen. Mit Respekt vor der neuen Aufgabe und großer Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit meinen Geschäftsführungskollegen und dem gesamten HTGF-Team werde ich meine Erfahrung und mein Netzwerk dafür einsetzen, die Erfolgsgeschichte des Fonds und seiner Portfolio-Unternehmen weiterzuführen.“

    Dr. Matthias Koehler, Vorsitzender des Investorenbeirats und Ministerialdirigent im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: „Wir freuen uns, dass Dr. Achim Plum die Geschäftsführung des HTGF mit seiner umfassenden Expertise im Life-Sciences-Sektor sowie in der Führung und Entwicklung von Organisationen ergänzt und bereichert. Mit der Berufung von Dr. Plum in die Geschäftsführung setzt der HTGF seine Strategie fort, alle drei Investitionsschwerpunkte – Industrial Tech, Life Sciences und Chemie sowie Digital Tech – auf Geschäftsführungsebene abzubilden. Life Sciences sind ein zentraler Innovationsbereich, der sowohl die Transformation unserer Wirtschaft als auch Fortschritte in Medizin und Gesundheitswesen vorantreibt. Mit seiner Expertise und seinem starken Netzwerk wird Dr. Achim Plum dazu beitragen, das Portfolio des HTGF weiter auszubauen, wertvolle Impulse für die strategische Weiterentwicklung des HTGF liefern und dessen Rolle als führender Seed-Investor nachhaltig stärken.“

    Dr. Achim Plum wird zum 1. Januar 2025 Geschäftsführer beim HTGF (Bild: privat)

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.
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  • HTGF Doctorflix Seed Extension

    HTGF Doctorflix Seed Extension

    Digitale Fortbildung für Mediziner und Pflegekräfte weltweit: Lernplattform Doctorflix verdoppelt Seed-Finanzierung auf über vier Millionen Euro und startet Internationalisierung

    Potsdam, 27.11.2024 – Das Startup Doctorflix hat seine Seed-Finanzierung bei deutlich steigender Bewertung auf insgesamt 4,1 Millionen Euro erweitert und dabei Haufe Group Ventures als neuen Lead-Investor gewonnen. Die Erweiterung der Finanzierungsrunde soll die Skalierung der Lernplattform und den Ausbau auf neue Fachbereiche und Zielgruppen wie Pflegekräfte und Assistenzpersonal vorantreiben. Zudem ist der Start der Internationalisierung geplant, um weltweit medizinisches Fachpersonal kontinuierlich und effizient auf den neuesten Stand der Medizin zu bringen. Haufe Group Ventures bringt jahrzehntelange Expertise der Haufe Group SE im Bereich Learning und Development mit, insbesondere durch die Haufe Akademie. Neben Haufe Group Ventures ist auch Campione Ventures als neuer Investor dabei. Darüber hinaus beteiligen sich die Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF), Brandenburg Kapital, Superangels und weitere Angel-Investoren wie Björn Jopen (Jale VC) an der Seed-Erweiterung.

    Der Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen ist angesichts der alternden Bevölkerung eine der zentralen Herausforderungen des Landes. Bis 2049 wird der Bedarf an Pflegekräften in Deutschland im Vergleich zu 2019 voraussichtlich um ein Drittel steigen, während zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen werden. Folglich erhöht sich der Arbeitsdruck für die dringend benötigten Pflegekräfte, während die Zeit für notwendige Fortbildungen knapper wird – worunter auch die Patienten leiden. Ebenso sind Ärztinnen und Ärzte von dieser Entwicklung betroffen, da die steigende Arbeitsbelastung auch hier den zeitlichen Spielraum für Fortbildungen einschränkt. Gerade in einem dynamischen medizinischen Umfeld sind regelmäßige Fortbildungen essenziell, um neue Behandlungsstandards und wissenschaftliche Erkenntnisse zeitnah in die Praxis zu integrieren.

    Gleichzeitig wird der Einsatz von Ärzten und Fachpersonal aus dem Ausland immer wichtiger, die schon heute einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung unseres Gesundheitssystems leisten und neben der Arbeitsbelastung teilweise auch sprachliche Hürden überwinden müssen.

    Die Vision: Globaler, effizienter Wissenstransfer für eine bessere Patientenversorgung

    Sprachübergreifende, digitale Fortbildungen können medizinische Fachkräfte dabei unterstützen, Hürden abzubauen, neue Lerninhalte schneller und besser zu verstehen und somit dazu beitragen, eine hohe Behandlungsqualität zu sichern. Genau hier setzt Doctorflix mit seiner Lernplattform an und will es künftig nicht nur Ärzten in Deutschland, sondern auch Pflegekräften und Assistenzpersonal auf der ganzen Welt ermöglichen, sich digital fortzubilden. 

    Dabei verfolgt Doctorflix die Vision, medizinische Fachkräfte über Ländergrenzen, Sprachbarrieren und Einkommensunterschiede hinweg zu vernetzen und ihnen qualitativ hochwertige Lerninhalte auf dem neuesten Stand der Medizin bereitzustellen, damit Patienten bestmöglich versorgt werden können. Das Startup plant, alle relevanten Akteure des Gesundheitssystems in die Erstellung der Lerninhalte einzubeziehen – von Fachgesellschaften und Krankenhäusern bis hin zu Ärzten, Pflegekräften und medizinischen Assistenten, um die Plattform zu demokratisieren und durch vielfältige Perspektiven zu bereichern. Den weiteren Ausbau der Lernplattform um weitere Sprachen, neue Fachbereiche und interaktive Formate will Doctorflix nun mit frischem Eigenkapital beschleunigen. 

    „Immer mehr Patienten müssen von immer weniger Personal behandelt werden – das bedeutet weniger Zeit für Fortbildungen. Nicht nur Ärzte, sondern auch Pflegekräfte und medizinische Fachangestellte stoßen längst an ihre Grenzen. Um Patienten stets nach neuesten medizinischen Standards versorgen zu können, muss Wissen effizient vermittelt und dabei auf die Anforderungen der Fachkräfte und Einrichtungen angepasst werden. Mit Doctorflix möchten wir medizinisches Personal dabei unterstützen, sich einfacher und besser fortbilden zu können, ohne dass sie durch sprachliche Hürden und aufwendige Reisen zu Fortbildungen zusätzlich belastet werden“, erklärt dr. med. Hans Lennartz, Co-Founder von Doctorflix.

    „Doctorflix setzt neue Maßstäbe im Bereich der digitalen Fortbildung für medizinisches Fachpersonal und unterstützt somit einen der relevantesten Bereiche in unserer Gesellschaft. Wir freuen uns darauf, das Team als Investor zu unterstützen und die Vision einer globalen Plattform für medizinische Bildung weiter voranzubringen“, sagt Jasper Roll, Geschäftsführer von Haufe Group Ventures.

    Seit dem Start der Lernplattform 2022 hat sich Doctorflix unter der Leitung der Co-Founder dr. med. Hans Lennartz und Leopold von Schultzendorff als Anbieter von Fortbildungen für Ärzte im deutschsprachigen Raum etabliert. Mit ihrer breiten Palette hochwertiger Inhalte in Video-, Podcast- und Microlearning-Formaten erreicht die Plattform bereits heute die größte Content-Dichte im Bereich zertifizierter On-Demand-Videos für medizinische Fortbildung in Deutschland. Das Startup hat einen digitalen Zugang zu medizinischen Wissensressourcen geschaffen, der früher nur über Kongresse verfügbar war, konnte sich bereits mehrere Kooperationen, unter anderem mit renommierten Krankenhäusern wie der Charité und den Median-Kliniken sichern – und strebt an, die weltweit größte Plattform für medizinische Lerninhalte zu werden.

    Gründer von Doctorflix: Dr. Hans Lennartz und Leopold von Schultzendorff (Bild: Doctorflix)

    Über Doctorflix
    Das Startup Doctorflix will mit seiner Lernplattform die medizinische Fortbildung revolutionieren und medizinisches Fachpersonal und Einrichtungen auf der ganzen Welt vernetzen, um die Patientenversorgung zu verbessern. Unter der Leitung der Co-Founder dr. med. Hans Lennartz und Leopold von Schultzendorff hat sich die Plattform seit ihrem Start 2022 bereits im deutschsprachigen Raum etabliert und erreicht schon heute die größte Content-Dichte im Bereich zertifizierter On-Demand-Videos für medizinische Lerninhalte in Deutschland. Weitere Informationen unter: https://www.doctorflix.de/ 

    Über Haufe Group Ventures
    Haufe Group Ventures gestaltet die Zukunft der Arbeitswelt mit, indem es in neue Geschäftsmodelle für Corporate Services im DACH-Raum investiert und eigene Produkte entwickelt. Unter der Geschäftsführung von Jasper Roll agiert das Unternehmen sowohl als Venture Studio, in dem innovative Produkte entstehen, als auch als Venture Capital Investor, der frühphasigen B2B-SaaS-Startups Kapital und strategischen Mehrwert bietet. Als Tochtergesellschaft der Haufe Group SE mit Sitz in Freiburg greift Haufe Group Ventures auf jahrzehntelange unternehmerische Erfahrung und ein starkes Netzwerk zurück.

    Über Brandenburg Kapital/ILB
    Die Brandenburg Kapital GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Seit 1993 unterstützt sie als Venture Capital-Arm der ILB Brandenburger Unternehmen durch die Übernahme von Beteiligungen und beteiligungsähnlichen Investitionen. Als öffentliche Venture Capital Gesellschaft, erfahrener Lead-Investor und aktiver Partner sorgt die Brandenburg Kapital auf Basis eines stabilen Konzernumfelds für eine starke Eigenkapitalbasis von Startups sowie kleinen und mittleren Unternehmen im Land Brandenburg. Dafür steht der Eigenkapitalfonds in Höhe von aktuell rund 100 Millionen Euro zur Verfügung. Die Fondsmittel für den im Auftrag des Brandenburger Wirtschaftsministeriums errichteten Fonds der Brandenburg Kapital werden aktuell aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und aus Eigenmitteln der ILB bereitgestellt. Mit insgesamt elf Fonds, gespeist aus Mitteln des Landes, der EU, der KfW und aus Eigenmitteln der ILB in Höhe von rund 325 Millionen Euro, konnten in den letzten 30 Jahren rund 300 Brandenburger Unternehmen mit Venture Capital und/oder Mezzanine-Finanzierungen unterstützt werden.

    Über Superangels
    Superangels ist ein Business Angel Matching Fund, der mit 20 sorgfältig ausgewählten Superangels in die vielversprechendsten Tech-Startups investiert. Seit Launch im Mai letzten Jahres hat sich Superangels zum aktivsten Pre-Seed-VC Europas entwickelt und bislang in über 50 Unternehmen investiert. Das vielfältige Portfolio umfasst hochrelevante Sektoren wie Healthtech, Climate Tech, Generative AI, HRTech, PropTech, B2B SaaS und Fintech.

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices. 
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  • HTGF Seed Sedivention

    HTGF Seed Sedivention

    Sedivention erhält 800.000 € Pre-Seed-Finanzierung für eine neuartige Therapie der Fettleibigkeit 

    • Das Medtech-Startup entwickelt ein Device für eine einmalige, minimal invasive Therapie der Fettleibigkeit.
    • Sedivention erhält 800.000 € vom High-Tech Gründerfonds (HTGF).
    • Mit dem neuen Kapital werden die ersten prä-klinischen Studien sowie die Produktentwicklung vorangetrieben.

    München, 18. November 2024 – Das Medtech-Startup Sedivention erhält eine Pre-Seed- Finanzierung von 800.000 € vom HTGF, einem der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa. Das Straßlacher Unternehmen entwickelt ein medizintechnisches Device, das eine einmalige, interventionelle und minimal invasive Therapie der Fettleibigkeit (Adipositas) ermöglicht.

    1,5 Milliarden betroffene Menschen in 2030
    Fettleibigkeit mit ihren Folgeerkrankungen verursacht schon heute 3,7 Millionen Todesfälle pro Jahr und nimmt weltweit rasch zu. Nach neuesten Schätzungen wird die Krankheit im Jahr 2030 1,5 Milliarden Menschen betreffen. Die Ursachen sind vielfältig: Bewegungsmangel kombiniert mit hochkalorischer Ernährung, genetische und psychische Faktoren, Schlafmangel und Stress. Ab einem gewissen Punkt leiden alle adipösen Menschen an einer Regulationsstörung des Hunger-Sättigungsgefühls. Die Rückkopplung zwischen Nahrungsaufnahme und Sättigung funktioniert nicht mehr und es kommt, wie ein Betroffener es ausdrückte, zu einer „sklavischen Abhängigkeit vom Essen“. An dieser Regulationsstörung ist der Vagusnerv maßgeblich beteiligt.

    Gründerteam von Sedivention: Dr. Ute Nollert und Dr. Andreas Bröcker (Bildrechte: Sedivention)

    Kostengünstige, ambulante Therapie mit hoher Wirkungskraft
    Sedivention entwickelt einen Kryo-Katheter, der die Magenäste des Vagusnervs innerhalb von Minuten verödet. Die Intervention kann ähnlich einer Magenspiegelung ambulant durchgeführt werden – als einmalige und minimal invasive Maßnahme. Die neue, innovative und kostengünstige Methode wird zudem positive   Auswirkungen auf die Folgeerkrankungen der Fettleibigkeit wie Diabetes und Hypertonus (Bluthochdruck) haben.

    Adipositas ist nicht eine Folge von Disziplinlosigkeit, sondern eine eigenständige Erkrankung. Wir helfen Menschen beim Abnehmen. Ohne Operation, ohne Implantat, ohne lebenslange Medikamenteneinnahme.“

    Dr. Ute Nollert, Gründerin von Sedivention 

    Ein Prototyp wurde bereits entwickelt und bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit erfolgreich getestet. Mit dem eingeworbenen Kapital wird Sedivention die Produktentwicklung vorantreiben.

    Wir sind überzeugt von der Idee und dem Ansatz der neuartigen Therapie von Sedivention und freuen uns, das Unternehmen in seinen nächsten Schritten begleiten zu dürfen.

    Dr. Jan Engels, Investment Manager beim HTGF 

    Über Sedivention  
    Die Sedivention GmbH wurde 2021 in der Nähe von München gegründet und hat mit einem Team von erfahrenen Ingenieuren und Ärzten einen Prototyp entwickelt und erfolgreich getestet. Die nächsten Schritte sind die Produktentwicklung, gefolgt von ersten klinischen Studien. 

    Kontakt 
    Sedivention GmbH 
    Dr. Ute Nollert (Gründerin) 
    info@sedivention.com  
    www.sedivention.com 

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 750 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  
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  • HTGF IonKraft Seed

    HTGF IonKraft Seed

    IonKraft sichert sich 3,5 Millionen Euro Finanzierung, um die Kreislaufwirtschaft im Verpackungsbereich voranzutreiben

    Die gemeinsam von M Ventures und TVF angeführte Finanzierungsrunde mit Unterstützung des HTGF dient der Skalierung von Produktion und Vertrieb der IonKraft Technologie.

    Aachen, 18. November 2024 – Das Aachener Start-up IonKraft GmbH, eine Ausgründung der RWTH Aachen, hat erfolgreich eine erste Finanzierungsrunde in Höhe von 3,5 Millionen Euro abgeschlossen, angeführt von M Ventures (strategischer Investitionsfonds von Merck) und dem TechVision Fonds (TVF), unterstützt durch den High-Tech Gründerfonds (HTGF).  IonKraft entwickelt innovative, plasmabasierte Barrierebeschichtungen, die nicht recycelbare Barrierelösungen ersetzen und eine vollständig kreislauffähige Wirtschaft in der Verpackungsindustrie ermöglichen. Das Kapital wird für die Markteinführung und die Skalierung der Produktion eingesetzt.

    Diese Finanzierungsrunde ist ein entscheidender Schritt, um die Markteinführung unserer Technologie zu unterstützen und unsere Kapazitäten für zukünftiges Wachstum auszubauen. Wir freuen uns, eine starke Gruppe von Investoren an Bord zu haben, die unsere Vision einer nachhaltigen Verpackungswirtschaft teilen.

    Benedikt Heuer, Mitgründer von IonKraft

    Von der Forschung zur Innovation

    IonKraft wurde 2021 von Dr. Montgomery Jaritz und Benedikt Heuer gegründet und entwickelt plasmabasierte Barrierebeschichtungen, die nicht recycelbare Barrierelösungen ersetzen und so die Kreislaufwirtschaft in der Verpackungsindustrie fördern. Diese patentierte Technologie, entwickelt von Dr. Jaritz während seiner Tätigkeit am Institut für Kunststoffverarbeitung, bietet eine Barrierewirkung, die vergleichbar mit der von Glas ist, dabei aber chemisch resistent und vollständig recycelbar. Verpackungshersteller können so millionenfach nicht recycelbare, mehrschichtige oder PFAS-haltige (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) Verpackungen durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen. Die Beschichtungen bieten außerdem ausreichenden Schutz, sodass recycelte Materialien für empfindliche Produkte, Lebensmittel oder Kosmetika eingesetzt werden können.

    IonKraft bietet eine marktreife Technologie, die einfach in bestehende Produktionslinien integriert werden kann und die Kreislaufwirtschaft in einem bislang wenig fokussierten Bereich entscheidend voranbringen kann.

    Björn Lang, Partner bei TVF Management

    Wichtige Meilensteine und Markteinführung

    Durch das EXIST-Forschungstransferprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert, hat das IonKraft-Team seine Maschinentechnologie für verschiedene Verpackungsformate entwickelt und in Kooperation mit Industriepartnern breit validiert. 2023 erhielt IonKraft eine Förderung durch den EIC Accelerator der Europäischen Union, wodurch das Unternehmen eine industrielle Anlage entwickeln und die Markteinführung vorbereiten konnte. Die erste Beschichtungsanlage wird bis Ende des Jahres beim Kunden in Betrieb gehen, und die ersten Produkte mit IonKraft-Beschichtungen sind für 2025 geplant.

    Wir freuen uns, IonKraft bei seiner Markteinführung und Expansion zu unterstützen. Die Lösung von IonKraft trifft auf eine starke Marktnachfrage und ist auf die aktuelle Dynamik des Wandels ausgerichtet. Mit einem hervorragenden Team und einer beeindruckenden Erfolgsbilanz ist IonKraft für alle zukünftigen Herausforderungen gut aufgestellt.

    Nils Lang, Investment Manager beim HTGF

    Auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft für Verpackungen

    IonKrafts Mission ist es, die globale Verpackungsindustrie hin zu einer Kreislaufwirtschaft zu transformieren. Das Unternehmen strebt an, einen neuen Industriestandard für Barriereverpackungen zu setzen, indem es nicht recycelbare Materialien eliminiert und eine umweltfreundliche Alternative bietet. In den vergangenen zwei Jahren hat IonKraft die Wirksamkeit seiner Beschichtung für verschiedene Anwendungen mit Industriepartnern erfolgreich validiert. Dies ermöglicht es Herstellern, vollständig recycelbare Produkte zu produzieren und gleichzeitig ihre Umweltbelastung und ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Mit der zusätzlichen Finanzierung plant IonKraft, sein Team zu erweitern und die Produktion von Beschichtungsmaschinen zu steigern.

    IonKrafts innovative Beschichtung ist aus mehreren Gründen attraktiv: Sie bietet eine Alternative zu PFAS, die zunehmend reguliert werden, sowie zu Glas, das leicht zerbricht oder eine zusätzliche Verpackung erfordert. Außerdem hat die Beschichtung das Potenzial, den Anteil recycelter Materialien in zukünftigen Kunststoffverpackungslösungen zu maximieren.

    Owen Lozman, Geschäftsführer von M Ventures
    v. l. Montgomery Jaritz und Bene Heuer, Mitgründer von IonKraft (Bild: IonKraft)

    Über IonKraft
    IonKraft ist eine Ausgründung aus dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) der RWTH Aachen und wird durch EXIST-Forschungstransfer und das EIC Accelerator-Programm des Europäischen Innovationsrats gefördert. IonKraft hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunststoffverpackungen recycelbar und frei von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) zu machen und mit Hilfe der Plasmabeschichtungstechnologie eine Kreislaufwirtschaft für Verpackungen zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte ionkraft.com oder folgen Sie uns auf Linkedin.

    Über TVF
    Der TechVision Fonds (TVF) ist der führende Early-Stage VC-Fonds aus dem Rheinland/NRW mit Fokus auf Technologie-Startups in den Phasen Pre-Seed bis Series A. Der TVF fokussiert auf herausragende Teams aus der Region inkl. der angrenzenden Niederlande und Belgien. Das TVF Management verfügt über Erfahrung aus vier Fondsgenerationen und hat derzeit über 100 Mio. € Assets under Management. Hinter dem Fonds stehen potente Investoren wie die NRW.BANK, sieben Sparkassen aus dem westlichen NRW, sowie über 15 erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer.

    Der TVF unterstützt Gründungsteams mit Nähe, Netzwerk und Expertise und ebnet ihnen den Weg zum nächsten internationalen Branchenführer. Über das Netzwerk der S-UBG Gruppe bietet der TVF einen einzigartigen Zugang zu über 150 erfolgreichen Unternehmen verschiedener Industriezweige, und etabliert Kontakte zwischen Startups und ihren ersten Kunden, Partnern und Beratern.
    TVF – Brain | Cash | Proximity
    www.tvf.vc

    Über M Ventures
    M Ventures ist der strategische, unternehmenseigene Risikokapitalfonds von Merck. Seine Aufgabe ist es, in innovative Technologien und Produkte zu investieren, die das Potenzial haben, die Geschäftsprioritäten von Merck maßgeblich zu beeinflussen. Von seinem Hauptsitz in Amsterdam und Büros in Deutschland, den USA und Israel aus investiert M Ventures weltweit in bahnbrechende Ideen, die von großartigen Unternehmern vorangetrieben werden, und zwar in Übereinstimmung mit seinen beiden Investitionsbereichen Biotechnologie und Technologie. M Ventures übernimmt eine aktive Rolle in seinen Portfoliounternehmen und arbeitet mit Unternehmern und Co-Investoren zusammen, um Innovationen in kommerziellen Erfolg umzusetzen.
    www.m-ventures.com

    Über HTGF – High-Tech Gründerfonds
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa und finanziert Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich maßgeblich an späteren Finanzierungsrunden beteiligen. Über seine Fonds verwaltet der HTGF mehr als 2 Milliarden Euro. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat der HTGF mehr als 750 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits erzielt. 
    Zu den Fondsinvestoren der öffentlich-privaten Partnerschaft gehören das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices.  
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  • HTGF Seed SRTD biotech

    HTGF Seed SRTD biotech

    SRTD biotech erhält Seed-Finanzierung: Nebenwirkungsfreie RNA-Therapeutika, die nur in erkrankten Zellen aktiv sind   

    Jülich, 14.11.2024 – Das Jülicher Biotech-Start-up Unternehmen SRTD biotech GmbH hat erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde in siebenstelliger Höhe abgeschlossen. Mit dem frischen Kapital wird das Unternehmen den Aufbau neuartiger RNA-Therapeutika weiter vorantreiben. SRTD biotech hat sich zum Ziel gesetzt hocheffiziente RNA-basierte Wirkstoffe auf Basis einer firmeneigenen Plattform-Technologie zu entwickeln, die ausschließlich in erkrankten Zellen aktiv sind. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF), weitere renommierte Business Angels unterstützen die Technologie von der ersten Stunde an.

    Wenn es gelingt, RNA-basierte Therapeutika nur in erkrankten Zellen zur Wirkung zu bringen, wird vielen Erkrankungen wie Krebs der Schrecken genommen. Wir arbeiten daran, dieses Ziel in naher Zukunft zu erreichen.

    Dr. Bernd Hoffmann, CEO der SRTD biotech

    Nebenwirkungen sind meist der entscheidende Faktor, der die Wirksamkeit von Medikamenten gegen Krebs oder auch virale Erkrankungen einschränkt. SRTD biotech schafft es erstmals, RNA-basierte Therapeutika zu entwickeln, die nur in erkrankten Zellen aktiv werden. Hierdurch wird sowohl die Effizienz der Behandlung als auch deren Verträglichkeit maßgeblich gesteigert. Das Unternehmen nutzt den neuartigen Ansatz der sogenannten „selektiv exprimierten RNAs“ oder kurz seRNAs in einem ersten Schritt zur Entwicklung einer Therapie gegen Leberkrebs und nutzt die Möglichkeiten der modularen Plattformtechnologie, um sich im Bereich der Krebstherapeutika und darüber hinaus weiter zu entwickeln.

    Als Plattform-Technologie sind seRNAs nicht auf die Onkologie beschränkt, sondern bieten vielfältige Möglichkeiten in anderen Therapiegebieten, wie zum Bespiel den Autoimmunerkrankungen. In Zukunft werden wir in Kollaboration mit Pharma- und Biotech-Firmen die Etablierung von seRNAs als neue Therapie-Modalität vorantreiben und SRTD in diesem Markt als bevorzugten Partner positionieren.

    Dr. Georg Lautscham, CFO, BD der SRTD biotech

    Mit dem Abschluss der Seed-Finanzierungsrunde ist SRTD biotech in der Lage, die Robustheit der Plattform zu bestätigen und weitere Partner zu gewinnen. Ziel ist es hierdurch innerhalb der nächsten drei Jahre Wirkstoffkandidaten gegen Leberkrebs in die klinische Phase zu überführen und darüber hinaus die Plattform weiteren Anwendungen zugänglich zu machen.

    Die Arzneimittelentwicklung steht an einem Wendepunkt: Genetische Technologien können präzise und hocheffizient in das Krankheitsgeschehen eingreifen und versprechen nebenwirkungsfreie Therapien zu ermöglichen. Wir freuen uns, SRTD biotech in ihrem Bestreben zu unterstützen, eine Führungsposition im sich schnell entwickelnden Bereich der RNA-basierten Therapeutika einzunehmen. Als Seed-Investor liegt es in unserer Natur, frühe und bahnbrechende Technologien in ihrer Entwicklung zu unterstützen.“

    Dr. Angelika Vlachou, Partnerin beim HTGF
    Wissenschaftliches Team der SRTD biotech mit Co-Gründer Dr. Bernd Hoffmann (Dritter von rechts). Bildrechte bei SRTD biotech
     

    Über SRTD biotech
    Die SRTD biotech wurde von Dr. Bernd Hoffmann und Dr. Heribert Bohlen in Jülich gegründet. Ziel des Biotech-Start-ups ist die Entwicklung hocheffizienter RNA-basierter Wirkstoffe auf Basis einer firmeneigenen Plattform-Technologie. Das Team besteht aus Experten der Molekularbiologie, Zellbiologie, Chemie, Translational Sciences, und Business Development. Mehr Informationen unter: https://srtd-biotech.com/

    Kontakt
    SRTD biotech GmbH
    Bernd Hoffmann, CEO
    b.hoffmann@srtd-biotech.com

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.
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  • HTGF Finanzierungsrunde mediaire

    HTGF Finanzierungsrunde mediaire

    mediaire treibt den Wandel der Radiologie durch KI voran und sichert sich €12 Millionen für internationales Wachstum

    Berlin, Paris, 13. November 2024 – Generative KI sorgt in zahlreichen Branchen für einen Hype, steckt aber oft noch in den Kinderschuhen. KI in der Radiologie dagegen ist alles andere als eine Zukunftsvision. Der praktische Nutzen von mediaires KI-Technologie zeigt sich bereits in über 350 Krankenhäusern und radiologischen Praxen in ganz Europa. Das KI-Portfolio des Berliner Startups verändert die Arbeitsweise von Radiolog:innen grundlegend. Mit diesem Erfolg sicherte sich mediaire nun eine europäisch besetzte Finanzierungsrunde in Höhe von €12 Millionen, angeführt von LBO France als Leadinvestor unter Beteiligung von IBB Ventures und dem Schweizer Family Office Wille Finance. Die Finanzierung unterstreicht die große Bedeutung praktikabler und validierter KI-Lösungen für die klinische Praxis. Die bisherigen mediaire-Investoren HTGF, LIFTT und Gateway Ventures beteiligten sich ebenfalls an der überzeichneten Runde.

    mediaire’s KI-Lösungen werden nahtlos in die diagnostische Praxis integriert, entlasten Radiolog:innen von routinemäßigen Aufgaben und verbessern die diagnostischen Ergebnisse für Patient:innen. Dank der jüngsten Finanzierungsrunde wird mediaire sein KI-Portfolio in der Magnetresonanztomographie (MRT) über die bisherigen Anwendungsbereiche in der KI-gestützten radiologischen Gehirn-, Prostata- und Knie-Diagnostik hinaus erweitern. Mit diesem nächsten Innovationsschritt können weitere KI-Lösungen entwickelt werden, die künftig weltweit eine höhere diagnostische Präzision und Effizienz ermöglichen sollen. Die Finanzierung stellt somit einen wichtigen Meilenstein für das Wachstum des Unternehmens dar.

    „Unsere KI-Lösungen sind kein Zukunftstraum. Wir haben bereits eine Realität geschaffen, die Ärzten und Ärztinnen hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihren Patientinnen und Patienten schnellere Antworten zu geben“, betont Dr. Andreas Lemke, CEO und Mitgründer von mediaire. „Wir sehen die positiven Auswirkungen täglich bei Tausenden von Radiologinnen und Radiologen, in Hunderten von Krankenhäusern und radiologischen Praxen in ganz Europa, in denen unsere KI-Software bereits im Einsatz ist. Mit dieser Investition werden wir diese Vorteile noch vielen weiteren Gesundheitsdienstleistern zugutekommen lassen.“

    „Wir sind überzeugt, dass Technologie Leben verbessern kann“, ergänzt Matthes Seeling, Investment Director bei LBO France. „mediaires Ausrichtung spiegelt unseren festen Glauben an die transformative Kraft von Gesundheitstechnologie zum Wohle von Fachkräften und Patientinnen und Patienten wider. Das engagierte Team adressiert einen dringenden Bedarf im Gesundheitswesen, insbesondere vor dem Hintergrund weltweit steigender Nachfrage nach schneller, präziser und erschwinglicher Diagnostik. Mit dieser Investition werden wir mediaires Wachstum aktiv unterstützen, damit das Unternehmen seine ambitionierten Ziele erreicht und seine Position als führender Anbieter von Radiologie-KI in Europa festigt.“

    mediaire arbeitet bereits erfolreich mit renommierten Universitätskliniken und Branchenführern wie Bayer/Calantic, Sectra und deepc und pflegt Kooperationen mit Radiologieverbünden wie Med360, Evidia, Starvision und RIMED/UNILABS.

    Dr. Angelika Vlachou, Partnerin beim HTGF, sagt: „Wir vom HTGF sind mit der Entwicklung von mediaire in den letzten Jahren sehr zufrieden und glauben, dass das Team den Mehrwert für seine Kunden, die Radiologen, unter Beweis gestellt hat. Der Bereich der KI-basierten Tools entwickelt sich rasant weiter. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen echte Produktinnovationen vorweisen, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Wir freuen uns darauf, die Entwicklung von mediaire weiterhin zu unterstützen.“

    v. l. n. r. Barbara von Horstig (Hemmelrath Law), Christian Seegers (IBB Ventures), Matthes Seeling (LBO France), Matthias Hofreiter (Gateway Ventures), Dr. Andreas Lemke (mediaire), Dr. Jörg Döpfert (mediaire), Franck Noiret (LBO France), Max Rüther (RSR Rüping Schroeder Rechtsanwälte for Wille Finance), Sebastian Burian (Representative of a private investor consortium), Teresa De Nadai (LIFTT) – Bildrechte: mediaire, Leander von Thien

    About mediaire
    mediaire entwickelt KI-gestützte Lösungen für die MRT-Bildgebung und legt dabei den Fokus auf die nahtlose Integration von KI in klinische Arbeitsabläufe, um die Effizienz und Präzision von radiologischer Diagnostik zu steigern. Die KI-Produkte des Unternehmens, darunter mdbrain, mdprostate und mdknee, bieten automatisierte Entscheidungshilfen, die die Qualität der Diagnostik verbessern und den klinischen Workflow optimieren. Mit einer starken internationalen Präsenz und neuen Produkten in der Entwicklung ist mediaire bestens aufgestellt, die Zukunft der MRT-Befundung mit KI in der Radiologie voranzutreiben. Für weitere Informationen: https://mediaire.ai/

    Pressekontakt
    Natalie Erdmann
    press@mediaire.de

    About HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    HTGF is one of the leading and most active early-stage investors in Germany and Europe, financing start-ups in the fields of Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences and Chemistry. With its experienced investment team, HTGF supports start-ups in all phases of their development into international market leaders. HTGF invests in pre-seed and seed phases and can participate significantly in later-stage financing rounds. Across its funds, HTGF has over 2 billion euros under management. Since its inception in 2005, HTGF has financed more than 770 start-ups and achieved over 180 successful exits.  
    Fund investors in the public-private partnership include the German Federal Ministry of Economics and Climate Action, KfW Capital as well as 45 companies and family offices.  
    For more information, please visit HTGF.de or follow us on LinkedIn.   

    Media contact 
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH 
    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager  
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de   

  • HTGF investment Zymofix

    HTGF investment Zymofix

    Zymofix sichert sich 2 Millionen Euro zur Skalierung mikrobieller Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft und weitere Anwendungen

    • Zusätzliche Finanzierung für die Weiterentwicklung der firmeneigenen Fermentationstechnologie
    • Erweiterung des Teams zur Unterstützung des schnellen Wachstums
    • Umbenennung von N-Fix in Zymofix – mehr auf Zymofix.com

    Gent, Belgien, 12. November 2024 – Das Biotech-Start-up Zymofix hat sich in einer Finanzierungsrunde 2 Millionen Euro gesichert. Die Runde wurde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) angeführt, unter Beteiligung von The Nest Family Office und VP Capital. Mit dieser strategischen Investition wird Zymofix die Skalierung seiner patentierten Fermentationstechnologie vorantreiben, die Biomassereste in hochwertige Mikroorganismen für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungen umwandelt.

    Das Team von Zymofix (Copyright: Yann Bertrand Photography)

    Mikrobielles Gold aus Abfall für eine nachhaltige Zukunft

    Zymofix, ursprünglich unter dem Namen N-Fix bekannt, revolutioniert die Art und Weise, wie Mikroorganismen produziert werden, und bietet nachhaltige Lösungen zur Verbesserung der Bodengesundheit, zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität und zur Verringerung der Umweltbelastung.

    Im Zentrum der Technologie von Zymofix steht die innovative Nutzung von Biomasse-Reststoffen wie landwirtschaftlichen Abfällen zur Kultivierung von nützlichen Mikroorganismen durch ein neuartiges Feststoff-Fermentationsverfahren. Diese Mikroben können die Pflanzengesundheit verbessern, Schadstoffe abbauen und sogar konventionelle chemische Prozesse in verschiedenen Industrien ersetzen.

    Durch den Einsatz kostengünstiger, lokal verfügbarer Biomasse will Zymofix die Produktionskosten deutlich senken und mikrobielle Lösungen auch für Reihenkulturen wie Mais, Weizen und Zuckerrüben wirtschaftlich machen. Die Technologie von Zymofix ist vielseitig, skalierbar und lokal anpassbar und bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Landwirtschaft, die Abfallbehandlung und die industrielle Bioremediation.

    Zymofix: Mikroorganismen, Makro-Lösungen

    Seit Gründung konzentriert sich Zymofix auf die Entwicklung mikrobieller Lösungen für globale Herausforderungen. „Unsere Mission ist es, die Produktion nützlicher Mikroorganismen zu skalieren und Abfälle in wertvolle Ressourcen umzuwandeln, die die Regeneration von Ökosystemen fördern“, sagt Emile Redant, CEO von Zymofix. „Dank dieser Investition können wir unsere hochwertigen, skalierbaren biologischen Lösungen schneller auf den Markt bringen und ihre breite Anwendung ermöglichen, was sich positiv auf die Gesundheit unseres Planeten auswirken wird.

    Mit dem neuen Kapital kann Zymofix seine innovative Fermentationsplattform weiter skalieren und mit der Vermarktung von Produkten in Zusammenarbeit mit Partnern beginnen. Um das schnelle Wachstum zu unterstützen, baut das Unternehmen sein Team aus und plant im nächsten Quartal die Einstellung von vier neuen Mitarbeitenden, insbesondere in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Projektmanagement.

    Glänzende Zukunft mit strategischen Investoren

    Guy De Clercq, Mitgründer und Beiratsvorsitzender, zeigt sich begeistert über die Fortschritte von Zymofix: „Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie sich Zymofix zu dem Unternehmen entwickelt, das es heute ist. Insbesondere freuen wir uns, mit HTGF, The Nest und VP Capital geschätzte Investoren an Bord zu haben, deren Fokus auf nachhaltiges Wachstum perfekt zu unserer Mission passt. Ihre Unterstützung wird uns helfen, unsere Technologie zu skalieren und unsere langfristige Vision zu verwirklichen, die Landwirtschaft und industrielle Prozesse durch mikrobielle Innovationen zu verändern.



    Investment in eine nachhaltige Zukunft

    Die Investoren teilen die Vision von Zymofix, die Bioökonomie voranzutreiben.

    „Zymofix hat eine einzigartige Technologieplattform entwickelt, die minderwertige Biomassereste in hochwertige Mikroorganismen mit einem breiten Anwendungsspektrum umwandelt. Die skalierbaren Lösungen von Zymofix sind ein hervorragendes Beispiel für die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in der Praxis und wir sind sowohl vom bahnbrechenden Potenzial der Technologie als auch von der Umsetzungsfähigkeit des Teams überzeugt“, sagt Natalya Baltrukovich, Investment Managerin beim HTGF.

    „Wir bei VP Capital glauben, dass wir durch gemeinsame Investitionen in diese Art von innovativen Kreislauflösungen die positiven Auswirkungen für eine bessere Zukunft für zukünftige Generationen beschleunigen können. Der innovative Ansatz von Zymofix, Biomassereste in wertvolle mikrobielle Produkte umzuwandeln, passt perfekt zu unserem Ziel, diese dringend benötigten ökologischen Lösungen zu fördern. Diese Investition ist ein entscheidender Schritt, um nicht nur für den Agrarsektor, sondern für den gesamten Planeten einen greifbaren und skalierbaren Nutzen zu erzielen“, sagt Mathijs van der Knaap, Investment Manager bei VP Capital.

    „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Zymofix bei der Neugestaltung der Landwirtschaft durch Kreislauflösungen. Indem sie Abfälle in wertvolle Ressourcen verwandeln, zeigt Zymofix die nötige Widerstandsfähigkeit und Innovation, um ein gesünderes und nachhaltigeres Lebensmittelsystem zu schaffen. Unsere gemeinsame Vision für gesunde Ökosysteme, nährstoffreichere Lebensmittelproduktion und einen Ansatz, der die Landwirte in den Mittelpunkt stellt, macht diese Partnerschaft zu einer natürlichen Ergänzung“, sagt Hallie Fox, Senior Investment Associate bei The Nest.

    „Der Weg von Zymofix vom Konzept bis zur Marktreife war wirklich inspirierend. Ihr Engagement für die Umwandlung von Abfallstoffen in nachhaltige, hochwirksame Lösungen, die auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, passt perfekt zu unserer Mission, wirksame biotechnologische Innovationen zu fördern. Wir sind stolz darauf, die frühe Entwicklung von Zymofix unterstützt zu haben und freuen uns auf die Auswirkungen, die das Unternehmen haben wird“, sagt Annick Verween, Head of biotope by VIB und Beiratsmitglied von Zymofix.

    Über Zymofix
    Zymofix, gegründet unter dem Namen N-Fix, hat sich auf die Produktion von nützlichen Mikroorganismen durch die Fermentation von Biomasseabfällen spezialisiert. Das Unternehmen wurde in der Pre-Seed-Phase von biotope by VIB unterstützt, wodurch Zymofix seine proprietäre Technologieplattform erfolgreich entwickeln konnte. Mit seiner führenden Technologie und seiner starken Basis in der industriellen Biotechnologie ist Zymofix gut positioniert, um globale Herausforderungen in der Landwirtschaft, der Bioremediation und anderen Schlüsselindustrien anzugehen.
    Weitere Informationen finden Sie unter Zymofix.com oder kontaktieren Sie Emile Redant unter Emile.Redant@Zymofix.com.

    Über VP Capital
    VP Capital ist ein Single Family Office mit Niederlassungen in Belgien und den Niederlanden. Die Familie Van Puijenbroek begann ihre Aktivitäten vor mehr als 159 Jahren. Unsere aktuelle Strategie ist eine Impact-First-Strategie, die darauf abzielt, einen Beitrag zu Biodiversität, Klima und sozialer Gleichheit zu leisten, indem wir uns auf regenerative, zirkuläre, biobasierte, Netto-Null-, giftfreie und integrative Lösungen konzentrieren. Heute verwalten wir ein diversifiziertes Portfolio mit einem vielseitigen Team in allen Anlageklassen, einschließlich Venture Capital. In unserem Venture-Portfolio konzentrieren wir uns auf die Bereiche Energiewende, Agrarnahrungsmittel, saubere Technologien, Textilien und gebaute Umwelt. VP Capital ist B Corp-zertifiziert, ein zertifiziertes CO2-neutrales Unternehmen und unsere CO2-Reduktionsziele wurden von der Science Based Targets Initiative validiert. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte vpcapital.eu oder LinkedIn.  

    Über The Nest
    The Nest ist ein Single-Family-Office der ersten Generation mit Sitz in Belgien, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein resilienteres Lebensmittelsystem zu schaffen, das auf dem Grundgedanken basiert, dass Lebensmittel Medizin für Mensch und Natur sind. Um diese Mission zu erfüllen, investiert The Nest mit einem Portfolio von über 30 Fonds in verschiedene Anlageklassen, etablierte Unternehmen, philanthropische Initiativen und Start-ups in Nordamerika und Europa. Das Team von The Nest ist bestrebt, eine gesunde und gerechte Welt für zukünftige Generationen zu schaffen, indem es Lösungen unterstützt, die das geschwächte Nahrungsmittelsystem in ein resilienteres Ökosystem umwandeln, das die Umwelt regeneriert, nährstoffreiche Nahrungsmittel produziert und gleichzeitig den Landwirten eine nachhaltige Lebensgrundlage sichert.
    Weitere Informationen finden Sie auf thenestfo.com oder auf LinkedIn. 

    Über biotope by VIB
    Biotope ist ein Inkubatorprogramm und Frühphaseninvestor für Biotech-Teams, die ihre nachhaltigen Innovationen der nächsten Generation in erfolgreiche Start-ups umsetzen wollen. Das von VIB betriebene und in Belgien ansässige Programm unterstützt Biotech-Start-ups, die nachhaltige Lösungen für Landwirtschaft, Lebensmittel und Materialien entwickeln, und bringt sie innerhalb von 18 Monaten in die Seed-Phase. Von Anfang an stellen der Inkubator und der zugehörige Fonds Biotope Ventures erhebliche Pre-Seed-Mittel zur Verfügung und arbeiten eng zusammen, um den Teams dabei zu helfen, ihre innovativen Technologien in Unternehmen umzuwandeln, die für eine Seed-Finanzierung gut aufgestellt sind. 
    Weitere Informationen finden Sie unter www.biotope-incubator.com oder auf LinkedIn.

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  
    Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices. 
    Weitere Informationen unter HTGF.de oder auf LinkedIn

    Medienkontakt 
    High-Tech Gründerfonds Management GmbH
    Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager  
    T.: +49 228 – 82300 – 121 
    t.jacob@htgf.de 

  • Perspektivische Veränderung in der Geschäftsführung des High-Tech Gründerfonds  

    Perspektivische Veränderung in der Geschäftsführung des High-Tech Gründerfonds  

    Perspektivische Veränderung in der Geschäftsführung des High-Tech Gründerfonds  

    Bonn, 04.11.2024 – Dr. Alex von Frankenberg in der Geschäftsführung des High-Tech Gründerfonds (HTGF) zuständig für die Bereiche Digital Tech, Life Sciences & Chemie und Communications & Relations, wird auf eigenen Wunsch seinen bis Herbst 2025 laufenden Vertrag nicht verlängern. Bis dahin wird er in der Geschäftsführung seine Aufgabe wahrnehmen. 

    Dr. Matthias Koehler, Vorsitzender des Investorenbeirats des HTGF (und Ministerialdirigent, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz): „Dr. Alex von Frankenberg verkörpert wie kein zweiter den High-Tech Gründerfonds und seine beeindruckende Erfolgsstory. Er hat den Weg des Fonds von den Anfängen bis hin zum heutigen Fondsvolumen von über 2 Mrd. Euro und 774 Investments durch seine gewinnende und mitreißende Art ganz entscheidend geprägt. Wir danken Dr. Alex von Frankenberg sehr für sein außerordentliches Engagement für den HTGF, das maßgeblich in die deutsche Start-up-Landschaft wirkt. Wir bedauern seinen Wunsch sehr, seinen bis Herbst 2025 laufenden Vertrag nicht zu verlängern. Mit der frühen Bekanntgabe gibt Dr. Alex von Frankenberg dem High-Tech Gründerfonds ausreichend Zeit, die große Lücke zu füllen, die er hinterlassen wird. Wir freuen uns, gemeinsam mit Dr. Alex von Frankenberg im kommenden und dann 20. Jahr die Erfolgsgeschichte des HTGF fortzuschreiben.“ 

    Dr. Alex von Frankenberg führt den HTGF als Co-Geschäftsführer seit seiner Gründung im Jahr 2005. Dies verdeutlicht, dass die außerordentlichen und unerwarteten wirtschaftlichen Erfolge, die die HTGF-Fonds, mit 187 Exits, rund 6,8 Milliarden Euro Folgeinvestments durch dritte Investoren im Portfolio sowie das von ihm betreute Unicorn EGYM oder der sehr erfolgreiche Exit von Quentic genauso seine Handschrift tragen wie die Etablierung des HTGF als zentralem Akteur in der deutschen Start-up Landschaft. Auch an der Weiterentwicklung des HTGF, vom reinen Seedinvestor hin zu einem Investor, der mit dem HTGF Opportunity besonders wachstumsstarke Start-ups auch in späteren Finanzierungsrunden unterstützen kann, trägt Dr. Alex von Frankenberg einen entscheidenden Anteil. 

    Dr. Alex von Frankenberg: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Team und die neue Geschäftsführung die Erfolgsgeschichte des HTGF auch in einem sehr dynamischen Umfeld genauso erfolgreich fortführen und ausbauen werden. Die Erfolge der letzten 20 Jahre demonstrieren das außerordentliche Technologie- und Gründungspotential in Deutschland, das auf ein sich laufend verbesserndes Finanzierungsumfeld trifft. Den privaten und öffentlichen Investoren in die HTGF-Fonds danke ich für das Vertrauen und die Möglichkeit, 774 Gründungen begleitet zu haben. Zu den wesentlichen Erfolgen des HTGF gehören nicht nur die Entstehung von zahlreichen marktführenden Unternehmen, sondern auch der Beitrag zur Etablierung einer funktionierenden Venture-Capital Industrie in Deutschland.“

    Dr. Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des HTGF (Bild: HTGF)

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  
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  • HTGF Pre-Seed Cloudsquid

    HTGF Pre-Seed Cloudsquid

    Cloudsquid sichert sich Pre-Seed-Finanzierung, um europäische Unternehmen vom „Papierkram“ zu befreien

    Berlin, 4.11.2024 – Cloudsquid, eine KI-Agenten-Plattform zur Extraktion und Transformation unstrukturierter Daten, gab heute den erfolgreichen Abschluss einer Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1 Million US-Dollar bekannt. Angeführt wurde die Runde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Backbone Ventures unter Beteiligung der Angel-Investoren Reetu Kainulainen, Founder von Ultimate AI und Udi Miron, VP Product bei Ultimate AI. Die Finanzierung beschleunigt die Mission von Cloudsquid, die Datenextraktion und -integration aus komplexen Dokumentendateien mit Hilfe von generativer KI zu revolutionieren.


    Über 80% der Unternehmensdaten liegen in unstrukturierten Formaten vor, darunter Dokumente, E-Mails, CSV-Dateien und Bilder. Cloudsquid adressiert diese Herausforderung mit einer universellen API, die Dateien in jedem Format aufnimmt, sie in strukturierte Daten verwandelt und nahtlos in nachgelagerte Systeme wie Datenbanken, ERP und CRM integriert. Indem Cloudsquid diese Herausforderung bereits im ersten Schritt der Datenerfassung löst, können Engineering- und Datenteams manuelle Dateneingabe-Workflows vollständig umgehen und sich auf die Entwicklung neuer, leistungsstarker Benutzererfahrungen für Endkunden und interne Teams konzentrieren.

    „Die enge Zusammenarbeit mit relevanten Unternehmen hat uns die Augen geöffnet“, berichtet Mike McCarthy, Mitgründer von Cloudsquid. „Ganze Teams verbringen einen Großteil ihres Arbeitstages damit, Felder aus PDFs in Backoffice-Systeme zu übertragen. Angesichts des Fachkräftemangels in Europa ist das eine enorme Verschwendung von Potenzial. KI kann diese Altlasten schnell lösen. Wir können Unternehmen helfen, sofort ein paar Schritte auf ihrer Digitalisierungsreise zu überspringen.“

    Anstatt eine SaaS-Anwendung zu entwickeln, die auf bestimmte Workflows zugeschnitten ist, verfolgen die Cloudsquid-Mitgründer, Sangwoo Bae und Filip Rejmus, eine grundlegendere Vision: Sie wollen diese Datenprobleme auf der Infrastrukturebene für technische Teams lösen. „Wir haben mit vielen Produktteams gesprochen, die daran arbeiten, ähnliche KI-Funktionen intern zu entwickeln, und festgestellt, dass sie oft mit kritischen Herausforderungen in Bezug auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit konfrontiert sind, die sie davon abhalten, in Produktion zu gehen“, erklärt Sangwoo. „Eine KI-Pipeline von Grund auf neu zu entwickeln, um komplexe Dokumente in großem Umfang zu verarbeiten, Schnittstellen für die Verfeinerung und das Testen von Prompts zu entwerfen und wichtige Funktionen wie Beobachtbarkeit zu implementieren, ist ein aufwändiges Unterfangen, das zu monatelangen vergeblichen Bemühungen und gescheiterten Projekten führt.“

    Cloudsquid bedient bereits Kunden von wachstumsstarken Tech-Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen und wird das neue Kapital nutzen, um sein Engineering-Team zu erweitern und seine Kernplattform zu skalieren. Mit einem General Availability Release und einem Freemium-Plan bis Ende 2024 ist Cloudsquid in der Lage, die Plattform einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen.

    Björn Sykora, Principal beim HTGF, sagt: „Cloudsquid verändert die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren unstrukturierten Daten umgehen grundlegend und ermöglicht die dringend benötigte einfache Zugänglichkeit für alle Branchen. Mike, Filip und Sangwoo sind ein hervorragendes Team und wir freuen uns, sie auf ihrer Mission zu unterstützen.“

    „Die kombinierten Fähigkeiten von Mike, Filip und Sang spiegeln die These unseres 5502 Fonds wider. Sie repräsentieren den Spirit von Gründern mit Migrationshintergrund, die motiviert, anpassungsfähig und darauf fokussiert sind, ein großartiges Produkt und Unternehmen aufzubauen“, fügt Dr. Jan Claudio Muñoz, General Partner bei Backbone Ventures, hinzu.

    Gründungsteam von Cloudsquid (Bild: Cloudsquid)

    Über Cloudsquid
    Cloudsquid bietet eine skalierbare, sichere Plattform für den Aufbau unstrukturierter Datenpipelines, die es Engineering- und Daten-Teams ermöglicht, sich auf die Kernfunktionalität ihrer Produkte statt auf Datenintegration zu konzentrieren. Cloudsquid wurde 2023 in Berlin von Filip Rejmus (ehemals Taktile und Uber), Sangwoo Bae (ehemals AWS und Kubermatic) und Mike McCarthy, einem frühen Teammitglied und Revenue Leader bei Ultimate AI, gegründet. Cloudsquid hat sich zum Ziel gesetzt, den Wert unstrukturierter Daten für Unternehmen jeder Größe nutzbar zu machen.

    Kontakt
    Cloudsquid GmbH
    mike@cloudsquid.io
    cloudsquid.io

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 750 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices. 
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  • HTGF Seed Investment Nuuron

    HTGF Seed Investment Nuuron

    Berliner Neurotech-Startup Nuuron erhält Millionen-Investment für die Entwicklung eines digitalen Alzheimer Medikaments

    Mit Software das Gedächtniszentrum aktivieren und die Alzheimer-Demenz behandeln
    Nuuron entwickelt eine vollständig digitale Alzheimer Therapie auf der Basis einer proprietären Neuromodulationstechnologie. Nuurons Algorithmen produzieren dafür ultra-hochfrequente, digital-photonischen Reize, die das Gedächtniszentrum von Alzheimer-Patienten aktivieren, um die Speicherung und den Abruf von Informationen zu verbessern. Für diese digitale krankheitsmodifizierende Therapie nutzt Nuuron die Netzhaut als Computer-Hirn-Schnittstelle unter Verwendung modernster VR und AR-Technologien.

    Überzeichnete Runde und Konsortium bekannter Investoren
    Das Berliner Neurotech-Startup Nuuron hat in einer überzeichneten Seed-Finanzierungsrunde mehr als 3,5 Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wird die Runde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF). Zu den weiteren Investoren zählen IBB Ventures, caesar., der Business Angel Club Berlin sowie weitere Business Angels und Family Offices. Hinzu kommt eine strategische Partnerschaft mit RoX Health, einer Tochtergesellschaft des Pharma- und Diagnostikkonzerns Roche.

    Klinische Studien mit der Charité und dem DZNE – Markteintritt Europa und USA
    Mit der Finanzierung wird Nuuron präklinische Tierstudien in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) sowie klinische Studien mit Patienten an der Charité durchführen. Zusätzlich zur Produktentwicklung wird der Markteintritt in Europa und den USA vorbereitet.

    Nuuron hat den neuronalen Code des Gedächtniszentrums gehackt

    Unseren Wissenschaftlern ist es gelungen, den neuronalen Code des Gedächtniszentrums zu hacken und damit ein digitales Medikament zur Behandlung der Alzheimer Demenz zu entwickeln. Wir nennen es den Memory Pacemaker – eine effektive Therapie, die Ärztinnen und Ärzte verschreiben und Krankenversicherungen erstatten werden.

    Dr. Markus Müschenich, Mitgründer von Nuuron

    Nuuron zeigt das immense Potenzial digitaler Medikamente

    Wir bei RoX Health haben Nuuron von Anfang an in einer strategischen Kollaboration begleitet, da wir das immense Potenzial ihrer Technologie früh erkannt haben. Nuurons innovativer Ansatz zeigt, welche Möglichkeiten digitale Therapeutika eröffnen und wie wir künftig komplexe Erkrankungen noch effektiver behandeln können.

    Dr. Robert Schnitzler, CEO, RoX Health, Berlin & Head Digital Health Innovation, Roche Pharma AG

    Eine neue Therapieoption für mehr als 100 Millionen Alzheimer Patienten
    Weltweit leben derzeit über 55 Millionen Menschen mit Alzheimer und anderen Demenz-Formen. Bis 2050 wird diese Zahl laut Prognosen auf 139 Millionen ansteigen. Der Markt für Alzheimer-Therapien wird im Jahr 2023 auf 5,8 Milliarden USD geschätzt, mit einem erwarteten Anstieg auf 11,4 Milliarden USD bis 2032.

    Team von Nuuron (Bild: Nuuron)

    Über Nuuron
    Nuuron wurde von Fabian Queisner und Dr. Markus Müschenich gegründet. Wissenschaftlicher Leiter ist Priv.-Doz. Dr. Julian Keil. Das Nuuron-Team besteht aus Experten in den Bereichen Neurowissenschaften, Medizin, Neuroinformatik, Machine Learning und Public Health.

    Pressekontakt:
    Dr. Markus Müschenich, MPH,
    Email: mueschenich@nuuron.com
    Web: www.nuuron.com

    Über IBB Venture
    IBB Ventures (www.ibbventures.de) stellt seit 1997 Risikokapital für innovative Berliner Unternehmen zur Verfügung und hat sich als Marktführer in der Frühphasenfinanzierung in Berlin etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie für Geschäftskonzepte in der Kreativwirtschaft eingesetzt. Neben den beiden VC-Fonds für Technologie- und Kreativunternehmen mit einem Volumen von 90 Mio. EUR befindet sich seit 2022 zusätzlich ein mit 30 Mio. EUR ausgestatteter Impact VC Fonds in der Investitionsphase. Alle drei VC-Fonds werden aus Mitteln der Investitionsbank Berlin (IBB) und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), verwaltet durch das Land Berlin, finanziert. IBB Ventures hat bereits in mehr als 270 Berliner Unternehmen investiert; in Konsortien mit Partnern erhielten die Startups mehr als 1,8 Milliarden Euro, wovon IBB Ventures mehr als 290 Millionen Euro als Lead-, Co-Lead- oder Co-Investor investiert hat. IBB Ventures ist die Dachmarke für die VC-Aktivitäten der IBB Beteiligungsgesellschaft und Teil der IBB Gruppe.


    Über caesar.
    caesar. ist ein Venture Capital Fund mit Sitz in München, Deutschland. Alles begann in der Caesar Street („Kaiserstraße“), als die Partner beschlossen, ihre Leidenschaft des Investierens in eine Mission zu wandeln. Diese Mission besteht darin, herausragende Gründer dabei zu unterstützen, durch Technologie eine bessere Zukunft zu schaffen.


    Über den Business Angel Club Berlin

    Der BACB e.V. ist mit 145+ Mitgliedern das größte Business Angel Netzwerk der Hauptstadtregion, und eines der aktivsten in ganz Deutschland . Wir verstehen uns als Partnervermittlung zwischen frühphasigen Startups und unseren Business Angels. Allein in den vergangenen 3 Jahren investierten unsere Mitglieder über 14M€ Risikokapital in mehr als 50 Startups. Zusätzlich begleiten unsere Angels jedes Jahr mit 800+ ehrenamtliche Beratungsstunden rund 200 Startup Gründende bei den ersten Schritten auf dem Weg zum Unicorn.


    Über RoX Health

    RoX Health ist ein Innovationsstudio und Venture Builder innerhalb des Pharma- und Diagnostikunternehmens Roche. Das Unternehmen dient als Innovationszentrum für digitale Gesundheit und unterstützt Startups und Gründer, die digitale Gesundheitslösungen entwickeln, die einen signifikanten Beitrag zur medizinischen Versorgung leisten und einen spürbaren Unterschied für Patienten bedeuten

    Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds 
    Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 750 Start-ups finanziert und über 180 erfolgreiche Exits realisiert.  Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices. 
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